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Das purpur rote Licht – Teil II (Die alte Hexe)

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Das purpur rote Licht – Teil II (Die alte Hexe)Naja, is schon eine Weile her dass ich bei solchen feuchtgeilen Meetings in der Chefetage dabei sein durfte. Damals war ich ja auch noch jung und spritzig, aber dann, wenn mal die Luft raus ist, wird man schnell abserviert für‘n Apple und ein Ei, oder zwei. Dann kommt so ein Jungfuchs daher, voll im Saft, weiß alles besser, eine Potenz wie ein Stier und schon ist die Alte begeistert.So erging es auch meinem Helden, er war Soldat, hatte dem König lange Jahre treu gedient, als aber der Krieg zu Ende war und der Soldat, der vielen Wunden wegen, die er empfangen hatte, nicht weiter dienen konnte, sprach der König zu ihm “du kannst heim gehen, ich brauche dich nicht mehr, Geld bekommst du weiter nicht, denn Lohn erhält nur der, welcher mir (oder meiner Alten) Dienste dafür leistet”. Da wusste der Soldat nicht womit er sein Leben fristen sollte, ging voll Sorgen fort und ging den ganzen Tag hindurch, bis er abends in einen Wald kam. Als die Finsternis hereinbrach, sah er dort ein Licht, dem näherte er sich und kam zu einem Haus. Zaghaft klopfte er an, nichts tat sich, dann klopfte er etwas fester, nach einer Weile öffnete sich die Tür und eine alte hagere Frau in einem langen wollenen schwarzen Kleid stand vor ihm. Sie muß eine Hexe sein dachte er bei sich, wer sonst wohnt hier soweit draußen, allein. Doch er fasste seinen Mut zusammen “Gib mir doch ein Nachtlager und ein wenig Essen und Trinken” sprach er zu ihr, “ich verschmachte sonst.” “Oho!” antwortete sie, “wer meinst du gibt einem dahergelaufenen Soldaten etwas? Doch will ich barmherzig sein und dich aufnehmen, wenn du tust was ich verlange.” “Was verlangst du?” fragte der Soldat ganz unbedarft und ohne Furcht: “Dass du mir jeden Morgen mein altes vertrocknetes Fötzchen schön nass schleckst und mir nebenbei mit deiner flinken Zunge meinen verwilderten Lustgarten nochmal so richtig ordentlich kütahya escort umgräbst.” Der Soldat dachte bei sich ‚”Na denn, ich hab ja nichts gegen Trockenobst, das sollte ich wohl hin kriegen” und er willigte ein.Am folgenden Tag schickt sich der Soldat an das lang vernächlässigte Fötzchen der alten Hexe aus Leibeskräften zu schlecken und zu reiben, doch ihr Lustbrunnen scheint auf Ewigkeit versiegt und er kann ihr Fötzchen trotz aller Mühen vor Abend nicht nass genug bekommen. “Ich sehe wohl”, spricht die alte Hexe, “dass du heute nicht mehr weiter kommst, so will ich dich noch eine Nacht bei mir behalten. Dafür sollst du mir aber morgen deinen steifen Fickschwanz in mein gieriges altes Fötzchen stecken und mich ordentlich durch ficken, bis die Flamme der Wollust in mir neu entfacht. Denn Du musst wissen, es macht mich überaus geil, wenn ich mir vorstelle, wie ein so altes hungriges Fötzchen wie meins, nochmal Besuch bekommt, von einem so jungen und potenten steifen Schwanz”. “Naja”, denkt der Soldat, “mein treu ergebener Fickschwanz hat zwar noch nie ein so altes und runzeliges Weibsstück von innen gesehen, aber richtig schön ficken durfte er ja schon lange nicht mehr. Ich werd’s ihr wohl tüchtig besorgen, so freu ich mich schon auf morgen”Am nächsten Tag schon am Frühstückstisch beginnt der pflichtbewusste Soldat seiner anspruchsvollen Aufgabe gerecht zu werten. Er taucht ein paar seiner Finger in die frische Butter, die am Tische steht und streicht damit sorgfältig über das zwar betagte, aber durchaus noch lüsterne Fötzchen der alten Hexe. Das gefällt ihr sichtlich wohl. Unruhig beginnt sie mit ihren Hüften auf dem Stuhl hinundher zu rutschen, schiebt ihr Becken weit vor, der lustvollen Berührung entgegen. Nicht lange und milchig weißer Schaum drängt lüstern durch den grauen Flaum. Schon beginnt er zu laufen der glänzende wollüstige Schleim, der Schwerkraft escort kütahya entgegen. Aus der Quelle der Gier geboren, benetzt er das Fötzchen feucht und fein. Schon erreicht die schleimige Flut den Stuhl und zieht sich in langen zähen Fäden hinunter dem Boden entgegen. Dem Soldaten gefällt das feuchte Spiel, er dreht die Alte samt Stuhl zu sich, kniet sich zwischen ihre faltigen Schenckel und vergräbt sein Gesicht in ihren erwartungsvollen Schoß. Der Geschmack von frischer Butter gemischt mit gereiftem Mösenschleim steigt ihm in die Nase. Diese neue Aromatherapie macht seinen Ficklümmel in Sekunden Bruchteilen hart wie Stahl. ‘Doch halte ein mein gutes Stück’, denkt er bei sich, ‘erst will ich das geil servierte Frühstück noch eine Weile geniesen’ und so schleckt er brav, tief und genüßlich alles auf was ihm das alte nimmer satte Fötzchen so zu bieten hat.Nachdem die alte Hexe die Vorbehandlung zur Genüge genossen hat, erhebt sie sich von ihrem Stuhl, greift nach dem Kopf des Soldaten und drückt sich diesen inbrünstig und fest mit dem Gesicht voran in ihren Schritt. ‘Mmmh, dieser unendlich wohltuende und sanfte Druck, genau an der richtigen Stelle’, sie weiß, sie kann sich nicht mehr lange wehren und ihre morgendlich gefüllte Blase wird beginnen, sich zaghaft zu entleeren. Schon kann er sie erschmecken, mit seiner Zunge, die ersten Tropfen von ihrem frischen Morgentau. Dann läßt sie es hemmungslos geschehen, salzig und warm spritzt sie ihm ihre Pisse ins Maul, überflutet seinen Rachen, mit warmen Morgentau. Nicht das es ihm unangenehm gewesen wäre, die Pisse der Alten hat durchaus noch Geschmack, aber fast um ein Haar hätte er dabei prächtig abgespritzt ohne sein Tagwerk vollendet zu haben. Nun aber ist es an der Zeit, der Soldat erhebt sich ebenfalls, dreht die Alte mit dem Rücken zu sich und legt sie bäuchlings über den Frühstückstisch. Er nimmt noch eine Handvoll frischer kütahya escort bayan Butter, zereibt sie lüstern in seinen Händen und verteilt das Ganze langsam und genüßlich über Arschloch und Fotze der alten Hexe. Ein letztes Mal erkundet er mit seinen Fingern die ungewohnt rauhe Umgebung, will sich vergewissern, ob die beiden Ficklöcher der lüsternen alten Hexe auch wirklich bereit sind, für seinen großen prächtigen inzwischen bocksteifen Ficklümmel….. und wie sie das sind….! Schleimig glänzend und warm laden sie ihn ein, komm schon mein geiler Hengst, jetzt, jetzt gleich, schieb ihn mir rein, deinen steifen harten Schwanz, tief und ganz, meine Lust will ihn gierig verschlingen. Mit beiden Händen zieht er ihre Arschbacken weit auseinander, nimmt kurz Maß und ohne große Mühe versenkt er sein ganzes geiles Teil tief in das sehnsüchtig wartende Fötzchen. Sie bäumt sich auf, Wollust erfüllt ihr Organ, mit schaudernder Wonne begrüßt sie den lang ersehnten Freudenspender. Tief dringt er ein, die Eichel prall und dick geschwollen füllt er zunehmend den geilen feuchten Raum. Schon berührt er ihren inneren Mund, „sachte sachte mein Hengst, du fickst mich noch wund. Komm stoß mich mein Liebster, stoß mich gesund“. Diese Aufforderung nimmt der Soldat sehr sehr ernst und fickt die alte Hexe den ganzen Tag immer und immer wieder so ordentlich und aufrichtig durch, bis die Warzen ihrer kleinen Titten vor Wollust steif und hart durch ihr seidenes Hemdchen spießen. Ihr eigener Saft steht ihr bereits bis zum Halse als ihr der Soldat noch eine saftige Zugabe spendiert. Schleimig und weiß rinnt es aus ihrem frisch restaurierten Fickloch, eine Spezialmischung aus saftigem Mösenschleim vermischt mit frischem vollmundig nussigem Sperma. Welch ein kulinarischer Leckerbissen!Noch am Abend macht die alte Hexe dem Soldaten ein wertvolles Geschenk „Weil Du mich heute so schön gefickt hast, sollst Du dieses purpur rote Licht dein eigen nennen. Es verlischt nie und hat große magische Kräfte. Du mußt nur fest deinen Pimmel daran reiben bis er schön hart und steif ist und schon erscheint ein schwarzes Männchen das dir als deinen Diener jeden Wunsch erfüllen wird.

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