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Der Junge aus der Nachbarschaft – Teil 4

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Der Junge aus der Nachbarschaft – Teil 4Das würde mir nie passieren, denke ich. Warum? Weil … Ich schaue auf die Uhr, verdammt so spät schon. Und morgen habe ich wieder sehr viel zu tun. Ich entledige mich meines „Business-Outfits“, dann rasch ins Bad, abschminken, duschen, ein hübsches Nachthemd anziehen und ab ins Bett. Ich lasse den Tag an mir vorüberziehen und frage mich, wie Robert wohl zu seinem Fetisch und seinen Erfahrungen gekommen ist.Ich habe einen Traum.Auch in diesem Traum bin ich die beste Freundin von Roberts Mutter. Allerdings kennen wir uns schon seit der Schule und sind seit vielen Jahren die besten Freundinnen. Auch Robert kenne ich seit klein auf. Er ist ein sehr hübscher und netter Junge und mein Mann kann ihn nicht ausstehen „Dieses jämmerliche Muttersöhnchen. Sieht aus wie’n Mädchen und lässt sich ‚von jedem Rock’ rumkommandieren. Wenn der mal nicht schwul wird…“ So oder ähnlich zieht er öfters über den Sohn meiner besten Freundin her. Mir hingegen gefällt es sehr wie zart und feminin Robert ist. Seine weibliche Seite sollte beschützt und gefördert werden. Aber wie finde ich heraus, ob er das auch will? Wenn nämlich nicht und er erzählt Karina davon steh’ ich ja ganz schön blöd da.Doch da kommt mir der Zufall zu Hilfe. Es ist Karnevalszeit und Robert fällt nicht ein als was er sich verkleiden könnte. Karina schlägt ihm einiges vor, aber ihm gefällt nichts. „Dann geh’ doch als Mädchen. Das ist mal was völlig anderes.“ Am liebsten würde ich jetzt laut losjubeln. „Nein! Auf keinen Fall. Ich bin doch nicht bescheuert!“ mault Robert Seine Reaktion macht mich so sauer, dass ich ihn ärgerlich anfahre: „Warum denn nicht, dabei Du wärst Du doch ein so hübsches Mädchen.“ Besonders in dem Kleid das ich für ihn in petto habe, denke ich. Es ist aus beigem Satin, hat lange Ärmel, viele Rüschen und Besatz mit weißer Spitze. Was jetzt kommt hätte ich nie erwartet! „Ich finde Spitze und Rüschen aber doof. Da seh’ ich aus doch wie ne Puppe“ und „Ich möchte aber lieber aussehen wie Du!“ meint Robert. Ich bin für einen Augenblick sprachlos. Dann umarme ich ihn, drücke ihn fest und sage: „Danke für das wunderschöne Kompliment, mein Liebling. Noch bist Du aber einfach zu jung für Make-up, Nylons und hohe Schuhe. Aber ich verspreche Dir, wenn Du alt genug bist und es immer noch willst, dann mache ich aus Dir die hübschste junge Lady weit und breit.“Die kırşehir escort Wochen, Monate und Jahre vergehen und immer mal wieder denke ich an damals zurück. Robert wäre nun echt alt genug für Make-up, Nylons, hohe Schuhe und Lederhandschuhe. Aber er kam nie und fragte mich. Sehr schade, dass Robert von seiner weiblichen Seite so gar nichts wissen will.Dann fragt mich seine Mutter eines Tages, ob ich übermorgen Nachmittag auf Robert aufpassen würde. Eigentlich will ich ja einen Einkaufbummel machen. Und ist Robert nicht auch schon längst alt genug um allein zu Hause zu bleiben? Aber zu meiner besten Freundin kann ich nicht einfach so nein sagen. Also bitte ich ihn einfach mitzukommen. Für die meisten Jungs oder Männer ist es zwar so ziemlich das letzte mit Mutter, Tante, Frau oder Freundin einkaufen zu gehen. Mein Gatte ist da das beste Beispiel dafür. Robert hingegen, so hat mir meine beste Freundin erzählt, ist eine echte Ausnahme von der Regel. Er weigert sich nie mitzukommen und auch nach der „hundertfünfzigsten Boutique“ ist er kein bisschen genervt oder will endlich nach Hause oder so.Pünktlich um drei Uhr, wie ausgemacht, steht er vor meiner Tür. Als er klingelt denke ich, nur für einen Moment, ihn warten zu lassen. Wie Frau es eben macht, wenn sie mit Mann verabredet ist. Sofort aber denke ich: „Bist Du verrückt? Es ist ein Einkaufsbummel und kein Rendezvous. Außerdem ist er der Sohn deiner besten Freundin und soviel jünger als Du.“ Aber halt auch wirklich ein bildhübscher Junge. Nicht muskulös und maskulin, sondern zart, zierlich und feminin. Aber wem das gefällt, und mir gefällt es sehr, der kommt da schon auf gewisse Gedanken.Nach einer kurzen, freundlichen Begrüßung soll es losgehen. Es ist März und es liegt kein Schnee mehr, aber es ist trotzdem noch ziemlich kalt. Da ziehe ich natürlich Handschuhe an. Robert aber nicht. Ich sage zu ihm: „Bei dem Wetter mit bloßen Händen nach draußen, das geht gar nicht! Zieh’ bitte Deine Handschuhe an.“ Woraufhin er herumdruckst, so kalt sei es gar nicht, Handschuhe bräuchte er nicht usw. . Ob sie ihm seine Strickfäustlinge in der Schule abgenommen haben? Und er schämt sich und will es nicht sagen? denke ich. Gut möglich. Meine beste Freundin hat erzählt, dass er große Probleme in der Schule hat und ständig schikaniert, beschimpft und auch verprügelt wird.Aber ohne Handschuhe nach draußen? escort kırşehir Das hieße eiskalte Hände und trockene, rissige Haut. Ich kann nicht widerstehen: „Zieh’ doch Handschuhe von meinem Mann an“ sage ich. Robert steht der Widerwille ins Gesicht geschrieben. So wenig wie mein Mann Robert ausstehen kann, so wenig kann auch Robert meinen Mann ausstehen. „Hm“ meine ich „dann musst Du eben…..“ Robert erschrickt. „Ich kann Deine Handschuhe nicht anziehen.“ meint er. „Warum denn nicht,“ frage ich „es sind ganz normale Lederhandschuhe.“ „Ja. Ganz normal. Für Frauen.“ „Tja, Liebling“ meine ich zuckersüß, „eben doch welche von meinem Mann….“ „Aber die passen mir bestimmt nicht“ meint er. Das stimmt. Robert hat sehr schlanke und zarte Hände. Seine Mutter wollte ihm zum Geburtstag auch schon mal ein Paar Herrenhandschuhe schenken. Doch obwohl es die kleinste Größe war, sah es aus als hätte er Topflappen an und sie musste sie wieder umtauschen.„Jetzt komm’. Sonst stehen wir morgen noch hier“ meine ich und greife nach seiner Hand um ihm meine Handschuhe selbst anzuziehen. Meine Güte, so aus der Nähe sehe ich erst richtig, was für schöne zarte Hände der Sohn meiner besten Freundin hat. Was für ein Frevel, solche Hände dem kalten Wetter auszusetzen, statt sie mit feinem schwarzen Nappaleder zu umhüllen. Ich nehme den linken Lederhandschuh und ziehe ihn über seine Finger. Langsam gleiten sie in die Handschuhe hinein und, wiewohl er sich eben noch sträubte, es macht ihm spürbar Vergnügen meine Handschuhe angezogen zu bekommen. Jeden Finger des Lederhandschuhes ziehe ich einzeln nach und streiche am Ende sachte über den Handrücken, damit sie auch wirklich gut sitzen. Danach ziehe ich ihm den rechten Handschuh genauso an. Dann geht es los.Die ganze Zeit hat Robert Angst, dass ihn jemand erkennt und merkt das er Damenlederhandschuhe anhat. Doch nichts dergleichen passiert. Niemand sagt etwas. Außer mir. „Du siehst toll aus“ und „Für Deine schlanken zarten Hände kommen überhaupt nur Damenhandschuhe in Frage“ lobe ich ihn. Und lasse von nun an keine Gelegenheit aus, seine Hände mit meinen Handschuhen zu versehen.Aber irgendwann ist ich kalte Jahreszeit endgültig vorbei. Und damit auch die Zeit für winterlich gefütterte Handschuhe. Ich möchte aber nicht, dass Robert damit aufhört meine Handschuhe anzuziehen. Doch da gibt es ein Problem. Je wärmer kırşehir escort bayan es wird desto eher fällt es echt auf wenn ein Junge Lederhandschuhe, noch dazu solche für Frauen, anzieht.Was tun? Dumme Frage, die Lösung ist klar. Aber jetzt bin ich es die Angst hat. Meine Fantasien von Robert als schicker junger Dame werden immer stärker. Aber was, wenn er nicht so empfindet? Irgendetwas muss passieren. Und wenn Robert sich nicht traut, dann muss ich es eben tun. Mir fällt auch gleich etwas ein woraus ich rasch einen Plan entwickle. Heute ist es soweit, ich beginne ihn in die Tat umzusetzen.Weil ich oft unterwegs bin habe ich meiner besten Freundin einen Hausschlüssel gegeben, damit sie z.B. Blumen gießt, den Briefkasten leert und überhaupt nach dem Rechten sieht. Und ich weiß, dass Karina diese „Aufgabe“ ab und zu an Robert delegiert. Heute fahre ich aber nicht auf Geschäftsreise, sondern in mein Stammcafé. Ich habe alle Zimmer- und Schranktüren im Haus unverschlossen gelassen und hoffe, da kann Robert nicht widerstehen. Ich parke mein Auto um die Ecke und gehe ein Stück zu Fuß. Leise öffne ich die Haustür, schleiche hinein, gehe vorsichtig die Treppe nach oben und schaue in mein Ankleidezimmer. Belohnt werde ich mit dem Anblick des Sohnes meiner besten Freundin, der von Kopf bis Fuß in meine Sachen geschlüpft ist!Leise gehe ich ins Zimmer, immer weiter bis ich neben Robert stehe, der mich bis jetzt nicht bemerkt. Ich greife nach seiner lederbehandschuhten Hand, er hat sich für hellrote, seidegefütterte, sechs Zoll lange und oberfeminine Handschuhe entschieden und sage: „Gut siehst Du aus Ramona“ und setze scheinheilig hinzu „aber etwas fehlt noch…“Robert fährt herum und stottert mit knallrotem Gesicht: „Tante Annabelle, ich… ich… ähh… ich… bitte… .“ Er zittert, es scheint als ob er gleich in Tränen ausbricht und ich schäme mich etwas ihm das angetan zu haben. Ich lege ihm meinen Zeigefinger auf die Lippen und hauche: „Pscht, nicht doch. Ich verrate Dich bestimmt nicht. Ich habe mir so sehr gewünscht, dass Du das tust, was Du heute getan hast. Danke schön, mein Liebling.“ Ich fühle wie seine Anspannung weniger wird und führe ihn zu meinem Schminktisch. Ich setze ihn auf den Stuhl und verpasse ihm das volle Programm. Make-up, Lidschatten, Wimperntusche usw., ich lasse nichts aus. Dann geht es zurück zum Spiegel. In diesem erscheint eine junge Dame die so sexy ausschaut, dass mich meine eigene Erregung fast verrückt macht.Ich drehte ihn zu mir um und küsse ihn. Es ist ein sehr langer, sehr leidenschaftlicher Kuss, der meine Erregung zur Entladung bringt und auch Robert nicht kalt lässt…

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