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Die Vo(e)gel V (fünf)

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Die Vo(e)gel V (fünf)Ich mag diese Geschichte von: schreiberling1982(1) Wieder zu Hause. Biologie. Neugierde.Wieder zu HauseVera öffnete die Haustüre, ihr Mann Valentin folgte ihr mit den Koffern und Taschen. Obwohl sie nicht allzu lange weg gewesen waren, hatten sie doch wie immer Unmengen an Gepäck mit, und Vera ließ ihren werten Gatten nur zu gerne den „Packesel” spielen.Dieser wiederum war in den letzten Tagen eher ein Hengst als ein Esel gewesen, und erfüllte seiner Frau nur zu gern jeden Wunsch, ob im oder neben dem Bett.Sie wusste sehr gut, wie sie ihn unter Kontrolle haben konnte.„Hallo, wir sind zurück!”, rief Vera und sie gingen ins Wohnzimmer, um die Sachen abzuladen.„Wo sie nur sind?”,[Alle Mädchen kommen von hier www.szaab.com ] wandte sie sich an Valentin, der auch nur ratlos mit den Schultern zuckte, die endlich nicht mehr beladen waren.„Sie sollten zu Hause sein, wir haben doch vorher telefoniert”, meinte sie stirnrunzelnd und rief laut: „Vanessa! Viktor!”Das Ehepaar hörte ein Rumpeln im oberen Stock, kurz darauf wurde eine Tür aufgerissen, dann Schritte, und ihre beiden Kinder liefen die Treppe hinunter.„Mama!, Papa! Schön, dass ihr zurück seid. Aber so früh?”„Wir sind im Stau gesteckt, als wir telefoniert haben, aber der hat sich doch schnell aufgelöst und so waren wir schneller als gedacht”, erklärte ihr Vater.Vera fügte fragend hinzu: „Ist euch das etwa nicht recht? Was habt ihr da oben getrieben?”„Nein, nein, wir freuen uns, daß ihr schon da seid”, versicherte Vanessa und lächelte verschmitzt.„Wir, na ja, haben oben gemeinsam gelernt und als wir aufgesprungen sind, ist leider der Tisch umgefallen”, erklärte Viktor das Rumpeln.Vera war misstrauisch, irgendetwas kam ihr seltsam vor. Ihre Kinder, die sonst nie miteinander Zeit verbrachten und auch ansonsten viel stritten, lernten gemeinsam? Was denn? Und warum waren sie verschwitzt, als hätten sie sich gerade körperlich betätigt?„Gelernt? Was denn? Ihr beide?”Vanessa hatte natürlich eine Antwort parat: „Ich habe Viktor in Biologie abgeprüft. Er ist schon ganz gut, aber in den letzten Tagen hätte er noch viel mehr lernen müssen.”Ihr Bruder nickte nur, und war froh, dass seiner Schwester schnell eine Ausrede eingefallen war.Natürlich hatte alles mit Biologie zu tun, mit sexueller Erregung, steifen Nippeln, einer feuchten Muschi, die bereit für die Penetration war, einem erigierten Penis und einem Fick. Aber das ahnte seine Mutter hoffentlich nicht.Vera war für’s Erste zufrieden, und wollte endlich in Ruhe auspacken und zu Hause ankommen.„Na gut. Viktor, Du kannst weiter lernen, Du musst jede Minute nutzen. Vanessa, hilf mir, auszupacken, Dein Papa ist müde und muss sich ausruhen.”Gesagt, getan. Viktor ging auf sein Zimmer, und Vanessa half, die Koffer und Taschen zu leeren und das Ausgeräumte zu verstauen.Als sie eine kleine Tasche aus weichem Leder öffnete, entdeckte sie Unerwartetes darin.Silbern schimmerte eine Reihe von Metallkugeln darin. Sie waren mit einer bogenförmigen Konstruktion verbunden, nahmen an Größe von der Basis bis zum Ende zu und bildeten nahezu einen Viertelkreis.Interessiert betrachtete sie das Gefundene, und hatte eine Vorstellung, wofür man das brauchen könnte.Aber ihre Mutter? So etwas?Sie warf noch einen Blick in die Tasche und entdeckte allerlei Spielzeug. Sie fasste hinein, und hatte einen Anal-Plug in der Hand, der eine Besonderheit aufwies.Soweit Vanessa es beurteilen konnte, war dieser mit einer Fernsteuerung zu bedienen, diese befand sich nämlich auch in der Tasche. Sie bediente diese und der Stöpsel fing an, leicht zu vibrieren.Verwendete ihre Mutter so etwas? Und wer bediente das und wo? Im Bett war man doch sowieso nahe beieinander? Oder war es dafür gedacht, ihn auch aus einiger Entfernung einschalten zu können?Wurde der Plug vielleicht gar bei ihrem Vater angewendet?Vanessa hatte viele Fragen, die nur ihre Mutter würde beantworten können. Aber dafür war es noch zu früh, Vanessa musste behutsam vorgehen, um alles herauszufinden.Und da war ja auch noch die Sache mit Viktor: Einerseits war sie froh, dass er sie fickte und sie ihn immer haben konnte.Nachteilig war aber, dass sie sich dafür natürlich verstecken mussten, jetzt, wo sie nicht mehr alleine im Haus waren.„Was wäre, wenn wir uns nicht mehr verstecken müssten? Wenn Mama das alles wüsste?”, dachte Vanessa und ein wohliger Schauer erfasste sie.Und Viktor hätte auch nichts dagegen, wie sie annahm. Im Gegenteil, es würde ihn sogar scharf machen, war er doch immer bei dem Telefonat mit seiner Mutter in ihr noch härter und geiler geworden.„Nur die Ruhe”, dachte sich Vanessa und begann, für sich einen Plan zu schmieden.BiologieViktor hatte sich wie befohlen auf sein Zimmer begeben und versuchte, zu lernen.Er hatte beschlossen, von der Recherche für die Arbeit über Fetische für heute Abstand zu nehmen, da er wusste, dass er wieder in bestimmte Fahrwasser geraten würde.Das war ihm zu gefährlich, wachte doch nun seine Mutter über den Lernerfolg, und er musste ihr sein Wissen präsentieren können.Er nahm das Biologie-Lehrbuch zur Hand, das würde ungefährlich sein. Technisch erklärte naturwissenschaftliche Phänomene, das war alles andere als erregend.Doch er hatte sich getäuscht, nahm er sich doch unbewusst das Kapitel über die menschliche Reproduktion vor.„Der Koitus (lateinisch für Beischlaf, Begattung) bezeichnet den Sexualakt, also das Eindringen des erigierten Penis des Mannes in die Vagina der Frau.Die sexuellen Stimuli können vielfältig sein, beispielsweise optische Reize, Gerüche, Berührungen oder auch Vorstellungen und Phantasien.Über bestimmte Erregungszentren im Gehirn (siehe Kapitel 1.1.) setzt sich eine Reiz-Erregungs-Kaskade in Gang, die bei den Männern im Anschwellen des Penis und bei der Frau in der Schwellung der Schamlippen (Labien) mündet.Die männliche Erektion wird durch einen vermehrten arteriellen Zufluss nach Erweiterung der Arterien, eine Füllung der Schwellkörper und ein konsekutives Abdrücken der abführenden Venen bedingt.Nach dieser körperlichen Reaktion ist der Penis steif, weist eine entsprechende Härte auf und ist dadurch fähig, in die Vagina einzudringen.Bei der Frau führt der entsprechende arterielle Zustrom zum Anschwellen der kleinen Schamlippen (Labia minora) und des Kitzlers bis zum dreifachen Volumen, die Vagina wird feucht(Lubrikation), um das Eindringen des Penis zu erleichternAuch beim Mann kommt es zu der Bildung einer Flüssigkeit, die gemeinhin als sogenannter Lusttropfen an der Spitze der Eichel sichtbar wird.”Viktor hatte wohl das falsche Kapitel in Angriff genommen, denn was er las, so technisch es auch war, erregte ihn, und seine Phantasie beziehungsweise Erinnerung diente als Stimulus, um die für den Mann beschriebenen Abläufe in Gang zu setzen:Er hatte eine Erektion. Sogar der Lusttropfen hatte sich gebildet, wie Viktor nun sah.Während des Lesens hatte er seinen Schwanz aus der nun zu engen Hose befreit, und dieser stand nun steif, aufrecht und an der Öffnung der Harnröhre feucht hervor.„Verdammt, schon wieder”, dachte Viktor, zwang sich aber, so wie er war, an anderer Stelle weiterzulesen.Es wurde aber nicht besser:„Bei der Ejakulation werden rhythmische Kontraktionen des Samenleiters, der Harnröhre und der Muskel des Beckenbodens ausgelöst, wodurch das Ejakulat durch die Harn- und Samenröhre hinaus in die Frau gespritzt (ejakuliert) wird.Dies ist von einem intensiven Lustgefühl, dem Orgasmus (von griechisch orgao- heftig verlangen, glühen) begleitet.”Viktor glühte beim Lesen auch heftig, und sein Verlangen war nicht minder stark.Er dachte daran, wie er seine Schwester zum ersten Mal nackt im Bett gesehen hatte, wie seine Schwellkörper sich gefüllt und seine Erektion entstehen hatten lassen, wie ein wahrer Luststrahl aus seiner Eichel getreten und er schließlich in Vanessa eingedrungen war, die auch schon feucht und erregt gewesen war.Wie er sich hinaus und hinein bewegt hatte, und schließlich sein Ejakulat…Die Lust wurde so groß, das er seinen Schwanz umfasste und zu wichsen begann.Nach gefühlten Sekunden spürte er ein Ziehen, das rhythmische Pulsieren in seinem Becken, das immer intensiver wurde und schließlich sein Sperma, das durch die Samenröhre geschossen und hinaus gespritzt wurde.Er hatte quasi praktisch all das gemacht, was er gerade gelesen hatte, nur war leider keine feuchte Vagina da, in der er hätte kommen können.Erschöpft und befriedigt saß er vor dem Buch, und wunderte sich, wie geil er doch ständig war.„Viktor, bist Du am Lernen? Ich komm später zu Dir rauf!”, hörte er seine Mutter rufen.Er verstaute seinen Schwanz in seiner Hose, und wandte sich schnell wieder dem Buch zu, nun mit etwas klarerem Kopf. Das konnte ja heiter werden.„Nachdem der Mann den steifen Penis in die befeuchtete Vagina der erregten Frau eingeführt hat, vollführt er für gewöhnlich rhythmische Stoßbewegungen…”Neugierde„Wie war es denn ohne uns? Wart ihr brav? Und habt ihr gestritten?”, fragte Vera Vanessa, während sie beschäftigt waren, Ordnung in das Ankunftschaos zu bringen.„Natürlich waren wir brav”, antwortete ihre Tochter scheinbar entrüstet, „keine Parties, kein Alkohol, keine Jungs.”Vera sah sie skeptisch an, aber letztlich schien es ihr glaubwürdig und sie räumte weiter.Nach einigen Minuten fuhr sie fort, zu fragen: „Und Viktor? Wie war er? Hat er viel gelernt?”Sie war besorgt, dass ihr Sohn das Abitur nicht schaffen würde, er war doch recht faul und bequem und sie musste ihn regelrecht antreiben, zu lernen.„Ich glaub schon”, sagte Vanessa gedehnt, und fügt dann dazu: „Obwohl er auch viel Zeit vor dem Computer verbracht hat.”„Er muss doch seine Arbeit schreiben, dann ist das ja gut”, entgegnete ihre Mutter und wirkte zufrieden.„Ja, schon, aber..”Vera war neugierig: „Aber was?”„Ich weiß nicht, das ist jetzt vielleicht zu privat”, gab sich Vanessa geheimnisvoll, und weckte so natürlich die Neugierde von Vera.„Was heißt zu privat? Nun sag schon, was ist Dir aufgefallen?”Vanessa druckste herum, als wollte sie es nicht sagen, zögerte kurz und erzählte dann: „Weißt Du Mama, ich bin ja auch neugierig. Viktor war dauernd in seinem Zimmer und hat angeblich gelernt oder geschrieben. Als er einmal außer Haus ging, bin ich in sein Zimmer geschlichen und hab geschaut, was er wohl so vorangebracht hat. Ich wollte Dir ja auch berichten, wenn Du fragst.”„Und? Hat er viel geschrieben?”„Viel auf jeden Fall, aber eher gelesen als geschrieben”, antwortete Vanessa.Vera verstand nicht, worauf ihre Tochter hinaus wollte: „Das ist ja auch wichtig, wenn man eine Arbeit schreibt. Zuerst lesen, Information sammeln, dann ordnen und den Text verfassen. So macht man das.”Vanessa wagte den nächsten Schritt: „Gelernt hat er wohl Biologie, das Buch war aufgeschlagen: Die Sexualität des Menschen. Und gelesen hat er wohl etwas, was auch damit zu tun hat. Er beschäftigt sich ja in seiner Arbeit für Psychologie mit Fetischen.”„Was ist daran jetzt so besonders? Ich weiß nicht, warum Du so seltsam herumredest.”„Ich hab nachgeschaut, was er so im Internet recherchiert hat. Verschiedene Arten von Fetisch: Stoffe, Textilien, Hilfsmittel, Praktiken, und Rollenspiele. Aber das war interessant: Er ist offensichtlich bei einem Thema hängengeblieben. Und hat sich dann sehr in die Materie vertieft.”, berichtete Vanessa weiter.Vera wurde ungeduldig, das dauerte ihr zu lange, und irgendwie war sie auch schon gespannt, was nun kommen anadolu yakası escort würde.Ihre Tochter ließ sie noch etwas zappeln, dann machte sie weiter.„Er hat erotische Geschichten gelesen, das macht ja auch viele Menschen an. Und in eine Kategorie hat er sich besonders vertieft. Er hat unzählige Geschichten gelesen.”Sie pausierte kurz, als würde sie noch überlegen, ob sie es erzählen sollte, dann sagte sie: „Viktor hat Geschichten über Inzest gelesen. Viele. Sehr viele.”Vera machte große Augen, wollte aber warten, was als Nächstes kam, und bedeutete ihrer Tochter mit einem Blick, weiterzuerzählen.„Viktor dürfte sich sehr dafür interessieren. Mütter ficken ihre Söhne, Schwestern reiten ihre Brüder, Väter sind die Stecher ihrer Töchter, Großmütter haben ihre Enkel als Sexsklaven. Nichts, was es nicht gibt.”Vera traute ihren Ohren nicht, und wies ihre Tochter zurecht: „Vanessa, wie redest Du? So ordinäre Worte will ich hier nicht hören.”Diese tat verschämt und sagte kleinlaut: „So ist das doch in den Geschichten gestanden. Ich kann ja nichts dafür.”Dann fügte sie hinzu: „Einmal bin ich überraschend ins Zimmer gekommen, und Viktor hat gerade gelesen und, na ja, gewichst.”Vera versuchte, Entrüstung zu zeigen, aber Vanessa bemerkte schon eine gewisse Erregung bei ihrer Mutter.Die Brustwarzen hatten sich unter dem sehr dünnen BH etwas aufgestellt, das konnte sie gut erkennen. Sie lächelte bei diesem Anblick, was ihre Mutter bemerkte und sich schnell umdrehte.„Da werde ich ein ernstes Wort mit Deinem Bruder reden müssen”, sagte sie energisch und verließ das Zimmer.„Ein erster Schritt ist getan”, freute sich Vanessa und lächelte zufrieden.(2) Der Kleiderschrank. Nachhilfe. Erwischt.Der Kleiderschrank„Findest Du Mama eigentlich scharf?”, fragte Vanessa plötzlich, und stoppte Viktor in seinen Fickbewegungen.Sie hatte ihn am Flur kurzerhand gepackt, in das Schlafzimmer ihrer Eltern und von dort weiter in den großen, begehbaren Kleiderschrank ihrer Mutter gezogen.In Windeseile war ihr Bruder aufgerichtet und bereit, sie hatte die Schuhe ihrer Mutter auf einer Ablage beiseite geschoben, ihren Bruder hingesetzt und sich auf ihm niedergelassen.Sie wusste, dass ihn der schnelle und heimliche Sex besonders scharf machte und hatte so eine Ahnung, dass dieser Ort noch einmal einen besonderen Reiz hatte.Sie waren umgeben von edlen Kleidern, Röcken und Blusen ihrer Mutter, dazu Gürtel, Korsett, Reizwäsche und High Heels, über allem lag ihr schweres und sinnliches Parfüm.„Was redest Du für Blödsinn?”, entgegnete Viktor und griff seiner Schwester an die steil aufragenden Nippel in der Hoffnung, sie zum Weitermachen im wahrsten Sinn des Wortes „bewegen” zu können.Diese dachte nicht daran und verweigerte sich jeder Bewegung.„Warum nicht? Sie ist eine reife und geile Frau, zieht sich edel und sexy an, hat große Brüste und sinnliche Lippen und einen ausgeprägten sexuellen Appetit. Zumindest was man aus den Geräuschen aus dem Schlafzimmer schließen kann. Fast jede Nacht.”Viktor musste zugeben, dass seine Mutter wirklich scharf aussah, und er beim Lesen der Inzestgeschichten auch das eine oder andere Mal an sie gedacht hatte, wenn es darum ging, dass Mütter ihre Söhne fickten.Sein Schwanz wurde ein Stück härter und seine Schwester erlöste ihn kurz von seiner Pein und ritt auf seiner Latte, nur um dann wieder zu stoppen.„Du liest ja auch solche Geschichten mit Müttern und Söhnen. Und das eine Video, das Du Dir angesehen hast..”„Du hast mich ausspioniert?” Viktor tat entrüstet, aber eigentlich gefiel ihm das Gespräch in seiner derzeitigen Lage.„Wir haben doch keine Geheimnisse, mein kleiner Stecher”, flötete Vanessa und küsste ihn wild. „Außerdem finde ich ältere Männer auch scharf, so wie Papa.”Ihr Bruder traute seinen Ohren nicht, konnte aber nichts entgegnen, da Vanessa zu stöhnen anfing und auch er sich einem Orgasmus näherte.„Leise, leise, leise”, keuchte sie und er biss die Zähne zusammen, als er spürte, wie ihre Muschi enger wurde und sein Schwanz regelrecht abgemolken wurde.Die Geschwister stöhnten gemeinsam zum Orgasmus und waren beide auf ihre sexuellen Kosten gekommen.Nachdem sie sich wieder beruhigt hatten und nun gemeinsam noch immer in dem Schrank saßen, sah Vanessa ihren Bruder listig an.„Gefallen Dir Mamas Sachen?” Sie zeigte mit einer Geste zu der Kleidung ringsum. „Welche Stoffe gefallen Dir denn?”Viktor zierte sich, er wollte auch nicht alles preisgeben, seine Schwester wusste sowieso schon zu viel.„Gar nichts.”„Ich habe mir sagen lassen, Männer mögen weiche und edle Stoffe. Zum Beispiel Seidenstrümpfe”, meinte Vanessa, und hatte schon welche in der Hand.„Schau mal, wie sich das anfühlt. Wie das wohl an Deinem Schwanz wäre?”Der junge Mann versuchte, sich unbeeindruckt zu zeigen, aber da machte sein Penis nicht mit, der glatte seidige Stoff und der Gedanke, dass seine Mutter ihn an ihren langen Beinen trug, richteten ihn wieder auf.„Aha, was ist denn das?” Vanessa betrachtete interessiert die steife Rute und ehe es sich Viktor versehen konnte, hatte sie den Strumpf eng über diese gezogen und sah ich an.„Gefällt Dir das?”, fragte sie und fing leicht an, über seinen Schaft zu fahren. Natürlich gefiel es ihm, unwillkürlich machte er leichte Stoßbewegungen.„Das ist Mamas Strumpf, ich wichse Deinen Schwanz mit Mamas Seidenstrumpf, Du machst ihn ja ganz nass.”Und wirklich, die Lustflüssigkeit hatte einen Fleck gebildet, Viktor konnte das natürlich nicht steuern.„Willst Du öfter in Mamas Sachen spritzen? In ihre Röcke, Blusen, BHs, ja auch High Heels?”Viktor konnte nur willig nicken, er war von den Worten seiner Schwester und ihrer Hand an seinem bestrumpften Schwanz wie benebelt.„Ja, ich will überall rein spritzen. Wenn wir nicht ficken können, dann geh ich hierher und nehm meinen Schwanz raus und, und, und…”Weiter kam er nicht, denn genau das tat er: Spritzen, und ganz schön viel für die zweite Runde, wie Vanessa fand.„Na siehst Du, dann haben wir auch ein bisschen Mama dabei”, sagte sie keck und sah das Glitzern in den Augen ihres Bruders.„Dann viel Spaß im Kleiderschrank. Und keine Sorge, ich lass die vollgespritzten Sachen reinigen”, versprach sie Viktor.Wenn ihr Bruder wüsste, warum sie ihn hierhergeführt und das so großzügig angeboten hatte.NachhilfeMissmutig saß Viktor seiner Mutter in ihrem Arbeitszimmer gegenüber, diese wirkte eher wie eine Vorgesetzte und sah ihn streng an.Sie hatte die rot gefärbten Haare in einem Knoten hochgebunden, trug einen schwarzen Blazer mit dazu passendem Rock, eine weiße Bluse, die von den Brüsten fast gesprengt wurde. Und dazu Seidenstrümpfe und High Heels.Sie war gerade von einem geschäftlichen Termin zurückgekommen und hatte beschlossen, bei ihrem Sohn nach dem Rechten zu sehen und zu überprüfen, was und wieviel er gelernt hatte.Sowohl Vera als Viktor hatten voreinander ihre Geheimnisse, an die sie jetzt denken mussten.Die Mutter dachte daran, dass ihr Sohn Inzestgeschichten las und fragte sich, ob er wohl dabei auch an sie dachte.Der Sohn wiederum dachte an die Geschichten, den Kleiderschrank seiner Mutter und die mittlerweile häufigen Besuche, da Vanessa viel auswärts zu tun hatte.Er versuchte auch, seine Mutter nicht allzu auffällig anzusehen, da er doch so etwas wie Lust empfand.„Was hast Du denn zuletzt gelernt?”, versuchte Vera streng zu sein. „Zeig mal her.”Viktor reichte ihr das aufgeschlagene Lehrbuch und ihr Blick fiel auf die anatomische Skizze eines Geschlechtsaktes:Der steife Penis, der sich in der Vagina befand, etwas gerundet, um sich der Form anzupassen, darunter ein Text über den Koitus.Vera ärgerte und freute sich unbewusst, dass ausgerechnet dieses Thema nun „Prüfungsstoff” sein sollte, ließ sich aber nichts anmerken.„Also gut, der Orgasmus. Dann teile Dein Wissen mit mir”, forderte sie Viktor auf.Viktor begann, die verschiedenen anatomischen und physiologischen Prozesse, die für den Koitus nötig waren, zu sc***dern, und wollte mit den Worten „…und dann kommen sie zum Orgasmus.” den Bericht abschließen, als seine Mutter ihn stoppte.„Jetzt hast Du alles so genau gesc***dert und beim Orgasmus hörst Du einfach auf”, tadelte sie ihn.„Also, wie ist das genau?”Sie wusste auch nicht, warum sie darauf herumritt, aber irgendwie fand sie das aufregend.Ihr Sohn, schon ein junger attraktiver Mann, saß rot und stammelnd vor ihr, warf ihr verstohlene Blicke zu und sollte nun einen Orgasmus sc***dern.Er erzählte, was er über den männlichen Orgasmus gelernt hatte, da kannte er sich ja auch natürlich selbst gut aus, in letzter Zeit nicht nur alleine.„Und bei der Frau?”, fragte Vera harmlos und sah ihn unschuldig an.Der Sohn war blank, damit hatte er sich beim Lernen noch nicht beschäftigt.Er gestand das seiner Mutter, die ihn tadelnd ansah, aber offenbar keine Zeit verlieren wollte.„Dann hör mir gut zu, mein Sohn”, sagte sie und stand auf.Sie sah sich in ihrem Arbeitszimmer um, offenbar suchte sie etwas, öffnete eine Lade und wurde fündig.„Da sind sie ja. Immer gut, für den Notfall eine Reserve zu haben”, murmelte sie und drehte sich zu Viktor um.Sie hielt ein Paar Seidenstrümpfe in den Händen und präsentierte sie ihm.Er schluckte und wurde unruhig, ähnelten sie doch jenen, in die er nun schon öfter gespritzt hatte. Was hatte seine Mutter vor? Wusste sie etwas?„Streck Deinen Arm aus und mach eine Faust”, wies sie ihren Sohn an. Sie hielt den Strumpf an der Öffnung mit der einen Hand, mit der anderen ein Stück weiter oben zu, sodass ein länglicher Schlauch entstand.Viktor fragte sich, was das sollte, und sah sie fragend an.„Praktischer Anschauungsunterricht”, schmunzelte Vera. „Stell Dir vor, Deine Faust ist die Eichel und Dein Unterarm der Schwanz”, sagte sie.„Eine recht dicke Eichel auf einem dicken Schwanz”, ergänzte sie.„Der Strumpf ist die Vagina, und in die fährst Du jetzt hinein. Die Eichel muss den engen Eingang überwinden, dann fährt auch der Stamm hinein. Bis zur Wurzel, also hier ist das Dein Ellbogen.”Viktor tat, wie ihm geheißen und spürte den glatten, seidigen Stoff auf seiner Haut, was bei ihm umgehend zu einer Erektion führte.„Du kannst sehen, dass der Strumpf, also die Vagina, sehr dehnbar ist. Sogar dieser Penis passt hinein. Wie angegossen”, meinte sie zufrieden.„Der Penis bewegt sich nun vor und zurück während des Koitus und reizt so einerseits die Scheidenwände und andererseits den Scheideneingang, wo es viele Nerven gibt.”„Beweg den Penis schneller”, forderte sie ihn auf, und langsam begann auch sie, ein gewisses Ziehen in unteren Regionen zu spüren.„Wenn die Frau einen Orgasmus hat, dann schwillt die Vagina innen an, wird also enger.” Sie zog den Strumpf fest um Viktors Unterarm.„Das erste Drittel verengt sich noch mehr, und bildet die sogenannte orgiastische Manschette, um den Druck auf den Penis zu vergrößern, gleichzeitig weitet sich der Rest der Vagina. Sie ist nun bereit, das Ejakulat, also das Sperma aufzunehmen, das der Penis in sie spritzt.”Sie hatte innengehalten, den Strumpf fest um Viktors Arm gespannt und war in Gedanken versunken. Sie dachte an einen echten Penis in einer Vagina, nein, seltsamerweise auch in einem Strumpf, und das machte sie scharf.Auch Viktor war wie in Trance und ein Keuchen entrang sich ihm. Die Situation war so ungewöhnlich, aber auch geil, dass er währenddessen fast in seiner Hose gekommen wäre.Nach diesem kurzen Moment sahen sich Mutter und Sohn an, pendik escort waren wieder in der Realität angekommen.„Danke, Mama, das ist genug”, stammelte Viktor und riss sich los, den Seidenstrumpf noch auf seinem Arm.„Ja, mein Sohn, gut. Schön, dass ich Dir helfen konnte”, stammelte Vera und sah ihren Sohn aus ihrem Zimmer laufen.Viktor musste offenbar schnell weg, und Vera konnte sich denken, warum. Aber sie verscheuchte den Gedanken aus ihrem Kopf, atmete tief durch und widmete sich der Arbeit, die sie aus dem Büro mitgebracht hatte.ErwischtVanessa war äußerst zufrieden mit dem Fortgang der Ereignisse.Sowohl Viktor als auch Vera waren schon scharf, nun musste sie einen Schritt weiter gehen, sodaß Mutter und Sohn zueinander fanden.Vanessa würde den moralischen Widerstand schon brechen, und dann wäre der Sohn in der Mutter und die beiden würden gemeinsam zum Orgasmus hecheln.Und sie würde alles beobachten, vielleicht sogar mit Lisa. Und dann auch ihren Anspruch auf Viktor stellen.Am nächsten Tag sagte sie Viktor, dass sie mit Vera außer Haus etwas erledigen müsse, was für ihn geradezu eine Aufforderung war,[Alle Mädchen kommen von hier www.szaab.com ] in den Kleiderschrank seiner Mutter zu gehen und dort zu masturbieren.Als die beiden Frauen schon auf dem Weg zum Auto waren, fiel Vanessa augenscheinlich ein, dass sie leider die Autoschlüssel vergessen hatte und sie mussten umkehren, da diese in einer von Veras vielen Handtaschen waren.Während ihre Mutter nach den Schlüsseln suchte, schlich Vanessa zum elterlichen Schlafzimmer und blieb im Türrahmen stehen. Man konnte den Kleiderschrank zwar nicht direkt einsehen, aber ein Spiegel gegenüber erlaubte von der Türe aus einen indirekten Blick.Es war, wie sie erwartet hatte: Ihr Bruder saß auf dem niedrigen Regal, hatte die Hosen unten und rieb seine aufrecht stehende Latte, die er in einen Seidenstrumpf gesteckt hatte. Die Augen geschlossen, offenbar ganz in seiner Phantasie murmelte er einen Namen. Konnte es „Vera” sein?Vanessa war sich nicht ganz sicher, aber vielleicht wäre er ja später etwas lauter.Leise schlich sie von der Türe weg und holte ihre Mutter, die die Schlüssel gefunden hatte und sichtlich verwundert war.Als sie mit ihrer Tochter an dem Beobachtungsposten angekommen war, traute sie ihren Augen nicht:Viktor, ihr Sohn, saß zwischen ihren Kleidern, mit seinem steifem Schwanz in einem Strumpf und wichste genüsslich.Sie wusste nicht, ob sie hingehen oder weglaufen sollte, blieb aber dann doch gebannt stehen, um sich schließlich hinzuhocken, da so der Blick noch besser war. Sie musste zugeben, dass der Anblick ziemlich scharf war.Ihr Sohn hatte außerdem ein Prachtstück zwischen seinen Beinen und Vera spürte ein wohliges Ziehen in ihrem Unterleib. Unwillkürlich spreizte sie die Beine ein wenig und seufzte leise.Vanessa registrierte das, und war zufrieden, genau wie sie es sich vorgestellt hatte.„Schau mal, Dein geiler Sohn, er macht es sich, zwischen all Deinen schönen Kleidern, mit einem Deiner Strümpfe”, flüsterte sie ihrer Mutter ins Ohr.Diese erschauerte und seufzte erneut.„Kannst Du verstehen, was er murmelt, Mami?”, machte Vanessa weiter.„Hör auf, wir sollten gar nicht hier sein. Und schon gar nicht zusehen oder zuhören.”Ganz so beherrscht schien sie aber nicht zu sein, denn sie hatte langsam ihre Hand unter den Rock geschoben und dort jetzt etwas zu tun. Wieder ein Seufzen.„Hör mal ganz genau hin, Mami. Du bist ja schon ganz scharf”, stellte sie fest.Da wurde Viktor etwas lauter und die Frauen konnten ihn deutlich verstehen: „Ma, oh ja, fick mich, ich will in Dir spritzen, ich..” Der Rest ging in einem lustvollen Stöhnen unter.Er zog den Seidenstrumpf von seiner Latte und stand auf, wobei das gute Stück steif und steil von seinem Körper weg stand.Dann suchte er offensichtlich etwas in einem der Hängeschränke und hatte schließlich eine rosa Satinbluse in der Hand.Vera schluckte trocken und war von dem Beobachteten ganz gefesselt.Ihr Sohn setzte sich wieder auf das Regel, fuhr mit seinem Schwanz in den Ärmel der Bluse, legte diese fest an und begann, es sich nun mit diesem Kleidungsstück zu machen.Vera wurde aktiver unter ihrem Rock, hatte nun ihre Lustknospe in Bearbeitung und bewegte sich rhythmisch dazu, leise stöhnte sie.„Er wird in meine Bluse spritzen, der schlimme Junge”, keuchte sie und sah Vanessa an. „Das gehört sich doch nicht.”Vanessa flüsterte: „Gehört es sich, dass eine Mutter ihren Herrn Sohn beim Onanieren beobachtet und dabei geil wird? Schlimme Mama würde ich sagen.”Sie griff unter Veras Rock und wollte an den Kitzler, der aber schon umsorgt wurde. Aus diesem Grund wechselte sie mit der Hand nach hinten und kümmerte sich um das Poloch ihrer Mutter.Als sie zärtlich mit dem Finger um den After streichelte, bemerkte sie, dass ein kleiner Stöpsel herausragte, der offensichtlich etwas in ihrer Mutter halten sollte.Fragend sah Vanessa ihre Mutter an, die leise zwischen zwei Stöhnlauten flüsterte: „Liebeskugeln. Im Arsch. Das ist so geil.”Viktor wurde in der Bluse immer schneller und nun konnten die beiden Frauen genau hören, dass er „Mama, Mama” und „Fick mich Vera” stammelte. Im nächsten Moment explodierte er, sein Saft schoss heraus und es bildete sich ein gewaltiger Fleck auf dem glatten Stoff.Vera stockte kurz, ihre Oberschenkel versteiften sich, sie bewegte ihr Becken vor und zurück, wie um sich auf einen Schwanz zu fallen zu lassen, drehte sich zu Vanessa, küsste sie und stöhnte in ihren Mund.Die Mutter hatte einen gewaltigen Orgasmus, und währenddessen drückte Vanessa leicht auf den Stöpsel und verstärkte so den Druck der Kugeln.Wellen der Lust hatten Vera erfasst, sie wimmerte und stöhnte und sah im Augenwinkel ihren Sohn, dessen Schweif noch immer steif war und der diesen noch immer rieb.Dann stand er auf, nahm die Bluse weg und verstaute seine noch immer steife Latte mühsam in der Hose.„Komm schnell, wir müssen weg”, flüsterte Vanessa und half der noch immer in den Nachwehen des Orgasmus befindlichen Vera auf die wackligen Beine.„Da haben wir ja einiges zu besprechen, geile Mama”, sagte sie leise und war höchst zufrieden mit den Ereignissen.(3) Liebeskugeln. Papa. Massage. Ein bewegendes Gespräch.Liebeskugeln„Du machst was?”, fragte Vanessa und sah ihre Mutter ungläubig und erstaunt an. „Untertags? In der Öffentlichkeit?”Nachdem Vera vor ihrer Tochter gekommen war und dabei ihren Sohn beobachtet hatte, waren alle Hemmungen zwischen den Frauen gefallen und das Gespräch wurde sehr intim.Vera war etwas verlegen, gewann jedoch rasch ihre Selbstsicherheit zurück und weihte ihre Tochter ein.„Ja, ich trage sie auch untertags, das wollte ich heute auch tun, wenn wir einkaufen sind. Es macht mich so scharf und noch reizvoller ist, dass man vor aller Augen natürlich die Beherrschung nicht verlieren darf.”„Und wenn Du es nicht verhindern kannst? Wenn Du doch kommst?”„Gute Frage”, antwortete Vera und ergänzte: „Dann komm ich einfach. Aber ich lasse mir nichts anmerken.”Vanessa war verwundert: „Das geht?”„Ja, das muss man aber üben. Sogar im Büro trage ich sie manchmal. Das ist ganz schön hart, vor allem, wenn Du einen Orgasmus hast.”Ihre Tochter kam aus dem Staunen nicht mehr heraus: „Du hast im Büro einen Orgasmus? Erzähl!”Vera schmunzelte: „Wenn ich so junge Männer, sagen wir in Viktors Alter, zu Vorstellungsgesprächen bei mir habe, das macht mich tierisch an. Ich sehe, wie sie mich verstohlen, aber lüstern anstarren, mit den Augen ausziehen, und manchmal wölben sich ihre Anzughosen deutlich nach oben.Wenn ich dann auf ihre Beulen schaue, werden sie rot, fangen an zu stottern und ich fühle mich so begehrt.Wenn ich dann spüre, dass es mir aufsteigt, sehe ich ihnen in die Augen, setzte mich gerade hin, und lasse es geschehen.Ich komme nur zwei Meter entfernt von diesen Männern, und verziehe keine Miene. Es zerreißt mich fast, aber das ist so geil.”Apropos scharf, Vanessa konnte auch etwas in sich aufsteigen spüren und sie fragte schnell:„Soll ich das auch einmal probieren? Was meinst Du, Mama?”„Natürlich. Wann immer Du willst. Aber Du musst mit jemandem dabei reden und darfst die Beherrschung nie verlieren.”Kühn sagte Vanessa: „Ich werde mit Papa reden. Den kenne ich und zu Hause kann ja nichts passieren.”Ihre Mutter runzelte die Stirn, und sie hatte Zweifel, ob ihr Mann der Richtige wäre, um so etwas zu üben. Aber egal.„Und Du mit Viktor”, fügte ihre Tochter hinzu. „Der gefällt Dir ja, wie ich deutlich gemerkt habe.”Gesagt und bald sollte es auch getan werden. Als Erste war Vanessa dran, sie sollte diese neue Erfahrung machen und dann ihrer Mutter berichten.Danach sollte Vera in Viktors Anwesenheit die Liebeskugeln in ihrem Arsch haben.Wobei Vanessa dafür noch spezielle Kugeln besorgen würde.PapaVanessa hatte sich am nächsten Abend die Kugeln vorsichtig, langsam und mit wachsendem Genuss in ihre Muschi eingeführt, bis die letzte und größte in ihr verschwunden war.Nach einigen Schritten im Haus, um sich an das Gefühl zu gewöhnen und es dann auch schon ein bisschen zu genießen, ging sie in das Arbeitszimmer ihres Vaters, der gerade ziemlich beschäftigt war, aber immer ein Ohr und immer mehr ein Auge für seine Tochter hatte.„Papi, hast Du kurz Zeit?”, flötete diese und setzte sich ihm gegenüber auf einen Stuhl.„Ich sehe dich ja so selten. Wie geht’s Dir?”Valentin hob den Kopf und sah seine Tochter, die ihre Reize nicht versteckte, was ihn auch zunehmend erregte, auch wenn er sich das nicht eingestehen wollte.Er brummte: „Wie soll es mir schon gehen? Viel Arbeit.”„Wie war den Dein Urlaub mit Mama? Was habt ihr so getrieben?”Sie betonte das Wort „getrieben”, denn sie konnte sich ganz gut vorstellen, dass sie viel im Bett oder wo auch immer aktiv gewesen waren.„Wir, na ja, waren viel im Zimmer. Um uns, na ja, auszuruhen”, antwortete Valentin und war sichtlich verlegen.Seine Tochter ihm gegenüber spürte die Lustkugeln und wiegte sich leicht hin und her, worauf sie sich ein Seufzen verkniff.„Ihr habt dauernd Sex gehabt?”, fragte sie ganz offen und ihrem Vater verschlug es die Sprache.„Was? Wie redest Du, Vanessa?”„Sex gehabt. Gefickt. Gebumst. Magst Du noch mehr Ausdrücke hören?”Entrüstet sagte Valentin: „Das geht Dich gar nichts an.”Wieder bewegte sich die junge Frau leicht, wieder das Drücken, wieder ein unterdrückter Seufzer.Ihr Vater setzte zu einer längeren Predigt über schöne Sprache, gutes Benehmen und Privatsphäre an, währenddessen Vanessa immer schärfer wurde.Sie stellte sich vor, wie dieser Mann gegenüber, ihr Vater, ihre Mutter fickte, in die Muschi, in den Arsch, am Bett, beim Tisch, im Pool, immer und immer wieder in sie fuhr und schließlich abspritzte.In Gedanken und Lust verloren sah sie ihrem Vater in die Augen, studierte sein männliches Gesicht, seine vollen Lippen, die starken Schultern und die trainierte Figur und dachte kurz daran, wie es wäre, wenn sie sich auf seinen Schwanz setzen könnte.„Ob der wohl so groß wie Viktors Schweif ist?”, fragte sie sich.Dieser eine kurze Gedanke und etwas heftigeres Hin- und Herrücken bewirkten schließlich, dass die Kugeln ihre Wirkung taten, Vanessa musste sich aufrichten, krallte die Finger in die Armlehnen des Stuhls, atmete tief ein, spannte die Beckenmuskulatur an, und verzog kein Gesicht, während sie vor den Augen ihres Vaters kam.Dieser merkte nichts, wenngleich ihm seine Tochter heute unkonzentriert und etwas seltsam vorkam, tuzla escort aber das war bei Frauen in ihrem Alter nicht ungewöhnlich.Völlig unerwartet und mit wackeligen Beinen stand sie aber auf, unterbrach ihn in seinem Vortrag und gab ihm einen Kuss auf die Lippen.„Danke Papi, ich muss los.”„Das war geil”, dachte Vanessa und freute sich darauf, dass ihre Mutter mit Viktor redete. Aber vorher müsste sie ihren Bruder noch „präparieren.”Massage„Leg Dich auf den Rücken, spreiz die Beine und halte sie hoch. Ich muss gut dazu kommen. Ja, so ist es gut.”Viktor folgte den Anweisungen seiner Schwester, lag nackt auf ihrem Bett, der Schwanz schon steif, und präsentierte ihr sein Poloch.„Jetzt schön Gel darauf, warte, ein bisschen kühl, und dann geht er gut rein.”Er zuckte kurz zusammen, als er die kühle Flüssigkeit spürte, dann etwas länger, als Vanessa diese mit ihrem Finger verrieb.„Na, wer ist denn da schon geil?”, lachte sie und fuhr etwas länger als nötig fort.„Jetzt entspann Dich, es wird sehr angenehm”, sagte sie, und setzte den Analplug an seinem Arschloch an. Millimeter für Millimeter arbeitete sie sich vorwärts: Sie dehnte den Schließmuskel langsam und vorsichtig, achtete darauf, dass sich ihr Bruder daran gewöhnen konnte und es nicht zu schnell ging, und nachdem sie schließlich die dickste Stelle des Plugs erreicht und überwunden hatte, war es wieder leichter und schließlich hatte er ganz reingefunden.Viktor atmete tief ein und aus, entspannte sich und stöhnte leise: „Das ist geil, Vanessa. Das hätte ich nicht gedacht.”„Hab ich’s Dir doch gesagt. Männern gefällt das. So, jetzt setz Dich auf und gerade hin. Ist das gut?”„Ja”, sagte Viktor gedehnt und richtete sich auf dem Plug ein. „Und jetzt?”„Jetzt”, antwortete Vanessa, „hab ich eine Überraschung für Dich.”Sie setzte sich ihrem Bruder gegenüber und hatte etwas in der Hand, was nach einer Fernbedienung aussah.„Ich kann ihn von hier aus bewegen”, kicherte sie und drückte einen Knopf.Viktor spürte ein angenehmes Vibrieren, das mal stärker, mal schwächer wurde und sah fragend und lüstern zu seiner Schwester.„So kann ich Dich auch von der Ferne geil machen. Wirst sehen.”Sie drehte wieder höher und Viktor spürte, wie sein Schwanz noch steifer wurde, die Bewegung in seinem Arsch machte ihn unglaublich geil.„Noch schneller?”„Ja, oh ja, bitte.”Viktor wand sich in Lustqualen und spürte bereits ein Ziehen in seinen Hoden, es würde gleich pulsieren und er könnte es nicht mehr zurückhalten.Vanessa merkte das, drehte noch eine Stufe höher, ging zu ihrem Bruder und gerade,als er kurz vor dem Orgasmus war, beugte sie sich hinunter und nahm nur die Eichel in den Mund, berührte seinen Schwanz aber sonst nicht.Er explodierte, stöhnte, schrie vor Lust, und Vanessa hatte alle Mühe, seinen Saft aufzufangen. Der Orgasmus dehnte sich ins Unendliche und fast wäre sie auch gekommen, so geil war das.Schließlich kehrte aber Ruhe ein, und Vanessa war zufrieden.„Dieses Ding wirst Du jetzt öfter tragen. Und ich entscheide, wann es vibriert. Viel Spaß, mein lieber Bruder.”Ein bewegendes GesprächVorsichtig schob Vanessa Kugel für Kugel in das Poloch ihrer Mutter hinein, bis sogar die dickste darin Platz gefunden hatte. Vera seufzte und stöhnte vor Lust.„Ich hab eine Überraschung für Dich”, sagte Vanessa und Vera sah sie gespannt an. „Ich kann das sogar in Dir bewegen, wenn ich nicht im Zimmer bin”, lachte ihre Tochter und drückte etwas auf einer Fernbedienung. Die Kugeln fingen an, in Vera zu vibrieren und sie sah ihre Tochter voller Lust an.„Und damit in meinem Arsch soll ich mit Viktor reden? Du wirst das doch nicht aufdrehen während er bei mir ist?”Vanessa wiegelt ab: „Vielleicht nur kurz, auf Deine vollen Kosten kommst Du dann danach.”„Und wie geht es jetzt weiter?”, fragte Vera schon etwas nervös, da ihr die Idee, diese Liebeskugeln zu tragen, während sie ihrem Sohn gegenüber saß, etwas gewagt vorkam.Aber jetzt war es zu spät.„Ich schicke Viktor ins Wohnzimmer und ihr setzt euch dann in Dein Arbeitszimmer, da könnt ihr ungestört reden.”Kurze Zeit später trafen Mutter und Sohn einander im Wohnzimmer. Viktor sah seine Mutter fragend an, aber die versuchte, energisch zu sein und sagte gleich:„Junger Mann, ich muss ein ernstes Wort mit Dir reden. Ab ins Arbeitszimmer.”Der junge Mann wunderte sich, was sie wohl mit ihm besprechen wollte, aber es war vermutlich wegen der Schule oder des bevorstehenden Abiturs.Er hoffte nur, dass es nicht allzu lange dauern würde. Vanessa hatte ihm heute den Analplug eingesetzt und er konnte jederzeit vibrieren, was in dieser Situation höchst unangenehm wäre.So hatten nun Mutter und Sohn unabhängig voneinander Gegenstände in sich, die sie in höchste Lust versetzen konnten und eine teuflische junge Dame, die sie bedienen konnte.Vanessa hatte derweil im Garten hinter einer Hecke Position bezogen und konnte so ungesehen durch das riesige Glasfenster in Veras Büro sehen.Sie hatte alles vorbereitet, ein Mikrofon im Zimmer installiert, sodass sie dem Gespräch lauschen konnte, beide Fernbedienungen bei sich und freute sich auf den „Showdown”.Sie sah Viktor und Vera, die das Zimmer betraten, kurz stockten, ihre Mutter drehte sich fragend zu ihrem Bruder um, der im Gesicht knallrot anlief.Es konnte losgehen!Vera traute ihren Augen nicht: Auf dem niedrigen Tisch zwischen zwei bequemen Lehnstühlen für Besprechungen lagen Wäschestücke von ihr.Zwei Seidenstrumpfhosen, eine Satinbluse, ein Rock, sogar schwarze High Heels, alles voller Flecken.Sie sah Viktor an, der rot anlief und verlegen wegsah, und nahm einen Strumpf in die Höhe.Sie wusste natürlich sehr genau, wer diese Flecken fabriziert hatte.„Junger Mann”, begann sie in ernstem und strengem Tonfall, „was sind das für Flecken? Erklär mir das sofort.”Nacheinander hob sie die Strümpfe, die Bluse, den Rock hoch und hielt sie gegen das Licht, überall ziemlich große Flecken.„Setz Dich und sieh mich an, wenn ich mit Dir rede”, befahl sie ihrem Sohn und nahm ihm gegenüber Platz.Fernbedienung 1, Fernbedienung 1.Vera und ihr Sohn spürten beide ein Vibrieren in ihrem Arsch und zuckten kurz auf, setzten sich unwillkürlich gerade hin. Vanessa lächelte und dreht wieder ab.„Also, was hast Du mir zu sagen, Viktor?”Der junge Mann wusste, dass Leugnen zwecklos war und gestand seiner Mutter:„Ich hab, na ja, damit masturbiert.”Verlegen sah er weg, es war ihm unglaublich peinlich.„Du hast was? In meine Kleidung?”, tat Vera entrüstet, aber schon etwas erregt. Wieder spürte sie kurz das Vibrieren, und seufzte leise auf.Viktor sah sie verwundert an. Hatte er sie gerade seufzen hören? Warum? Wenn er sich nicht täuschte, hatte es irgendwie lüstern geklungenAber Vera fuhr fort: „Soll das heißen, Du hast meine Strümpfe, Blusen, Röcke zum Wichsen benutzt? Deinen Schwanz reingesteckt? Hineingespritzt?”Vanessa setzte Viktors Plug in Bewegung und er rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her, langsam aber beständig richtete sich sein Schwanz auf und in seinem Schritt zeichnete sich eine Beule ab.„Ja, ich hab gespritzt”, keuchte er, mühsam die Beherrschung haltend und sah seine Mutter an. „Es war so geil. Ich konnte nicht anders, Mama.”Auch Veras Liebeskugeln fingen an, sich zu bewegen, und sie fragte weiter:„Das hat Dich scharf gemacht, mein Junge? Aber das sind doch Mamas Sachen. Das ist doch böse.”Vanessa beendete vorerst die süße Qual für beide und es kehrte wieder Ruhe ein.Vera fasste sich etwas und auch Viktor wurde wieder entspannter.„Was hast Du Dir denn dabei vorgestellt? Wenn wir schon über so etwas Peinliches reden, dann können wir auch ins Detail gehen”, sagte sie kühn und sah ihren Sohn mit einem Glitzern in den Augen an.Zögerlich antwortete Viktor: „ Ich, also, hab mir vorgestellt, wie ich meinen Penis..”Vera unterbrach ihn, die Vibration hatte wieder begonnen und sie wurde wieder geil. Langsam verlor sie alle Hemmungen.„Wie nennt man denn den Penis noch, mein Sohn?”„Rute. Lanze. Speer. Pfahl”, presste dieser zwischen seinen Zähnen hervor, und bemühte sich, einen halbwegs normalen Eindruck zu machen.Dies gelang nur sehr schwer, da es auch in seinem Arsch wieder vibrierte.„Weiter”, befahl Vera.„Schwanz. Pimmel. Steifer. Schwengel. Kolben. Riemen.”„Das ist doch noch nicht alles”.„Schwert. Hammer. Knüppel. Nudel. Gurke.”Vanessa verschaffte den beiden eine Pause.„Also was soll der Schwanz machen?”, beharrte Vera, froh über die Verschnaufpause.Auch Viktor atmete durch und sagte wieder gefasster: „Er soll die Vagina penetrieren.”„Wie heißt das noch? Penetrieren ist doch ein sehr neutraler Ausdruck.”, begann Vera wieder.Fernbedienung 1. Fernbedienung 2. Es ging wieder los.„Ficken. Bumsen. Poppen. Vögeln.”„Weiter”, gurrte seine Mutter und genoss die Vibrationen in ihrem Arsch, den sie schon vorsichtig hin und her bewegte.„Nageln. Rammeln. Begatten. Pudern.”„Und?”„Pimpern. Aufbocken. Schnackseln.”Viktor verging vor Lust, und die Beule in seiner Hose war zu einem Zelt geworden, dass er nicht verbergen und seine Mutter nicht übersehen konnte.Er verlor die Beherrschung: „Ma, ich bin so geil, ich spritz gleich ab.”Auch Vera war wie von Sinnen und keuchte: „Mein Sohn, ich bin auch so geil. Hol ihn raus. Jetzt.”Die Vibrationen waren kaum mehr auszuhalten und Vera und Viktor durch das ordinäre Gerede und die geile Situation schon fast in Richtung Orgasmus unterwegs.Mit zittrigen Händen öffnete Viktor seine Hose und atmete erleichtert auf, als sein Schwanz wieder Platz hatte und nun kerzengerade nach oben stand.Vera beobachtete ihn lauernd und betrachtete gierig den schönen Pfahl, der schon von Lustflüssigkeit feucht glitzerte.Einen Bruchteil einer Sekunde sahen sich beide an, voller Lust und Geilheit, die Vibrationen in ihren Pos raubten ihnen den Verstand, und es war klar, dass das Unvorstellbare geschehen würde:Sie würden ficken.Vera ging auf ihren Sohn zu, blieb vor ihm stehen, fasste seinen Schweif und sah ihn an.„Ich kann nicht anders. Und Du willst es auch, mein schlimmer Junge.”Sie stieg über ihn und konnte nicht länger warten, so geil war sie.Mit einem Ruck und einem lang gedehnten Seufzer ließ sie sich auf den prächtigen Schwanz ihres Sohnes fallen.Viktor war wie benebelt vor Lust, und fing gleich zu stoßen an.„Du bumst Deine Mami, Du böser Junge”, keuchte Vera und gab ihm einen Zungenkuss. „Du schlimmer Bengel.”„Ich vögel Dich, ich bin mit meiner Lanze in Dir”, wimmerte Viktor und wusste, dass er nicht lange würde weitermachen können.„Fick Deine Mama, stoß nur zu, so ist gut.” Vera schob ihren BH hinunter und befahl ihrem Sohn:„Leck meine Nippel.” Sie hätte noch damit warten sollen, denn bei dem Gefühl der Zunge ihres Sohnes auf den empfindlichen Brustwarzen spürte sie eine Welle der Lust, die sich von unten nach oben ausbreitete.„Mein Sohn, ich komme auf Dir. Mami wird einen Orgasmus haben.”„Mama, Mami, Mutti, ich spritz gleich in Dich.”Mit gewaltigen Lustschreien kamen die beiden. Veras Muschi verengte sich, ihre Warzen richteten sich steil auf, der Atem ging schwer, sie presste sich auf Viktors Gemächt, um jeden Millimeter genießen zu können, spürte, wie er sie lang und dick ganz ausfüllte.Viktors Hoden zogen sich zusammen, wie um Kraft für den Schuss zu sammeln, sein Schwanz wurde noch härter und dicker, er spürte ein lustvolles Ziehen,[Alle Mädchen kommen von hier www.szaab.com ] das sich langsam von der Wurzel zur Spitze ausbreitete, er pulsierte und schließlich schoss sein Samen in die Muschi seiner geilen Mutter.Mutter und Sohn kamen zusammen. Kugeln und Plug vibrierten weiter und verlängerten die Orgasmen ins schier Unendliche.Aus den Augenwinkeln sahen sie, wie die Türe zum Arbeitszimmer geöffnet wurde und Vanessa in der Türe stand.Sie lachte: „Na, dann fehlt nur noch Papa.”

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