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Eastminster Teil 9: Das Alpenchalet 2 – Die Entsch

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Eastminster Teil 9: Das Alpenchalet 2 – Die EntschSo sah der Tisch aus, auf dem Georgie befestigt wurde – ihr Kopf durch as Loch, ihr Hintern in der Luft: Georgie schrie laut auf, als der erste Stockhieb ihren Schließmuskel traf. Sie hatte wohl gehört, dass der Vorsitzende von zehn Rohrstockhieben auf den „After“ geredet hatte, hatte aber angenommen, damit sei das Hinterteil gemeint. Weit gefehlt! Sie konnte, wenn auch umgedreht, sehen, wie auch das Publikum überrascht reagierte. Allerdings, im Gegensatz zu ihr, positiv überrascht! Großer Applaus im Raum, Gejohle. Viele sprangen von den Sitzen auf und kamen näher an die Bühne, um besser sehen zu können. Whack! Der zweite Schlag landete zwischen ihren Pobacken. Der Schmerz hielt sich eigentlich in Grenzen, aber die Erniedrigung war intensiv. Die Schläge kamen jetzt in schnellerer Folge. Acht, neun, zehn. Dann spreizte ihr Peiniger nochmal ihre Pobacken noch mehr, als sie ohnehin schon gespreizt waren, um allen zu zeigen, dass der Bereich um ihre Öffnung nun dunkelrot war. Dann griff er zur Gerte. Unvermittelt landete der erste Hieb auf ihrer Scheide. Diesmal war der Schmerz ausgesprochen groß. Wieder und wieder schlug er zu – Georgie schrie nun fast ununterbrochen, während ihre Weichteile gefoltert wurden.Als es vorbei war, wurde sie losgeschnallt und an ein Andreaskreuz geschnallt. Wieder kam die Gerte zum Einsatz – zehnmal auf ihr geschundenes Brustfleisch. Das Publikum applaudierte, während Georgie losgeschnallt wurde. Sie stellte sich neben Cecily an den Rand der Bühne, während der Vorsitzende erklärte, wie der Wettkampf weitergehen würde – nach der Mittagspause. „Cecily und Georgie werden nun mit uns zu Mittag essen. Dabei bleiben sie nackt, werden aber ansonsten behandelt, als seien sie auch Gäste beim Essen. Also bitte nicht begrapschen usw! Gerne können Sie mit ihnen über den Wettbewerb und den weiteren Verlauf des Tages sprechen, wenn Sie wollen! Nur zur Erinnerung: Es steht 956 zu 566 Punkte für Cecily. Es stehen noch vier Wettbewerbe bevor. Um die Spannung bis zuletzt zu wahren, wird der letzte ein „Verdoppler“ sein: die Gewinnerin verdoppelt also ihre Punktzahl. Für Georgie ist also nicht alles verloren, solange sie weitere Niederlagen vermeidet! Beim nächsten Wettbewerb sehe ich allerdings schwarz für sie: Wir werden beide auf der Basis ihres jeweiligen Lehrplanes testen, allerdings unter erschwerten Bedingungen! Jetzt aber erst einmal: Guten Appetit!“Im Speisesaal saßen Georgie und Cecily dann wirklich mit allen anderen am Tisch – nur dass sie, im Gegensatz zu allen anderen, nackt waren. Das Mittagessen wurde als Buffet serviert – die beiden mussten sich also, wie alle anderen auch, anstellen und sich was zu essen aussuchen. Das Personal bestand aus den Sicherheitsleuten – sie waren also eingeweiht und wunderten sich nicht über die nackten Mädchen. Cecily holte sich etwas zu essen – Vitello Milanese – und suchte sich einen Platz am Tisch. Am Ende saß sie zwischen einer streng aussehenden Frau im Hosenanzug und einem korpulenten älteren Herren. Beim Gedanken, dass sie vor kurzer Zeit vielleicht dessen Glied zwischen ihren Fingern gehabt haben könnte verging ihr allerdings der Appetit ein wenig! „Du bist in der Schule doch ganz gut, oder?“, fragte die Dame streng aber freundlich. „Nun ja, zu mehr als einer gelben Nadel hat es nicht gereicht.“ „Das ist doch schon was. Da hat Georgie keine Chance gegen dich. Wenn es schwarze Nadeln gäbe, hätte sie eine. Ich weiß Bescheid: ich musste ihre Lateinübersetzung korrigieren. Da hast du nichts zu befürchten.“ „Klug sein ist alle, auch bei diesem Wettkampf,“ warf der korpulente Mann ein. Das hast du ja auch schon in der Gloryhole-Disziplin bewiesen. Das lange Spiel führt zum Erfolg!“ „Als zahlende Schülerin stünde dir die Welt offen“, wusste die Dame. „Ich wünsche dir wirklich viel Glück!“Das Mittagessen war zu Ende und beide Mädchen fanden sich wieder auf der Bühne ein. Beide mussten sich auf eine Strafbank setzen. Ihre Beine wurden festgeschnallt and Fußgelenken und Knien. Der Mechanismus der Strafbanken wurden dann gleichzeitig betätigt, so dass ihre Beine weit gespreizt wurden. Der Vorsitzende wandte sich an die Mädchen: „Euch werden nun gleich Fragen aus eurem jeweiligen Lehrplan gestellt. Jede falsche Antwort wird bestraft und zwar mit einer dieser beiden Möglichkeiten, die ihr euch aussuchen dürft: die erste ist eine Spreizbirne, die in die Scheide eingeführt wird und sich mit jeder falschen Antwort aufbläht. Ab Stufe 5 werden kleine, spitze Nadeln ausgefahren, die sich in das zarteste Fleisch bohren. Diese werden dann mit jedem Fehler etwas weiter ausgefahren. Ab Stufe 7 werden sie elektrische Schocks aussenden, deren Spannung sich mit jedem Fehler verdoppelt. Die Alternative ist dieser metallene Kolben. Auch er wird in die Scheide eingeführt. Ab dem ersten Fehler sendet er Elektroschocks der Stromstärke, die die Spreizbirne ab Stufe 10 sendet. Diese werden dann in den gleichen Intervallen stärker, wie die der Spreizbirne, aber eben mit einem Ausgangspunkt von nur einem Fehler. Ab Strafstufe 10 verdoppelt sich mit jeder falschen Antwort die Spannung, die durch den Kolben geht. Die Fragen sind in zehn verschiedene Schwierigkeitsgrade unterteilt – das Glücksrad entscheidet. Das Glücksrad entscheidet auch, wer der beiden Kandidatinnen die freie Wahl zwischen Spreizbirne und Kolben. Jede wähle bitte eine Zahl – die Zahl derjenigen, die zuerst kommt, darf wählen!“Cecily wählte die 5, Georgie die 8. Der Vorsitzende drehte das Glücksrad – 3. Dann 6. Dann die 8. Georgie hatte gewonnen. Cecily wäre das Herz in die Hose gesunken, wenn sie denn eine Hose angehabt hätte. Hatte sie aber nicht. Stattdessen war sie nackt mit gespreizten Beinen vor einem Publikum festgebunden und war sich nun sicher, dass gleich die Spreizbirne in ihre Scheide eingeführt werden würde. Und richtig, Georgie wählte den vermeintlich harmloseren Elektrokolben. Ein Sicherheitsmann näherte sich Georgie mit einer Tube Gleitgel und dem Kolben. Er fühlte ihre Vulva und führte den Kolben dann, ohne das Gleitgel zu benutzen, ein: Georgie war triefend nass! Er machte sich einen Spass daraus, das Gleitgel zur Seite zu werfen und mit Handbewegungen, wie ein Mime, darzustellen, dass Georgie triefte. Großes Gelächter im Saal. Dann war Cecily an der Reihe. Ihre Scheide war, im Gegensatz zu Georgies, knochentrocken. Der Sicherheitsmann spritzte das kalte Gel direkt zwischen ihre Beine und rieb sie damit pendik escort ein; dann rieb er auch die Spreizbirne mit Gleitgel ein und führte sie langsam in Cecilys Scheide ein. Bis jetzt fühlte sich das für Cecily zwar etwas ungewohnt, aber nicht schlecht an. „Die erste Frage geht an die Führende, Cecily. Bitte das Rad!“Das Rad landete auf der 3. Also wohl eher eine einfache Frage, die Cecily erwarten würde. Sie atmete erleichtert auf. „Löse diese Gleichung: x+2=13“Das war natürlich einfach. „11“. Das Rad drehte sich nun für Georgie und landete auf der 9. „Konjugiere das Verb ire im Imperfekt Indikativ Passiv!“„Ääh, Imam, ibat …“„Stop, das ist der Aktiv. Die Frage ist leider falsch beantwortet. Strafstufe 1 bitte!“ Ein Sicherheitsmann drehte an einem Knopf und leichter Strom begann, durch Georgies Scheide zu fließen. Ließ sich aber durchaus aushalten.Der Test ging weiter. Cecily landete auf 7, konnte die Frage aus dem Französischunterricht aber beantworten. Georgie scheiterte an einer Kategorie 5 Frage, Cecily darauf an einer Kategorie 7. Georgie spürte den Strom jetzt, und Cecily merkte, wie sich die Birne ganz leicht ausdehnte. Dann hatte Georgie richtig Pech: gleich zweimal hintereinander eine 10, dann eine 8. Drei Fehler, während Cecily dreimal richtig antwortete (in Kategorien 4, 2 und 6). Dann hatte Georgie endlich mal Glück, eine 1! Sie konnte auch richtig beantworten, was die Quadratwurzel von 9 war. Cecily scheiterte danach an einer 10 – die Birne wurde jetzt unangenehm! Sie war nun auf Stufe 2, während Georgie, auf Stufe 4, schon sehr ins Schwitzen geriet. Besonders bei Matheaufgaben hatte es Georgie nun schwer, sich zu konzentrieren, und scheiterte dann auch prompt an einer 3. Cecily antwortete auf eine 8 richtig, Georgie lag bei einer 6 dann wieder erwartungsgemäß daneben: der Kolben begann nun, leise zu summen. Cecily hatte Pech, eine 10 und noch dazu eine nicht zu beantwortende Frage. Die Birne wurde wieder größer und spannte nun an allen Seiten. Sie war nun auf Stufe 3 – einmal würde die Birne noch größer werden, dann würden die Nadeln kommen! Georgie scheiterte wieder, an einer 4, sie begann nun, laut zu wimmern. Cecily lag richtig, Georgie falsch … Georgie konnte nun gar nicht mehr denken, während Cecily eine Frage 10 beantworten konnte! Georgie war nun auf Stufe 9, während Cecily noch immer auf drei war. Das Rad drehte sich und schien auf 1 zu landen … sprang dann aber ein Feld weiter auf die 10! „Georgie, konjugiere das Verb posse durch alle Zeiten des Konjunktivs! Fang mit dem Präsens an!“„Possem …“ „Falsch, das ist der Imperfekt! Die Spannung wird sich jetzt verdoppeln! Strafstufe 10 bitte!“Georgies Körper bäumte sich auf, soweit das in den Fesseln möglich war. Sie schrie laut auf. Das Summen des Kolbens war dennoch deutlich zu hören. „Das Rad, bitte!“Cecily landete auch auf der 10. „Cecily, konjugiere bitte das Verb amare im Präsens und Imperfekt Indikativ und Konjunktiv!“Cecily scheiterte an dieser Aufgabe. Wieder wurde die Birne größer. Ein letztes Mal! Georgie landete auf der 8. „Du kannst antworten, wenn du aber falsch liegst, verdoppelt sich die Strömung und bleibt bis zur nächsten Frage eingeschaltet – erst dann kannst du aufgeben.“ Georgie schüttelte den Kopf, um zu zeigen, dass sie aufgeben wollte. Der Vorsitzende missverstand das aber. „Gut, hier also die Frage: In Shakespeares Romeo und Julia, wer ist Tybalt?“ „Julias Bruder …?“, presste Georgie heraus. „Nein, ihr Cousin. Strafstufe 11, bitte!“Wieder verdoppelte sich die Spannung. Der Kolben zischte, Rauch stieg auf, Georgies Körper versteifte sich. Ungeachtet ihrer Konvulsionen drehte der Sicherheitsmann das Rad für Cecily. Es landete auf der 7. „Wenn die Antwort falsch ist, werden die Nadeln ausgefahren! Noch kannst du aufgeben!“Cecily war sich sicher, dass Georgie kurz vor dem Aufgeben war und sagte, sie wolle antworten. Die Birne füllte sie vollkommen aus; die Nadeln würden sie überall empfindlich verletzen. „Was ist 120 durch 5?“In ihrer Nervosität sagte Cecily, die eigentlich gut kopfrechnen konnte, „12“. „Nein, natürlich nicht! Strafstufe 5!“Der Sicherheitsmann drückte auf einen Knopf, und Cecilys Scheide wurde von innen von vielen kleinen Nadeln durchbohrt. Der Schmerz war empfindlich und Cecily schrie auf, um dann leise zu wimmern. Georgies Rad landete auf der 3, doch diese gab trotzdem sofort auf. Cecily hatte gewonnen. Ohne den Strom abzustellen, wandte sich der Vorsitzende an Cecily: „Du gewinnst 100 Punkte, die sind dir sicher. Damit bist du aber noch nicht vor dem Doppler sicher – dafür bräuchtest du 1132 Punkte, und den Vorsprung müsstest du dann natürlich noch drei Runden halten. Du kannst dir Punkte hinzuverdienen – für die erste weitere Frage, ob du sie beantwortest oder nicht, erhältst du 10 Punkte, für die zweite 20, die dritte 40 usw. Willst du es versuchen? Der Strom in Georgies Scheide würde die ganze Zeit eingeschaltet bleiben …“Cecily überlegte. Sie hatte bis jetzt die meisten Fragen beantworten können. Die Nadeln waren schon raus. Es tat sehr weh, aber wäre es so viel schlimmer, wenn sie noch weiter rauskämen? Außerdem würde Georgie durch den starken Dauerstrom für weitere Wettbewerbe geschwächt. Sie nahm also die Herausforderung an. Das Rad drehte sich. Eine 2. Kein Problem für Cecily. Dann eine 6. Auch diese Frage meisterte sie. Dann eine 10. Sie wollte aufgeben, der Vorsitzende sagte aber, dass sie in dieser Phase des Wettkampfes vor dem Drehen des Rades aufgeben müsste. Schon kam die Frage: „Wie heißt die Hauptstadt von Australien?“ „Sidney?“ „Nein! Strafstufe 6!“Ein Klick, und die Nadeln sprangen einen weiteren Millimeter raus. Cecily schrie auf. „Du hast bis jetzt 40 zusätzliche Punkte verdient. Willst du weitermachen?“Cecily nickte. Das Rad drehte sich. 3. Kein Problem. 80 Punkte. Dann 5. Wieder kein Problem. 160 Punkte. Dann 10. Cecily versagte diesmal. Wieder schnellten die Nadeln hervor. Gleichzeitiger Schmerz im gesamten Scheidenkanal. Dennoch. 320 Punkte. Fast uneinholbar bei 1536 Punkten, wie der Vorsitzende bekannt gab, gegen 566 für Georgie. Cecily zögerte. Würde das wohl reichen? Noch eine Runde mehr, und sie würde 640 Punkte dazugewinnen, mehr, als Georgie überhaupt hatte. Sie wollte es riskieren. „Ab jetzt werden alle Fragen der Kategorie 10 sein. Willst du es immer noch riskieren?“„Ja.“ Diesmal kein Rad. Nur eine unmögliche Frage nach Shakespeares Geburtsjahr. Keine Chance. „Die Nadeln werden nun noch einen weitern escort pendik Millimeter ausgefahren. Gleichzeitig werden sie unter Strom gesetzt. Dieser wird sich mit jeder falschen Antwort verdoppeln. Die Anfangsspannung liegt auf der Spannung, der Georgie gerade ausgesetzt ist! Der Strom bleibt mindestens 2 Minuten an – danach kann Cecily weitermachen oder aufgeben!“Das war Cecily nicht klar gewesen, aber es war zu spät, aufzugeben. Ein Klick, mehr stechender Schmerz, dann der Strom, der sie mit ungeahnter Wucht traf, direkt in ihr Gewebe, durch die Nadeln … Sie konvulsierte, konnte nicht schreien. Zwei lange Minuten mussten beide Mädchen aushalten. Dann gab Cecily auf. Sie hatte 640 Punkte dazugewonnen. Es stand 2176 zu 566. „Georgie muss jetzt wirklich aufholen. Vielleicht klappt das ja in der nächsten Runde!“ Der Vorsitzende klang nicht eben zuversichtlich. Beide wurden in der Zwischenzeit losgeschnallt. „Eine kurze Pause jetzt – 10 Minuten!“ In dieser Zeit durften sich beide hinter der Bühne auf Liegen ausruhen. Georgie ließ dabei ihrer Wut freien Lauf: „Du hast sie ja wohl nicht mehr alle, mich da eine gefühlte halbe Stunde unter Strom liegen zu lassen! Das hätte ich umgekehrt nie getan!!!“„Hättest du ja wohl! Du willst doch auch an der Schule bleiben. Ich habe nichts gegen dich, aber ich will gewinnen. Du oder ich. So ist das nun einmal.“Georgie sagte nichts mehr. Die Tür ging auf, und sie wurden wieder auf die Bühne geführt. „Das nächste Spiel ist ein einfacher Wettkampf mit dem Rohrstock“, sagte der Vorsitzende. „Die eine verpasst der anderen jeweils 20 Schläge auf den Hintern, während diese einen Dildo im Mund hat. Wenn sie diesen verliert, verliert sie das Spiel, es sei denn, sie schafft es, die andere im Gegenzug dazu zu bringen, den Dildo schneller zu verlieren. Wenn keine den Dildo verliert, geht das Spiel in die nächste Runde, diesmal mit einem Paddel. Die Gewinnerin erhält 10 Punkte pro Schlag, den sie nach Ausscheiden der Gegnerin aushält, in der ersten Runde, 20 pro Schlag in der zweiten, 40 in der dritten usw. Die Verliererin erhält 20 Hiebe von der Gewinnerin, auf Po, Rücken, Scheide, After oder Brüste, ganz nach Wahl der Gewinnerin.“Cecily wurde nervös. Zu verlieren könnte fatal sein. Sie hatte selbst gesehen, wie sich die verdoppelnden Punktzahlen addieren konnten, wenn es auch zu ihren Gunsten gewesen war. „Die Führende legt vor – hier ist der Dildo, Cecily“, verkündete der Vorsitzende und hielt einen Gummischwanz in die Höhe, der sehr realistisch aussah. „Aber Vorsicht, der Dildo darf nicht mit den Zähnen gehalten werden. Er hat Sensoren, die das sofort anzeigen (er ist darauf angelegt, Frauen beizubringen, wie man einen Mann oral befriedigt). Also nur mit Lippen, Zunge und Saugen festhalten!“Cecily nahm den Gummischwanz in den Mund und saugte ihn an. Sie kam sich reichlich lächerlich vor! “Das Publikum möchte dich gerne von allen Seiten sehen. Also bitte beuge dich in Richtung des Publikums, so dass wir dich von vorne sehen können, für die ersten fünf Schläge. Dann drehe dich für die nächsten fünf um 90 Grad, und so weiter. Beuge dich runter und greife deine Unterschenkel mit den Händen!”Cecily gehorchte. Die – ebenfalls nackte – Georgie trat nun hinter sie und hob den Rohrstock, den der Vorsitzende ihr gegeben hatte. Es war klar, dass von den beiden Georgie eindeutig nicht nur die Ältere, sondern auch die Kräftigere war. Im Publikum räumte kaum einer Cecily Chancen ein, zu gewinnen. Noch dazu war Georgie echt sauer auf Cecily. Sie zog den Rohrstock mit großer Kraft und Geschwindigkeit auf Cecilys Gesäß. Cecily fiel fast vornüber, schrie auf, und verlor den Gummischwanz! Sie hatte gleich beim ersten Schlag verloren! “Die einzige Möglichkeit, die Sache noch rumzureissen, ist, Georgie auch zum Verlieren des Dildos zu bringen. Beim allerersten Schlag!”Georgie war inzwischen in Position – Dildo im Mund, Hände an den Unterschenkeln, das Gesäß dem Publikum abgewandt. Der Vorsitzende gab Cecily den Rohrstock. Cecily biss sich auf die Lippe. Der erste musste sitzen!Er saß aber nicht. In ihrer Nervosität traf Cecily noch nicht einmal richtig. Der Dildo blieb wo er war. Cecily hatte verloren. “Georgie hat nun die Gelegenheit, bis zu 200 Punkte in dieser Runde zu gewinnen, 400 in der nächsten, 800 in der danach usw. Bitte, Cecily, fahre fort.”Cecily biss die Zähne zusammen und legte ihre ganze Kraft in den nächsten Schlag. Sofort bildete sich (ein weiterer) roter Streifen auf Georgies ohnehin schon stark gezeichnetes Hinterteil. Der Dildo blieb aber drin. Das tat er auch bei den nächsten 18 Schlägen. Georgie war schon einiges gewöhnt. Sie klammerte den Schmerz einfach aus und konzentrierte sich darauf, den Dildo im Mund zu behalten. Nach jeweils fünf Schlägen drehte sich Georgie um 90 Grad, so dass das Publikum sie erst von vorn, dann von der linken Seite, dann von hinten und dann von der rechten Seite zu sehen bekam. Nach zwanzig Schlägen war die erste Runde vorbei. Der Vorsitzende erklärte nochmal, dass ab jetzt 40 Punkte pro Schlag vergeben werden würden; allerdings käme nun ein Paddel zum Einsatz. Zu Cecilys Enttäuschung handelte es sich um einen ziemlich mickrigen Paddel. Dennoch, sie versuchte mit aller Kraft, Georgie damit aus der Fassung zu bringen. Ohne Erfolg. Am Ende war Georgies Po tiefrot bis schwarz angelaufen, aber der Dildo blieb, wo er war. Am Ende der Runde stand es nur noch 2176 zu 1066. “Cecily ist noch, aber nur noch so gerade, sicher vor der Dopplerrunde. Das kann sich in der nächsten Runde aber schnell ändern, denn ab jetzt erhält Georgie 80 Punkte pro Schlag. Allerdings mit diesem Paddel …” Der Vorsitzende hielt ein Paddel in die Luft, der wirklich furchterregend aussah. Georgie war wieder in Position. Cecily holte aus und schwang dieses Riesengerät mit voller Kraft gegen Georgies Po. Georgie fiel fast nach vorne, stolperte, hielt sich aber im letzten Moment. Der Dildo war noch drin. “Georgie hat jetzt 1146 Punkte. Der Doppler kann sie also jetzt wieder gewinnen lassen!”Da wurde Cecily wütend. Sie holte weit aus und schlug mit großer Wucht zu. Georgie fiel vorne über, hielt den Dildo aber im Mund. Doch der Vorsitzende ließ alle wissen:“Leider hat Georgie nun den Dildo mit ihren Zähnen festgehalten. Die Runde ist also zu Ende. Georgie, die Gewinnerin, hat 1146 Punkte. Sie hat nun das Recht, Cecily für ihre Niederlage zu bestrafen. Sie hat dabei die Wahl des Körperteils, das sie schlagen will. Und auch die Wahl, womit pendik escort bayan sie die Strafe vollstrecken will.”Großer Applaus im Publikum. Georgie guckte sich die Auswahl and Rohrstöcken, Gerten, Peitschen und Paddeln an während Cecily etwas verloren auf der Bühne stand. Georgie war sehr versucht, Cecily auf den Schließmuskel zu schlagen. Das hatte ihr selbst maximale Erniedrigung gebracht, allerdings hatten sich die Schmerzen in Grenzen gehalten.“Kann ich den schwersten Paddel auswählen und sie damit auf die Brust schlagen?”, fragte sie. Der Vorsitzende schüttelte voller Bedauern den Kopf. “Nein, wir haben da Regeln. Für die Brust musst du entweder einer Gerte, Peitsche oder den leichtesten Rohrstock nehmen.” “Aber jede Peitsche?”“Ja, glaube ich schon.”“Gut. Also auf die Brust, mit der Bullenpeitsche!”Cecily wurde blass. Aber schon wurde sie von Sicherheitsleuten an das Andreaskreuz geschnallt. Schon stand Georgie, die schwere Bullenpeitsche in der Hand, vor ihr. Glücklicherweise war Georgie nicht sehr, oder überhaupt nicht, erfahren, was die Handhabung einer solchen Peitsche anging. Ihr erster Schlag prallte ohne Wucht von Cecilys Brust ab. Sie versuchte verschiedene Methoden, aber erst ganz zum Schluß kriegte sie raus, wie man eine Bullenpeitsche richtig zum Einsatz bringen konnte. Die letzten drei Schläge trafen Cecilys Brüste voll zentral, mit maximaler Wucht. Cecily weinte ohne Hemmungen. Doch die zwanzig Schläge waren vorbei. Cecilys Brüste sahen ungefähr so aus wie Georgies Hinterteil. “Die nächste Runde findet wieder im Gloryhole Raum statt”, ließ sich der Vorsitzende verhehmen, während eine Krankenschwester Cecilys Brüste und Georgies Hintern mit Öl einrieb. “Diesmal geht es aber mit dem Mund zur Sache. Die beiden werden aber nicht gleichzeitig blasen, sondern die Führende zuerst, gefolgt von der Zurückliegenden, jeweils für 20 Minuten. Die jeweils andere wird dabei versuchen, die Bemühungen ihrer Konkurrentin zu stören, indem sie sie mit einer leichten Peitsche züchtigt. Wieder gibt es Punkte für Technik und Geschwindigkeit, nämlich 100 Punkte pro Orgasmus und bis zu 100 Punkte für Technik – alle Punkte gehen aber verloren, wenn auch nur ein Tropfen Sperma nicht geschluckt wird. Das kommt einem KO Sieg gleich (obwohl, wenn der ersten ein Tropfen entwischt, die zweite natürlich dieselbe Chance bekommen muss). Männer im Publikum können völlig anonym einen der Gloryhole-Kabinen betreten – alle, die das nicht wollen, oder Frauen, können alles von ihren Zimmern live verfolgen.”Cecily stand im Gloryhole Raum. Nackt. Wartete darauf, dass durch eines der Löcher sich ein Penis schieben würde. Hinter ihr lauerte Georgie mit einer leichten Peitsche. Diese durfte sie aber erst einsetzen, sobald Cecilys Mund mit einem Penis in Kontakt getreten war. Der erste Penis erschien, hing aber schlaff aus dem Loch. Daneben schob sich der klar jugendliche Penis Alans durch das Loch … er hatte wohl der Versuchung doch nicht widerstehen können, von Cecily geblasen zu werden. Alan war stocksteif. Cecily nahm ihn sofort in den Mund. Ihre Technik war ausgefeilt – sie hatte ja schließlich in der Schule gelernt, wie das ging! Alan kam binnen einer Minute. Cecily schluckte den Tropfen, der aus seinem Penis kam. Wirklich, nur ein Tropfen! Alan war noch nicht sehr entwickelt. Dafür aber um so schneller zu befriedigen. Inzwischen waren weiter zwei harte Penisse erschienen. Obwohl Georgie sie voller Energie auspeitschte, konzentrierte sich Cecily auf ihre Technik. Einer nach dem anderen kam, und sie schluckte alles. Dann waren die 20 Minuten um: Cecily hatte fünf Schwänze zum Orgasmus gebracht. Dann war Georgie dran. Auch sie zögerte nicht, die teilweise wenig appetitlichen Schwänze in den Mund zu nehmen. Cecily schlug sie hart, aber Georgie ließ sich nicht beirren. Ihre Technik war ausgefeilt, und am Ende hatte sie sieben “Abschüsse” erzielt. Cecily hatte zwar etwas bessere Techniknoten von ihren “Kunden”, aber am Ende tat sich nicht viel. Am Ende stand es 3100 zu 1632.“Jetzt kommen wir zum allseits erwarteten Doppler”, verkündete der Vorsitzende. Da Georgie mehr als die Hälfte von Cecilys Punkten hat, entscheidet der Doppler den Wettkampf. Die Kandidatinnen werden getrennt. Beide werden von jeweils der Hälfte des Publikums nach Gutdünken gefoltert bis sie jeweils aufgeben. Diejenige, die länger durchgehalten hat, verdoppelt ihre Punktzahl und gewinnt. Beide Mädchen werden nun auf einem Strafbock fixiert, so dass alle ihre Körperteile von Rohrstock und Peitsche erreichbar sind. Cecily als die Führende wird hier auf der Bühne, Georgie im Folterkeller gefoltert werden. Um 21 Uhr heute Abend werden beide hier auf der Bühne auf den Knien, mit gespreizten Beinen fixiert erscheinen. Jeweils einer unsere Sicherheitsleute werden sie mit ihrem Penis penetrieren – die Gewinnerin in die Scheide, die Verliererin in den Anus. Beide werden dann in privaten Räumen in derselben Position allen im Publikum zur Verfügung stehen. Die Verliererin wird dann morgen den ganzen Tag benutzt und gefoltert. Sie wird auch der Schule verwiesen. Die Gewinnerin kehrt als zahlende Schülerin an die Schule zurück.Das letzte Privileg der Führenden ist, dass sie sich ihre Folterer aussuchen kann. Also bitte, Cecily!“Cecily suchte sich alle aus, die einigermassen nett aussahen. Die anderen machten sich in den Folterkeller auf den Weg, in den auch Georgie geführt wurde. Es war jetzt halb fünf – bis neun Uhr also noch dreieinhalb Stunden. Keine der beiden hatte eine Uhr, und ihr Zeitgefühl war schon lange verloren gegangen. Beide Mädchen wurden ausgiebig gefoltert: Ihre Körper wurden ausgepeitscht, Elektroden in ihre Scheiden eingeführt, Nadeln in ihre Brustwarzen, Schamlippen, Kitzler. Dann mehr Peitschenhiebe. Beide gaben auf, als sie es nicht mehr aushalten konnten. Keine wusste, wie lange die andere ausgehalten hatte. Auf jeden Fall hatten beide Zeit, sich etwas zu erholen, bevor sie auf die Bühne des Hauptsaales geführt wurden und auf die Strafbank gespannt wurden. Um 21 Uhr öffnete sich der Vorhang: zwei Mädchen von hinten waren zu sehen. Cecily wusste, dass der ganze Saal ihre Scheide und ihren Anus sehen konnten. Nur – welches der beiden Löcher würde nun penetriert werden?Nun stand ein Sicherheitsmann hinter ihr. Sie hörte, wie er seinen Reissverschluss öffnete. Dann die weiche, nasse Eichel, die gegen ihren Anus drückte. Sie schloss die Augen in Verzweiflung. Sie hatte wohl verloren. Dann aber ein Aufschrei ihrer Gegnerin, ein Gemisch aus Schmerz und Verzweiflung. In diesem Moment drang der Penis in ihre Scheide ein: sie hatte gewonnen! Georgie wimmerte leise, während der Sicherheitsmann wieder und wieder ihren Hintern rammte.

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