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Familientreffen der besonderen Art – 1. Teil Die A

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Familientreffen der besonderen Art – 1. Teil Die AIch war aufgeregt. Zum ersten Mal würde ich bei einem Familientreffen meines Vaters Erwin dabei sein. Dass sich zu diesem Familientreffen nur die Männer trafen, sagte mir mein Vater aber erst kurz vorher. Erwin ist nicht mein leiblicher Vater, nur mein Stiefvater. Mutter heiratete ihn, als ich vier Jahre alt war, mein richtiger Vater ist verstorben, als ich noch sehr klein war. Mit Erwin bekam sie dann noch zwei Töchter, meine Schwestern Astrid und Paulina.Ich bin Markus, 19 Jahre alt und studiere in Hannover an der Technischen Hochschule Informatik. Zu Hause bin ich aber im schönen Schleswig-Holstein, in einer kleinen Stadt in Dithmarschen.Jedes Jahr im Sommer fuhr mein Stiefvater über ein Wochenende weg. Meine Mutter sagte mir damals immer, ‘er fährt mit seinem Brüdern und seinen Kumpels weg zum Saufen’. Und dieses Jahr wollte Erwin mich mitnehmen. Zu diesem Treffen waren noch sein Vater, mein Stiefopa Hubert, und seine beiden Brüder Johann und Helmut eingeladen. Johann hatte ein Wochenendgrundstück an einem See in der Holsteinischen Schweiz und dort wollten wir uns alle treffen. Johann war Erwins älterer Bruder, 59 Jahre alt und verheiratet. Helmut war der jüngere Bruder, 54 Jahre alt und geschieden.Mein Stiefvater Erwin ist 57 Jahre alt. Und Opa Hubert ist ein stolzer Rentner, 79 Jahre alt und bereits verwitwet.Nun, die Vorbereitungen für das Treffen liefen auf Hochtouren und die Männer teilten sich die Aufgaben, dies und jenes zu besorgen, während meine Onkel für die Getränke zuständig waren, besorgte Erwin das Fleisch zum Grillen. Gut, dass einer seiner besten Freunde Metzger ist, so bekam er vieles unter der Hand zum halben Preis. Ich wollte auch etwas dazu besteuern und canlı bahis besorgte Knabberzeug wie Chips, Salszstangen und Cräcker. Meine Mutter stand in der Küche und bereitete Salate zu, Nudelsalat, Kartoffelsalat und Gurkensalat. Sie schimpfte zwar, dass das meiste davon eh wieder weggeworfen würde, aber sie konnte ihren Mann diese Bitte einfach nicht abschlagen. Ihr gefiel es sowieso nicht, dass ich diesmal auch mitkommen sollte, meinte sie ja auch, ich würde da nur zum Saufen verführt, aber Erwin meinte, ich sei inzwischen ja erwachsen und ein Mann, da muss das schon mal sein.Am nächsten Samstag war es dann soweit. Das Wetter sollte bombastisch werden und auch sehr warm, eigentlich schon zu warm für Mitte Juni. Erwin belud unseren Wagen mit den Picknickkörben und den Kühltaschen, und er hatte auch noch einen Kasten Bier besorgt, welches seine Lieblingsmarke war. Und so fuhren wir dann los, hinein in das Wochenende, welches mich noch lange danach beschäftigen sollte.Wir waren gerade ein paar Minuten gefahren, da sagte mir Erwin: „ Hör mal, Markus, ich muss dich jetzt mal über einige Dinge aufklären.“ Ich stutzte nur und meinte, das müsse er nun nicht, weil, über Sex weiß ich schon seit der Pubertät Bescheid. Erwin lachte: „Das meine ich eigentlich nicht, nein, es ist was anderes……naja, eigentlich ist es nichts anderes….. also, weißt du, Junge, wir treffen uns da bei Johann und machen auch FKK, also, wir laufen da die ganze Zeit nackt herum, das Grundstück ist uneinsehbar und da Helmut und Johann ja auch Nudisten sind, machen die das halt und so habe ich mir das auch angewöhnt. Sogar Opa macht da inzwischen mit, gefällt ihm eigentlich ganz gut.“ – „ Und, da lauft ihr die ganze Zeit nackt rum?“ fragte ich erstaunt. canlı bahis siteleri „Ja, ich finde, es gibt nichts schöneres, als sich nackt und frei zu bewegen……..und wir können da ja sogar nackt schwimmen im See. Hast du damit irgendwie ein Problem, Junge?“ – „Nein, wieso sollte ich? Du weißt doch, ich steh auf Männer, hab mich ja vor 2 Jahren auch geoutet, auch bei dir und Mama.“ – „Und, hast du einen Freund?“ fragte mich mein Vater neugierig. – „Im Moment nicht. Leider.“ – „Siehste, und jetzt ist es für mich nicht mehr so schwer, dir das zu verheimlichen. Johann, mein Bruder und ich sind nämlich bi, das heißt, wir mögen auch Sex mit Männern. Helmut macht das auch mal mit, aber nur mit uns zusammen, naja, und Opa, der macht da auch mal mit. Und wie du dir ja sicher jetzt denken kannst, läuft bei unserem Treffen auch mal sowas in der Richtung. Früher hatte Johann meistens noch seinen Freund mit, aber seitdem er nicht mehr dabei ist, kommt er alleine. Naja, ich wollte es dir nur sagen, nicht, dass du dich dann überrumpelt fühlst. Nur eine Bitte, sag Mutti nichts von diesem Wochenende, wir haben gefeiert und bisschen was getrunken und gut ist. Na, wir werden ja sehen, wie es da abläuft. Nur, wenn du irgendwas nicht willst, sage es bitte vorher, ja?“Ich war schon erstaunt über Vaters Bericht, dass sogar Opa da auch mitmacht, habe ich ihn doch eher anders in Erinnerung. Und ganz nackt habe ich weder meinem Opa noch meine beiden Onkel gesehen. Mit älteren Kerlen Sex zu haben, da habe ich wirklich keine Probleme mit, ich gehe auch schon mal in eine Gaysauna in Hannover oder Köln und habe da auch schon mal Sex mit Männern, die mein Vater sein könnten. Das erzählte ich meinem Stiefvater auch und er fragte mich auch aus. bahis siteleri So verging die Fahrzeit schnell und wir waren schon bald in dem kleinen Ort am See angelangt. Erwin fuhr immer auf der Straße am Seeufer entlang und zeigte mir bald das Grundstück am anderen Ufer. Aus der Ferne konnte ich schon zwei Autos sehen, also waren Johann und Helmut schon da, sicher auch Opa Hubert, der ja wie Johann in S. wohnt.Wenige Minuten später waren wir schon am Wochenendhaus angekommen. Johann erwartete uns bereits nackt am Tor und begrüßte uns, in der Hand bereits eine Flasche Bier. „ Immer hereinspaziert, meine Herren, willkommen im Bungalow Männerlust!“ lachte er und flüsterte Erwin zu „ Weiß dein Filius über uns Bescheid?“ – „Pass auf, von dem kannst sogar du noch was lernen…… der steht nämlich auch auf Kerle!“ – „Hm, kein Wunder, ist ja ein schmucker Bursche, dein Markus. Aber nun kommt erstmal und lasst uns die Getränke und die Futteralien ins Haus schaffen. Sicher hat Margot wieder viel zu viel für uns fertig gezaubert. Übrigens, morgen kommt noch eine Überraschung, wir bekommen nämlich noch Zuwachs in unserer Herrenrunde. Aber ich will nicht zuviel verraten.“Wir betraten das Grundstück und begrüßten Opa und Helmut, die beide noch bekleidet waren, wenn auch leicht. Wir staunten, Opa hatte sich inzwischen einen Vollbart stehen lassen, grauweiß und auch sehr gut gepflegt. Beim letzten Besuch zu Ostern hatte er ihn jedenfalls noch nicht. Dann luden wir die Taschen und Körbe aus und brachten sie in den Bungalow. Dieser hatte ein geräumiges Wohnzimmer mit Kamin und Essecke, ein kleines Bad mit Dusche und WC, eine Miniküche und zwei kleinere Räume mit je zwei Betten. Nachdem wir alles verstaut hatten, klatschte Johann auch schon in die Hände und rief:„So, nachdem wir jetzt alle da sind, heisst es: Runter mit den Klamotten und ausziehen! Das ist hier ab jetzt eine textilfreie Zone! Und dann kann es losgehen, unser gemeinsames Männerwochenende!“(Fortsetzung folgt)

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