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Melanie auf dem Weg zu neuen Ufern Teil 3 von 4

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Melanie auf dem Weg zu neuen Ufern Teil 3 von 4„Perfekt, Sklavin. Bleib genau so… ups.. geht ja nicht anders, bist ja fixiert!“ lächelt Paul mit der Peitsche in der Hand. DIE kann Melanie wegen des Schals um ihren Kopf nicht sehen. Paul geht in Position und… zieht voll durch! Die etwa 1,5 cm breiten und aus weichem Wildleder gefertigten 7 Streifen klatschen… direkt NEBEN Melanies Becken auf das Bettlaken! Auch wenn sie es nicht wirklich gespürt hat, schreit Melanie auf.„Was ist los, Du Memme? Hab Dich doch gar nicht getroffen..“ grinst Paul und setzt gleich den zweiten Hieb. Auf der anderen Seite ihres Beckens zwar, aber erneut auf das Bettlaken. Und wieder schreit Melanie auf. „Ach herrje, das kann ja was werden, wenn Dich die Peitsche erst mal richtig trifft!!“ sagt Paul mit süffisantem Lächeln. Und dann ist es so weit… zum ersten Mal in ihrem Leben trifft eine Peitsche auf Melanies nackten Körper! Aber… was ist das?? Kein Schlag… Paul, der Mistkerl, streicht mit dem Flogger vom Hals an abwärts unter Umrundung der Brüste über den Bauchnabel bis hinunter zwischen die weit geöffneten Schenkel der Sklavin.„Was… was tust Du denn da mit mir… das .. das ist… sooo schön und macht mich sooo geil, Herr“ krächzt Melanie. „Wart´s nur ab, Sklavin“ antwortet Paul. Die nächste Berührung der Haut ist ein nur aus dem Handgelenk geführter ganz leichter Schlag auf… auf zuerst die eine, dann auf die andre Brust. Der dritte… landet dann hauchzart auf Melanies Möse. Einmal, zweimal… zehn mal! Das kitzelt mehr, als dass es spürbar wäre! Melanie maunzt und schnurrt wie ein kleines Kätzchen!Die nächsten Schläge, erneut auf ihre Brüste, haben da schon etwas mehr Tempo und sind gut spürbar. Wieder nur schnurren. In dieses Schnurren mischt sich bei den folgenden leichten Schlägen auf die ungeschützte Muschi ein leichtes Stöhnen. „Uhhhh…. geiiiillllll“ kommentiert Melanie Pauls handeln. Das Stöhnen verstärkt sich merklich, wie Paul den weichen Flogger mit schnellen nur mit mäßiger Kraft geführten Schlägen auf eben diese Fotze Windmühlenflügeln gleich wieder und wieder trifft. Aus dem verstärktem Stöhnen wird im weiteren Fortgang der Schläge ein leise beginnendes „Singen“. Längst macht sich aufsteigende Lust bei der nackten Frau breit. Das Schlagen auf die Möse endet abrupt… und wird mit etwas größerer Intensität auf ihren Titten sogleich wieder aufgenommen.Etwa mit halber Kraft geführt sind jetzt die in schneller Folge verabreichten 2x 10 Hiebe. Das weiche Wildleder klatscht auf Melanies Brüste, lässt die Nippel sich erneut stärker aufrichten. „Uhhh… Herr… jaaaa… peitsche mich…“ singt Melanie. Der nächste Schlag lässt sie dann aber doch ein wenig aufschreien! Denn dieses Mal liegt noch mehr Kraft dahinter, wie die Riemchen direkt auf ihre Clit nieder gehen. Und das Singen wird stärker, je länger die inzwischen noch härteren Schläge auf Melanies offene Fotze prasseln. Unmittelbar nach dem dritten mit fast voller Wucht geführten Streich…. schreit, dann stöhnt Melanie unter heftigsten Zuckungen ihres Unterleibes und des ganzen Körpers einen weiteren Orgasmus heraus!Ohne sie sich erst mal beruhigen zu lassen, schlägt Paul seine Handfläche auf die frisch gepeitschte Möse der Sklavin. Zuerst regungslos und nur mit leichtem Druck, später immer wieder mit den Fingern „Klavier spielend“. Was erwartungsgemäß nicht ohne Folgen bleibt. „Jaaaaaaaa…… ist das… geiiiiillllll…. uhhhhhhhh“ krächzt Melanie heraus und erlebt einen weiteren, den fünften Orgasmus binnen kurzer Zeit! Die durch die Peitschenhiebe angeschwollene Fotze wird sofort fotografiert, mehrfach versteht sich. Später wird Melanie ihre Schamlippen so dick wie nie zuvor auf den Bildern sehen! Paul hat noch nicht genug! Er legt die Peitsche zur Seite und beginnt, Finger um Finger in die weit klaffende Möse zu drängen. Tiefer, immer tiefer dringt er mit seinen Fingern in sie ein. Bis zuletzt unter heftigem Körperbeben seine ganze Hand in Melanies Fotze steckt. Drinnen formt Paul seine Hand zur Faust und… lässt sie in zuerst langsamen Bewegungen immer wieder hinein und halb heraus gleiten. Melanie stöhnt wie von Sinnen. Und wird richtig laut, wie die Schnelligkeit der Faust immer größer wird. Höhepunkt Nummer 6… und 7 (!!!) lassen kreischend nicht länger auf sich warten! Völlig außer Atem fleht Melanie ihren Herrn dann an, er möge ihr eine Pause gönnen.Die gewährt Paul natürlich sehr gern. Er löst Hand- und Fußfesseln und hilft der mächtig schnaufenden nackten Sklavin auf die Beine. Nur gut, dass er sie sofort fest in den Arm nimmt, sie wäre sonst in die Knie gegangen! Er drückt seine Mädchen fest an sich, küsst ihr auf ihr Haar und auf die Stirn, die Augen. Melanie geht auf die Zehenspitzen, ihre Lippen pressen sich kurz darauf auf die ihres Herrn, der ihr den Schal von den Augen nimmt. Die beiden Augenpaare versinken förmlich immer wieder ineinander, Melanie ist… canlı bahis zwar fix und alle… aber überglücklich!„Darf ich sprechen, Herr?“ frag sie in einer Kusspause. „Ja, Sklavin, Du darfst“ ist Pauls leise Antwort. „Herr… ich gebe zu, dass mir nicht so ganz wohl war bei meiner Entscheidung, Dir zu folgen und mich Dir hinzugeben. Aber was DU heute so mit mir getan hast…. ist wohl das geilste Erlebnis, das ich je in meinem Leben hatte! Herr, allein dafür danke ich Dir aus tiefstem Herzen. Wenn D A S BDSM ist… dann bereue ich meine Entscheidung absolut nicht! Das war einfach nur…geil!! Ich danke Dir dafür, Herr.“Es kommt nicht oft vor, dass Paul die Sprache verliert. Aber jetzt braucht er eine Weile, bevor er antworten kann, „Melanie, meine Sklavin Melanie. Ich danke Dir ebenso, dass Du Dich mir anvertraut hast. BDSM… ja sicher, ist das, was wir heute getan haben AUCH BDSM. Aber nur ein verschwindend kleiner Teil davon! Das Fesseln, das Schlagen, das Fisten… all das ist in der Tat BDSM. Aber sei versichert, dass diese neue Welt für Dich noch so unendlich viel an Neuem bereit hält. Ich frage Dich hier und heute ein weiteres Mal: Bist Du bereit, diesen neuen Weg mit mir gemeinsam zu gehen? Bist Du willens, all das Neue aufzusaugen und Dich ohne Wenn und Aber in meine erfahrenen Hände zu geben? Wissend, dass ich Dir viel, sehr viel abverlangen werde und Dir mit Sicherheit auch Schmerzen zufügen werde, die Du Dir bisher vielleicht noch nicht mal vorstellen kannst! Ich werde Dich bis an Deine Grenzen und darüber hinaus beanspruchen und formen. Aber alles das IMMER unter Achtung der Bedürfnisse und Träume einer willigen Partnerin, MEINER SKLAVIN an meiner Seite. Wenn Du das auch willst, so gehe vor mir auf die Knie, spreize Deine Schenkel, lege Deine Handrücken auf die Oberschenkel, senke Dein Haupt und sage klar und deutlich „JA ICH WILL“.Im Appartment könnte man eine Stecknadel fallen hören. Mucksmäuschenstill ist es! Abgesehen von den tiefen Atemzügen von Melanie und der tatsächlich auch etwas aufgeregten Atmung von Paul ist nichts zu hören. Melanie geht auf ihre Knie herunter und nimmt die geforderte Position klaglos ein. Ein letzter, sehr tiefer Atemzug noch dann antwortet Melanie „Ja ich will!“ Nicht mehr, nicht weniger. Paul ist ergriffen von dieser Überzeugung, in der Melanie kund tut. „Ich danke Dir für das Vertrauen, dass Du in mich setzt. Ich werde stets auf Dich Acht geben und nichts, gar nichts von Dir verlangen oder mit Dir tun, wozu Du nach meiner festen Überzeugung nicht in der Lage wärest. Ich denke mal, für den ersten Tag soll das für heute reichen. Zieh Dich bitte wieder an, ich bringe Dich zum Bahnhof nach Wanne. Von dort werde ich Dich zu unseren nächsten Treffen auch abholen und wieder zurück bringen. Komm, lass uns gehen“.Ein wenig traurig ist Melanie ja schon, dass ihr Herr sie heute nur gefistet und nicht gefickt hat. Aber angesichts ihrer geschwollenen Schamlippen und der schmerzenden Nippel sieht sie ein, dass mehr, so sehr auch gewünscht von ihr, heute nicht angebracht ist. Ist schon ein weiser, kluger Mann dieser Paul, ihr neuer Herr. Am Bahnhof angekommen vereinbaren die beiden, dass Melanie am Dienstag der folgenden Woche, einen Tag vor einem Feiertag, um 18 Uhr am Bahnhof in Wanne zu sein hat. Weitere Anweisungen würden via WhatsApp in den folgenden Tagen auf ihrem Handy ankommen. Die zwei küssen sich auf dem Bahnsteig noch ein letztes mal für heute mit großer Leidenschaft, dann steigt Melanie in den Zug, der sie zurück in ihre Heimatstadt Dortmund bringen wird. Gegen 22 Uhr ist sie dann wieder zu Hause in ihrer Wohnung. Kaum hat sie ihre Kleidung abgelegt da brummt auch schon ihr Handy. Paul schreibt ihr:„Liebe Melanie, Sklavin Melanie. Danke für den wunderschönen Tag heute. Wenn Du am Dienstag um 18 Uhr am Bahnhof in Wanne ankommst, wirst Du folgende Kleidungsstücke tragen: Schuhe mit mindestens 5 cm Absatz, schwarze, halterlose Strümpfe und einen leichten Sommermantel. Sonst nichts! Drunter wirst Du schon während der Fahrt nackt sein. Setze Dich im Zug in eine Vierer-Reihe mit je zwei sich gegenüber liegenden Sitzen. Und zwar dort hin, wo bereits jemand auf einem der beiden Dir gegenüber liegenden Sitzen sitzt. Völlig egal, ob dies eine Frau oder ein Mann ist. Hauptsache kein Minderjahriger! Öffne die beiden oberen und den untersten Knopf an Deinem Mäntelchen. Wichtig ist, dass oben herum ein wenn auch eingeschränkter Blick auf Deine blanken Titten möglich ist! Unten herum schiebst Du den Mantel so weit auseinander und öffnest Deine Schenkel, dass das Gummiband Deiner halterlosen Strümpfe noch so gerade sichtbar ist. Spiel mit ihren / seinen Blicken und lecke Deine Lippen immer wieder. Kurz bevor entweder ER/SIE oder DU aussteigst, klappe Deinen Mantel unten ganz auf für einen, wenn auch kurzen Blick auf Deine mit Sicherheit schon wieder feuchte Spalte ungehindert möglich ist. Wirf IHR / IHM einen Flugkuss bahis siteleri zu und lass Dein Gegenüber aussteigen oder steige selbst aus. Die Knöpfe an Deinem Mantel bleiben geöffnet! Du wirst die Nacht bei mir verbringen. Keine Sorge, Nachtzeug brauchst Du keines, hihi. Ich freue mich auf Dich. Hier, schau Dir die Videos und Fotos ruhig ein paar mal an. Wenn Du willst, besorge es Dir beim Anschauen selbst. Aber NICHT am Dienstag. Da wirst Du den Tag über schön brav sein, auch morgens oder Abends unter der Dusche. Ich will, dass Du Dich weder an den Nippeln, noch an der Möse berührst! Und nun schlaf gut. Ich schalte mein Handy jetzt aus. Gute Nacht, Sklavin!“Eine Antwort kann sie ihm heute demnach nicht mehr geben, so sehr sie es auch möchte. Er lässt sie darben. Na wenigstens kann sie ihr Handy im Bad und später im Schlafzimmer mit den Bildschirmen verbinden und sich selbst dabei beobachten, was ihr Herr heute so alles mit ihr angestellt hat. Klar, dass das nicht ohne intimste Berührungen vor sich geht! Rechnet man die 7 Orgasmen bei ihm hinzu, so bringt sie es bis zum Einschlafen auf stolze 10 irre geile Höhepunkte! Viel viel mehr als jemals zuvor an einem Tag, in einer Woche, in einem ganzen Monat! Wie sie dann am Samstag morgen nackt in ihrem Bettchen erwacht, muss sie sich sputen, beim Bäcker noch frische Brötchen für das Wochenende zu kriegen! Ist immerhin schon fast 12 Uhr Mittag! Also nur schnell die Bluse und den Rock von gestern drüber und ab zum Bäckerladen. Ob es die innerliche (Dauer)Erregung oder der warme Sommerwind oder was auch immer ist, ihre Nippel stehen steinhart wie Speerspitzen unter ihrer dünnen Bluse. Mantel trägt sie keinen. Sie bemerkt ihre harten Nippel aber erst so richtig, wie sie mitbekommt, dass der Bäcker, ein Bild von einem Mann etwas jünger als sie selbst, ihr ständig mit seinen Augen auf der Bluse hängt! Wenn sie sich bewegt springt die sogar ein wenig mehr auf. Knöpfe oben hat sie ebenfalls zu schließen vergessen. Oder nicht? Egal. Sie wird jedenfalls knallrot im Gesicht, wie der gestandene Mann ihr auf die Titten starrt! Nervös zahlt sie ihre Brötchen, schnappt sich die Tüte, läuft so schnell sie kann die 400 Meter bis nach Hause. Nur gut, dass die beiden unteren Blusenknöpfe halten und ihre Titten nicht heraus springen können. Obwohl… so rattig, wie sie jetzt schon wieder ist, wäre ihr das sicher auch noch egal gewesen!Wieder zu Hause beschließt sie, den Rest des Tages und den ganzen Sonntag in ihrer Wohnung oder dem uneinsehbaren Balkon splitternackt zu bleiben! Wie die Nachbarin am späten Sonntag Nachmittag klingelt, wird diese ihre Kleidungswahl auf eine harte Probe gestellt. Aber sie bleibt standhaft und öffnet die Wohnungstür nackt. „Hey, Melanie… hast Du da nicht was vergessen? DU läufst nackt hier rum? DU??“ „Ach Sabine, wenn Du nur wüsstest…“ gibt Melanie verträumt zur Antwort. „Los, rein da. Ich will alles wissen… hörst Du, ALLES! Jede kleine Kleinigkeit, einfach ALLES“ bedrängt Sabine sie. Sabine ist gerade mal 22 und eine verdammt hübsche junge Frau. „Na gut, komm, setzen wir uns ins Wohnzimmer“ sagt Melanie und die beiden nehmen auf Couch und Sessel Platz. „Aaalso, Sabine.. das war so…“ beginnt sie zu reden, zu reden, zu reden… Sabine kriegt den Mund überhaupt nicht mehr zu! Und wie Melanie dann erzählt, dass sie sich vor diesem eigentlich fremden Mann selbst an ihrer Möse gefingert hat und zu zwei Orgasmen gekommen ist… kann Sabine ihre Hände nicht mehr bei sich halten. Sie steht auf, zerrt sich ihre ohnehin spärliche Kleidung vom Leib und… die zwei rubbeln zeitgleich nebeneinander auf der Couch, wohin Melanie inzwischen umgezogen ist.Blicke in die Augen, dann passiert es. Die zwei nackten Weiber küssen sich. Das erste mal in ihrem Leben, wie sie später beide zugeben müssen, küssen sie eine Frau! Und nicht nur das! Erst nacheinander, dann in der 69er Stellung schlecken sie sich gegenseitig ihre Mösen und lassen Finger in das Fotzenloch der anderen eindringen. Wild schnaufend und absolut nicht leise posaunen sie ihre Geilheit wieder und wieder hinaus in die Welt. Apropos Welt… dass die Balkontür sperrangelweit aufsteht bemerken die zwei nicht! Nun ja, hier in der dritten Etage wird das wohl niemanden wirklich stören. Völlig wuschig verabschieden sich die beiden Frauen dann zwei Stunden später voneinander. „Ich muss dann wohl mal rüber, leider. Benny kommt gleich vom Fußball zurück. Na der kann sich heute auf was gefasst machen… ich bin immer noch so unendlich geil! Ich glaube, ich empfange ihn auch einfach nackt! Hab ich noch nie gemacht! Aber heute… will ich es. Heute ist er dran!! Das wird ne unruhige Nacht. Liebes, es stört Dich doch nicht, wenn wir ein wenig lauter zu Werke gehen, oder?“ fragt Sabine zum Abschluss noch. „Oh doch… das stört mich gewaltig…. weil… ich hab ja keinen zum Ficken..“ antwortet sie traurig. „Soll ich Benny fragen, ob Du…“ beginnt bahis şirketleri Sabine, „Nee, lass mal. Ich soll zwar erst am Dienstag den Tag keusch verbringen… aber ich fange heute Nacht schon damit an, Keine Ahnung, wie ich den Montag und den Dienstag überstehen soll! Ich glaube, wenn ich dann am Dienstag Abend bei ihm bin… spring ich ihn einfach an! Er MUSS mich dann endlich ficken! Er muss, er muss er muss!!!“. Einmal noch Highfive, dann ist Sabine weg.In der Tat, die Sonntagnacht mit der Geräuschkulisse von nebenan, den ganzen Montag und Dienstag… ohne sich zu berühren, ist schon verdammt hart! Auf die Frage einer Arbeitskollegin, die sie auf dem Klo abgepasst hat, was denn mit ihr los sei antwortet Melanie nur knapp „Nichts, eigentlich jedenfalls… ich bin derart rattig die letzten zwei Tage… hab die ganze Zeit nichts drunter oder bin zu Hause nackt… und das alles… wegen einem Mann!! Aber mehr sag ich nicht. Noch nicht! Behältst das aber bitte für Dich, versprochen?“ „Versprochen Melanie. Aber nur, wenn Du mir Donnerstag alles brühwarm erzählst. Deal?“ „Deal“!!Dann ist es endlich so weit. Es ist Dienstag, 16 Uhr. Feierabend und morgen frei! Schnell nach Hause, unter die Dusche, , rasieren am ganzen Körper, eincremen, schminken. Halb sechs steht sie mit nur äußerst wenig an Kleidung auf dem Bahnsteig in Dortmund. Der Zug ist zum Glück pünktlich und nicht allzu voll besetzt. Da drüben, eine dieser Vierer-Sitzgruppen. Mit einem älteren allein reisenden Mann. Dort hin setzt sich Melanie ihm gegenüber, wie ihr Herr es von ihr verlangt hat. Natürlich kriegt sie mit, dass der vielleicht um de 50 herum seiende Mann ihr in ihren Ausschnitt bzw in die halbwegs offen stehende obere Hälfte ihres Mantels stiert. Sie leckt sich wie befohlen ihre Lippen, öffnet den unteren Knopf des Mantels. Sofort springen die Augen des Mannes dort hin.Soll Melanie das jetzt wirklich durchziehen? Würde doch keiner erfahren, wenn sie es nicht tun würde… Aber versprochen bzw angeordnet ist es! Also gehorcht Melanie auch dieses Mal. Sie schiebt den Mantel unten ein Stück auseinander. Die Augen des Mannes hängen an ihren Beinen, den samtweichen Strümpfen. Er beginnt, unruhig auf seinem Sitz herum zu rutschen. Erst recht, wie Melanie, Lippen leckend, ihre Schenkel ein kleines Stück öffnet. Noch ein kleines Stückchen und der fremde Mann kann den Rand ihrer Strümpfe sehen. Der kurze Blick nach draußen sagt ihr, dass sie gerade in den Bahnhof von Wanne einfahren. „Schade eigentlich, guter Mann… aber D A S muss jetzt reichen“ flüstert sie ihm zu und… spreizt ihre Beine ganz weit, schiebt den Mantel extra weit auseinander. Der Mann kriegt fast Schnappatmung! „Mehr erlaubt mein Herr leider nicht. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend. ICH… werde ihn haben! Garantiert!“ Noch einen flüchtigen Kuss auf die rechte Wange des Mannes. Wie sie im Umdrehen dann noch ihren Mantel hinten anhebt und auch ihren blanken Arsch für einen winzigen Moment frei legt… ist sie auch schon draußen. Schnellen Schrittes eilt sie zur Treppe und geht diese beflügelt herunter und raus aus dem Bahnhof. Es ist drei Minuten vor halb acht… da sieht sie Pauls Wagen auf dem Parkplatz. Sie stürmt ihm entgegen, wirft sie ihrem Herrn um den Hals und küsst ihn voller ungezügelter Leidenschaft! „ENDLICH…ENDLICH….“ keucht sie und küsst ihn erneut.„Hey, hoppala… da hat es aber einer nötig“ ist Pauls Kommentar. „Oh ja, Herr. Sehr sogar.. am liebsten… würde ich mir jetzt und hier sofort den Mantel ausziehen. Wie befohlen bin ich darunter nackt, Herr. Darf ich? BITTE BITTE!!!“ „Tu Dir keinen Zwang an. Sklavin. Runter mit dem Mantel!! Lauf einmal rund um meinen Wagen bevor Du einsteigst!“ „Sehr gerne Herr“ wirft sie ein wenig schnippisch zurück. Die Pfiffe dreier Jugendlicher ob des blanken Frauenkörpers nimmt sie nur allzu gerne hin! Da sie ja schon nackt ist, muss sie sich im Hausflur ja nicht mehr ausziehen. Flugs erklettert sie wie am Freitag auf allen Vieren die Treppe und kniet auch schon auf der Fußmatte, wie ihr Herr ebenfalls oben ankommt. Der schließt die Tür auf und meint „Rein mit Dir Sklavin. Diesen Abend, diese Nacht und den ganzen morgigen Tag wirst Du nie vergessen! Das verspreche ich Dir! Und jetzt rein mit Dir. Leg Dich aufs Bett, Arme und Beine weit abgespreizt. Na los, mach schon…“Oh ja, man kann auf allen Vieren verdammt schnell sein… jedenfalls liegt Melanie bereits in X-Form auf dem 140×200 cm Bett und erwartet sehnsüchtig ihren Herrn. Der geht aber erst mal ins Bad, wo er sich vollständig entkleidet und einen dünnen Morgenmantel anlegt. In Badelatschen und einen verdammt gut sichtbaren mächtigen Ständer… erreicht er dann seine nackte Sklavin. „So mein geiles Fickstück… jetzt bist Du dran!!“ Mit diesen Worten öffnet er seinen Bademantel und lässt ihn auf den Boden fallen. Melanie kriegt ihren Mund einfach nicht zu und die Augen scheinen ihr aus dem Kopf zu fallen. „Wow“ ist das einzige, was sie heraus kriegt. Dann klettert sie ohne Anweisung vom Bett, geht vor dieser Mörderlatte in die Knie und….Fortsetzung folgt (das ist dann der 4. und letzte Teil)

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