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Sauna Utopia – Teil 7

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Sauna Utopia – Teil 7Keine Warnung und auch keine Entwarnung. Ihr kennt mich inzwischen.Viel Spaß meinen treuen Lesern und denen die es werden.„Du wirst hier noch viel Phantastischeres erleben, über das Du mehr als staunen wirst. Aber Du wirst es nicht begreifen. Keiner begreift es hier, aber es geschieht dennoch. Für uns arbeiten eine ganze Menge Wissenschaftler, Männer und Frauen, die viel mehr Ahnung als wir haben und die begreifen auch so manches nicht. Nur das es eben passiert. Unsere Wissenschaftler sind mindestens genauso extrem sadistisch und/oder masochistisch ausgerichtet wie wir und haben Freude daran, uns und ihnen scheinbar Unmögliches zu ermöglichen. Und sie sind alle Anhänger einer Theorie, die sich seit den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts hält. Die Theorie des Multiversums. Diese Theorie findet immer mehr Anhänger unter den Wissenschaftlern, seien es Astrophysiker, Kosmologen, Nanotechniker, sogar Philosophen und viele andere mehr.“„Multiversum … nie gehört. Was ist das für eine Theorie?“, wollte Tom nun wissen.Peer setzte sein wissendes Gesicht auf und wagte einen Erklärungsversuch.„Du weißt was eine Galaxie ist? Eine Ansammlung Milliarden von Sonnen, die meist von Planeten und deren Monden umkreist werden. Kennst Du doch, unsere Milchstraße zum Beispiel“, antwortete Peer gleich selbst.„Die nächste Galaxie zu unserer ist doch der Andromedanebel, stimmt’s?“, gab Tom sich wissend.„Genau und alle Galaxien zusammen bilden das Universum. Du weißt schon, Urknall und so. Die Theorie besagt nun, dass es nicht nur ein Universum gibt, sondern viele. Man spricht von 10hoch500 Universen. Das ist eine Zahl mit 500 Nullen. Eine unvorstellbar gigantische Zahl die Du, ich und alle hier in der Sauna niemals erfassen können.“„Das klingt mehr als utopisch“, staunte Tom.„Ist es auch. Denk nur, es gäbe demnach viel viel mehr Universen als Wassertropfen in unseren Meeren, Seen und Flüssen. Bei so einer gewaltigen Zahl sollte es nicht nur theoretisch möglich sein, dass ein Universum dem anderen bis auf das letzte Atom gleicht oder es nur geringe Abweichungen gibt.“„Also Paralleluniversen, in denen die gleichen physikalischen Gesetze gelten, aber die humane Entwicklung anders verlief.“„Hey, Du bist gut! Chapeau, mein Freund“, wurde Tom gelobt.„Es gibt zwar keine Beweise, aber Stephen Hawking himself, gab kurz vor seinem Tod an, über mathematische Beweise zu verfügen. Ja und vielleicht lebt John F. Kennedy wirklich noch und ist mit Marilyn Monroe verheiratet oder der FC St. Pauli hat die Champions League gewonnen. In manchen wissenschaftlich angehauchten Zeitungsartikeln kann man das immer wieder lesen.“„Und alle Menschen laufen nackt herum!“, unterbrach ihn Tom mit glänzenden Augen.„Und ficken alles und jeden. Genau!“, ergänzte Peer. „Oder die für uns geltenden Naturgesetze würden in einem Parallel-Universum anders wirken. Stell Dir weiter vor, die Euter von Euterfotze, die vorhin durch die Luft gesaust ist, würden unter ihrem Gewicht und dem Schwung abreißen. Nicht so schlimm, die wachsen ja wieder nach. Noch schöner, noch praller und noch länger!“ Jetzt bekam selbst Peer glänzende Augen.Tom lachte.„Aber sie muss aufpassen, dass sie nicht auf ihre Beutel tritt.“„Und stell Dir nur vor, Nahrung ist nicht mehr notwendig, aber Sex ist überlebenswichtig!“„Dreimal täglich, mindestens!“„Vielfraß, unersättlicher! Gerade soll ein solches Universum unsere Milchstraße durchdringen. Aber nicht auf Kollisionskurs, nein, es überholt uns sozusagen, wenn auch sehr langsam. Allerdings haben wir für diese Behauptung keine geeignete Messmethode. So bleibt dieser Vorgang für uns unsichtbar. Es soll aber auf der Basis von Strahlen und Radiowellen Interaktionen geben. Diese Interaktion, also die Verständigung, um es einfach zu erklären, ist reine Spekulation und nicht mal im Ansatz erwiesen. Also, nicht bewiesen von der etablierten Wissenschaft. Unsere Mannen und Frauen aber wissen, dass es funktioniert, nur nicht wie.“„Und wie kommt man dorthin, Peer?“ Der nackte Tom warf ihm einen hoffnungsschwangeren, aber ungläubigen Blick zu.„Das ist das große Problem. Wissenschaftler meinen, dass die Universen mit sogenannten Wurmlöchern verbunden sein könnten, aber eben nur theoretisch. Und dann sind da noch die riesigen Entfernungen.“ Tom glaubte und wollte es aich glauben, dass er in Peers Worten keine Resignation herausgehört hatte.„Willst Du da rüber und alles in Grund und Boden ficken und kreuz und quer foltern?“„Gerne!“, sagte Tom zögerlich. Seine eigene Antwort machte ihm aber Angst. Angst, die Kontrolle über sich nun vollends zu verlieren, so wie vorhin, als er zum ersten Mal aktiv eine Sklavin gequält hatte. Und diese Furcht vor dem Unbekannten stand Tom förmlich ins Gesicht geschrieben. Er war nicht mehr ganz so locker, wie vorhin in der Sauna. „Peer, ich habe Angst. Angst mich auf Dinge einzulassen, die ich nicht mehr kontrollieren kann. Nackte Welt, Quälen ohne Ende, bisher nur graue, aber eine phantastisch schöne Theorie und Fantasie für mich. Aber jetzt …, ich kann nicht mehr klar denken. Das alles übersteigt gerade meinen rationalen Verstand.“„Dann schalte doch einfach Deinen Verstand ab und Deine Logik aus und genieße einfach was passiert. Alles ist sicher und niemand kommt körperlich dauerhaft zu Schaden, sagen unsere Wissenschaftler. Wenn Du allerdings über alles nachgrübelst, kann ich Dir garantieren, dass Dein Gehirn irgendwann explodiert.“„Aber Peer, …“ „Nun ist aber genug! Hör mir gut zu. Du kannst gerne wieder gehen“, ärgerte sich Peer, „und Du wirst Dich an nichts mehr erinnern können. Ist Dir das wert? Du hast die Chance ein neues Leben zu beginnen, ein nacktes Leben, nackt forever, wie Du es Dir in Deinen kühnsten Phantasien nicht mal erträumen konntest. Du kannst gerne wieder zurück in Dein kleines Büro mit den spießigen Kollegen, denen Du nicht einmal von Deinen FKK-Urlauben erzählen kannst, ohne unverständliches yozgat escort Kopfschütteln zu ernten. Und willst Du ewig an Deinem mickrigen Schwanz rumwichsen, nur weil Du Dich nicht traust, Deine extremen Phantasien mit Frauen auszuleben? Willst Du das wirklich? Tom, Dir wird Einmaliges angeboten und Du zögerst wirklich es anzunehmen? Ich hab’ sofort JA gesagt und es nie und nimmer bereut. Und jetzt halt den Mund und genieße!“„Abe….“„Maul halten, verstanden!!“Das hatte gesessen. So hatte noch niemand mit ihm gesprochen. Er wollte schon empört gegen diesen Ton protestieren, besann sich aber eines Besseren. Peer hatte ja Recht.„Peeeer….“„Was denn noch!“ Peer wurde ungeduldig.„Ich hab mich doch entschieden. Aber Du musst mich auch etwas verstehen. Das ist alles neu für mich. In meinem Kopf geht es zu wie in einem Bienenhaus, in das eine Hornisse eingedrungen ist.“ Tom wirkte etwas kleinlaut und eingeschüchtert. Aber im nächsten Moment war er schon wieder obenauf.„Haben Eure Wissenschaftler einen Weg ins nackte Universum gefunden?“ Peer gab keine klare Antwort. Er lächelte nur …vielsagend! „Vielleicht …“Auf einmal wurde die Saunatür aufgestoßen und alle Sklaven und alle Sklavinnen stolperten und krochen mehr, als dass sie gingen, aus der überhitzten Sauna heraus. Ein fast nicht enden wollender Strom aus sklavischem Fleisch und Fett ergoss sich in den Vorraum, allen voran die übernährten Aufgusssklavinnen, die sich fettwogenderweise beeilten an drei Wasserschläuche zu gelangen, um alle Nackten mit Wasser abzuspritzen.„Kommt näher, wir wollen nicht nur von der Ferne zuschauen!“, rief Peer quer durch den Raum.Alle Nackten wurden mit eiskaltem Wasser aus regulierbaren Düsen vom oben bis unten abgespritzt. Für die meisten kam die Wohltat zur rechten Zeit, denn sie waren seit mindestens einer Stunde der heißen Luft ausgesetzt. Eine schmerzhafte Wohltat, denn die Wasserstrahlen waren wirklich hart. So manches Euter wurde plattgedrückt oder sah aus wie der Krater eines Vulkans mit innenliegender Brustwarze oder Hängetitten kreisten um die Basis, was richtig lustig aussah. Die Damen am Schlauch gaben sich viel Mühe und entwickelten eine sagenhafte Kreativität. So mancher dicke Bauch wandelte sich ansatzweise zu einem Sixpack und Votzen öffneten sich, ohne dass eine Hand oder ein Spekulum im Spiel war. Oberschenkel und Ärsche bekamen riesige Dellen und glichen so die Dellen der Cellulite vollkommen aus. Alle Hängetitten flogen hoch und tanzten auf der Wasserfontäne, wenn der Strahl geschickt auf die Unterseite der Euter gerichtet war. Kathleens Euter hielten sich gut in der Waagrechten, aber eine kurze Erhöhung des Drucks genügte und sie schmiegten sich fast um ihren Hals. Und so mancher Schwanz wurde zum Propeller. Tom und Peer ahmten die Kreiselbewegung mit ihren Zeigefingern nach und lachten sich halbtot dabei, so komisch sah das aus. Die drallen, umfangreichen Sklavinnen verstanden ihr Handwerk und man sah ihnen auch an, dass sie riesigen Spaß bei der Arbeit hatten. Unangenehm wurde es aber, wenn die Drei den Strahl ihrer Wasserschläuche zu einem bündelten oder den harten eiskalten Strahl mitten in ein Gesicht richteten, dass den so Getroffenen urplötzlich die Luft zum Atmen wegblieb. ‚Auh weia‘, dachte Peer bei sich, ‚das gibt Rache, wenn die wieder unter sich sind.‘Triefend nass umstellten alle Sklavinnen und Sklaven nach und nach das warme Wasserbecken von drei Seiten, dicht an dicht gedrängt. Peer und Tom betrachteten mit sichtbaren Vergnügen das Treiben um sie herum. Alle zeigten ihre nackten, vielfach geröteten Vorderseiten. Einige verschränkten ihre Arme auf dem Rücken, andere legten sie eng an die Oberschenkel und starrten auf einen imaginären Punkt an der gegenüberliegenden Wand. Wieder andere hielten ihre Hände im Nacken oder knieten nieder und öffneten die Beine so weit wie möglich. Auch die, die stehen blieben, hielten ihre Beine auseinander. Auffällig war, dass immer wenn eine Sklavin kniete, neben ihr ein steifer fetter Prügel zu finden war. Mundgerecht sozusagen, oder wie Tom es ausdrücken würde, maulvotzengerecht. Manchmal fing Tom an zu zählen, im Netz, wenn er Gruppenfotos nackter Frauen betrachtete. Hier gab er aber schnell auf, denn es waren zu viele und meist überkreuzten sich die gespreizten Beine und deren Leiber. Er genoss diese Präsentation der Nackten und war fast überfordert diesen Wall aus Fleisch zu überblicken. Eine angenehme Überforderung. Er dachte kurz an die Diskussion über Frauenquoten in Politik und Wirtschaft und musste grinsen. Als Tom seinen Blick fokussierter schweifen ließ, rieb er sich kurz die Augen. Sah er richtig oder spielte ihm die Paarung aus Realität, Fantasie und die Fiktion einer parallelen Welt einen Streich? Er entdeckte bekannte Gesichter in der Fleischmasse, oder besser gesagt, bekannte Titten, Ärsche und Votzen, Tattoos, Piercings und markante Muttermale.Vor ihm standen und knieten Sklavinnen und auch Herrscherinnen, die er von einschlägigen Seiten des Internets kannte. Pornostars, sollten die wirklich hier sein? Er zweifelte, aber er sah sie klar und deutlich.„Das sind aber täuschend echte 3D-Holograme, meine Hochachtung, so ganz ohne VR-Brille.“„Von wegen Virtuell Reality, die Weiber sind echt! Los fass sie an! Ach ich vergaß, der Herr Pascha hat ja Probleme im Laufe seines Kreises! Mann, Mann, Mann!“, schüttelte Peer seinen Kopf, „Ok, wen willst Du? Nina, Syren, Cherry, Bella, Dee, Red, Penny, Uma?“Sobald der Name fiel, traten die Genannten vor und präsentierten sich in devoter Haltung und selbstverständlich aufgespreizt. Tom und Peer wanderten im Wasser ebenfalls zum Beckenrand und betrachteten ungeniert die dargebotenen Intimitäten von unten. Tom wurde unruhig. Sollen noch mehr Träume jetzt schon wahr werden? Wie oft hatte er diese Frauen, diese Stars, diese subs und Domsen als Wichsvorlage benutzt? Und jetzt sollten die leibhaftig hier escort yozgat sein und sich begrabschen lassen oder noch mehr? Wie hoch wäre der Preis für ihn?Nina, Nina Hartley, die ihn mit ihren 60 Jahren immer noch begeisterte. Syren de Mer, die klassische MILF, die erst spät zum Porno kam, aber jetzt umso mehr auf die Kacke haut. Ja und dann seine Cherry, Cherry Torn, die mit dem markanten Wirbelsäulen-Tattoo, die hatte auch schon mal mit Kacke zu tun. Bella Rossi, sie hat ihn, Toms Traumkörper, dicke Hängetitten, Bauchansatz, Breitarsch, Prallschenkel und was für ein süßgeiles Gesicht. Dee Williams, nannte sich mal Darling, Megatitten, hat einen ihrer Peiniger geheiratet, Matt Williams. Red Hibisca; Tom liebt ihren störrischen Blick und ihr Volumen. So richtig fett war sie aber nicht, also nicht für Tom. PP, Penny Pax, so ne richtig kleine Sau, was bringt die alles für fette Schwänze in ihrem 150 cm kleinen Körper unter. Ja und last, but noch least, Uma, seine Uma Masome, der hat der Mönch die offene Votze blutig gepeitscht, aber so richtig und sie hat es genossen. The Complaint hieß das Video und Tom konnte sich wahrlich nicht beschweren. Sie bescherte ihm die schönsten Selfmade-Abspritzer, und die meisten dazu. Er kannte sie alle und hatte auch immer eine kleine Anekdote aus ihrem Privatleben parat.„Bella und Dee! Nein zurück, Red und Penny, bitte.“Kaum waren die Namen ausgesprochen, saßen die Beiden schon am Beckenrand, wobei die Ärsche weit darüber hingen. Sie hielten die Schenkel noch breiter gespreizt und präsentierten ihre unteren Löcher. Nicht die kleinste Falte blieb im Verborgenen. Körperlich unterschiedlicher konnten die beiden Pornoweiber nicht sein. Red, die als Sklavin Isabell bis vor kurzem ihre devot-masochistischen Dienste im Internet anbot, war nicht nur groß gewachsen. Alles an ihr war groß, ihre Hängetitten, ihre Schenkel, ihr Speckarsch, ihre Geilheit auf Schmerzen, ihre Belast-, und Nutzbarkeit und natürlich ihr freches Mundwerk. Für Penny könnte Tom das meiste unterschreiben, nur 25 cm niedriger und 25 Kilo leichter. Mundgerechter ging es kaum noch und Peer hat seinen Mund schon in Penny’s Spalte vergraben und pflügte ihre fleischige Votze gründlich um. Tom hingegen war der Genießer. Erst einmal alles genau betrachtet, was er ausgiebig bei Red tat. Dann die Vorspeise. Ein bisschen die Clit bespielen, mit zwei Fingern den Votzenlappen entlang fahren, dass er Red ein Stöhnen entlockte. Dann kurz über den Damm hin zur Arschrosette, in die er kurzerhand ohne Vorwarnung eindrang. Red blieb stumm, nur ihr Unterleib zuckte. Er krümmte seinen Zeigefinger, drehte ihn ein paar Mal im Arschloch um die eigene Achse und verließ die Mokkahöhle wieder, ohne den Finger zu strecken. Jetzt drang er mit seinem Daumen tief in ihr Arschloch ein, während zwei Finger gleichzeitig ihr darüberliegendes Votzenloch besuchten. Mit aller Kraft pressten seine drei Finger den Damm platt. Anscheinend brauchte dieses geile Luder eine solche Behandlung, denn sie stöhnte wohlig.’Also dann, wenn es dir so gut gefällt, kommen wir nun zur Hauptspeise!’, dachte Tom und lächelte vielsagend.„Peer, kannst Du mal …“„Schon unterwegs!“ ‘Stumme Konversation’, dachte Tom. „Stimmt!“Eines der süßen Früchtchen, die den Herren vorhin die obstigen Erfrischungen darboten, kam auf Zehenspitzen angetänzelt, kniete sich an den Beckenrand und hielt Tom ihre Euterware mit den Köstlichkeiten hin. Auf vier gut 15 cm langen Metallspießen, waren Erdbeeren, Trauben und Brombeeren aufgesteckt. Eine ungewöhnliche Zusammenstellung für diese winterliche Jahreszeit. Je zwei dieser Obstspieße durchlöcherten das Tittenfleisch gleich hinter der fetten Warze und ragten rechtwinkelig nach oben. „Ich brauch nur die Spieße“, und die nackte Sklavin machte sich mit schmerzverzerrtem Gesicht daran, die Spieße aus ihrem Euterfleisch zuziehen, wobei die Früchte achtlos zu Boden fielen.„Uma, aufsammeln!“, befahl Peer und sorgte damit gleich für Ordnung, „Penny hat Hunger.“Uma verschränkte ihre Arme im Rücken, ließ sich hörbar auf die Knie fallen und sammelte die Früchte mit Mund und Zunge auf. Penny wartete schon mit aufgerissener Maulvotze auf die Delikatessen, die ihr Uma zusammen mit viel schleimigen Dressing einflößte. Peer stopfte Penny gleich seine ganze Faust ins Sklavenmaul. Nichts sollte zu Boden fallen oder ausgekotzt werden.„Bella, komm mal rüber. Die Hibisca solle ja auch etwas davon haben, also du kniest dich hinter sie und spreizt Deine Beine um ihren Hals, knie Dich auf ihre Schultern. Ihr Kopf muss an Deinem Bauch anliegen, also soweit angewinkelt, dass sie ihre Votze gut sehen kann. Ja, so ist das gut. Deine feisten Fettschenkel sind dafür großartig geeignet, glaub mir. Du darfst sie bespielen, wo Du willst, aber ordentlich, sie verträgt was. Nur ihre Votze gehört uns.“„Cherry und …“, Peer schaute in die nassnackte Runde, „ähm … Nina! Zu mir!“Cherry und Nina lösten sich aus der Gruppe, nahmen ihre Hände in den Nacken und berührten einander am Ellenbogen. Ihre Beine spreizten sie wie selbstverständlich auseinander und überkreuzten sie Haut an Haut.„Ihr werdet ihre Beine halten, so fest, dass sie sie nicht schließen kann. Wenn doch … Nina?“„Dann werden wir bestraft, Herr“, antwortete Nina devot, „hart bestraft! Danke Herr!“, ergänzte sie noch.„Also dann, Lappenspieße à la Tom, feine Sache, du hast eine gute Wahl getroffen. Schon mal zubereitet?“„Peer, Du weißt doch …“„Oh Entschuldigung, ich vergaß. Darf ich Dich mit dem Rezept vertraut machen?“, spöttelte Peer schon wieder. Tom nickte nur stumm.„Bella, schön ihre Schulter runterdrücken und ihr, Nina und Cherry, gut festhalten, wir wollen doch keinen Veitstanz sehen, noch nicht!“„Schau her, Tom. Du nimmst einen der äußeren Votzenlappen zwischen Daumen und Zeigefinger, reibst die Finger gegeneinander an verschiedenen Stellen. So sorgst Du für eine gute Durchblutung und die Votze schwillt yozgat escort bayan an. Dann setzt Du den Spieß unten an, überwindest die festere Haut mit einen kurzen Stoß und gönnst ihr erst mal eine kurze Pause. Siehst Du, so.“Bella schob ihren Bauch extra weit nach vorne, damit Red nichts von dem verborgen blieb, was gleich weiter unten passieren würde. Red hielt den Atem an, als die Spitze ihre Haut durchbohrte. Sie rümpfte die Nase, kniff die Augen zusammen und hauchte ein nicht hörbares ‘AUA’.„Red, das Atmen nicht vergessen!“, ermahnte sie Peer. „Gut, dann treibst Du die dicke Nadel, also den Spieß, präzise weiter durch ihr weiches Fleisch, bis die Spitze oben nahe der Votzenwarze angekommen ist. Nicht zu schnell, denn Red will diese außerordentlichen Schmerzen genießen.“Tom wusste so einiges von Red Hibisca oder eben Sklavin Isabell. Er hatte viel über sie und von ihr gelesen. Sie war mehr als ein schmerzgeiles Luder. Er erinnerte sich, dass sie sich im Netz als schmerzbelastbare, laute Maso-Extremsklavin für den gnadenlosen Sadisten anpries. Sie bettelte, dass man ihre Titten und ihre Arschbacken extrem hart auspeitschen und foltern möge, bis sie grün und tiefblau sind. Einen herausgeschrien Schmerzorgasmus sagte sie garantiert zu. Ein Satz blieb Tom im Gedächtnis: ‘Benutz meinen Körper zur Befriedigung deiner Lust und tob dich an mir aus!’ Und damit waren Peer und Tom gerade beschäftigt. „Siehst Du wie sich die Haut schon ausbeult? Und mit einem weiteren kleinen Ruck durchstößt Du ihre zarte Votzenhaut erneut. So! … Red, ruhig weiteratmen!“, ermahnte sie Peer fürsorglich. „Eigentlich hat sie das Gröbste schon überstanden, aber es dauert bis die Signale über die Nervenbahnen im Sklavenhirn ankommen und sie die Schmerzen vollends wahrnimmt.“„Peer, bitte jetzt keinen wissenschaftlichen Vortrag. Ich finde es gerade so unendlich geil, eine splitternackte Sklavin über die Grenzen zu quälen.“Unbeeindruckt fuhr Peer mit seinem Vortrag fort: „Der Mehrwert dieser Methode ist enorm. Es dauert länger, da die Nadel länger vorangetrieben wird, als wenn man quer sticht. Außerdem schiebst Du sie langsamer, was die Schmerzen um ein Vielfaches erhöht und die Sklavin um ein Vielfaches lauter schreit. Hörst Du?“Red war nicht mehr von dieser Welt, sie schien im Paralleluniversum angekommen zu sein. Ihre Schreie waren außerirdisch. Sie hatte ihre Beherrschung komplett verloren. Ihr sonst so hübsches und freches Gesicht war total entstellt, Tränen flossen in Strömen, Schreie und Schluchzen wechselten sich ab. Schweiß bedeckte ihren großen Körper und glänzte wunderschön und Tom liebte glänzende Körper.Die Sklaven und Sklavinnen die das Becken säumten, standen scheinbar teilnahmslos herum, wirkten desinteressiert. Manche fixierten einen imaginären Punkt in der Ferne, so wie Cherry, die durch die harte Schule von Kink’s UpperFloor gegangen war. Auch wenn Red krampfte, sie hielt ihr Bein fest und maximal gespreizt. ‘Die hätte die besten Votzenlappen für die Spieße, prall und fleischig, so richtig fett’, dachte Tom, ‘ was wohl in Miss Torn gerade vorgeht?’„Sag ich Dir später“, zerstörte Peer seine Gedanken. Was jetzt in Penny vorging, konnte er sehen. Auf der Seite liegend, die Schenkel total offen, wichste sie mit einer Hand wie blöd in ihrer Votze rum, während die andere ihre Titten hitzig quälte.„Und jetzt Du!“, riss ihn Peer von Penny weg.Tom rollte das wilde Votzenfleisch des anderen Lappen in seinen Fingern hin und her, um es noch besser zu durchbluten, als es Peer vorher tat. Er setzte den Spieß unten in Dammnähe an und trieb ihn etwas zu schnell durch den Hautlappen, sodass die Spitze in der Mitte wieder ans Tageslicht kam. Er korrigierte seinen Fehler sofort, zog den Spieß etwas zurück und trieb ihn erneut voran. Jetzt mit weniger Druck, aber viel schmerzhafter für Red Hibisca.Die zwei Sadisten besahen sich ihr Werk und schienen zufrieden. Die Spieße steckten, Red hatte sich zumindest etwas beruhigt und zwei Schwänze standen unter Wasser wie eine Eins.„Nachschlag gefällig? Wir haben noch zwei Spieße übrig.“Als Red dies hörte, verdrehte sie die Augen und war augenblicklich einer Ohnmacht sehr nahe, was Bella zu verhindern wusste. Auch sie war durch die UpperFloor-Schule gegangen. Wie wild trommelte sie auf Reds Brustkorb herum, schüttelte stürmisch ihre Euter und versetzte ihr Ohrfeigen, so gut wie sie es aus ihrer Position heraus konnte. „Durch die Titten?“„Nö Peer, ist doch langweilig, sie ist doch Tittenfolter gewohnt. Lass mich noch etwas an ihren Votzenlappen üben. Macht mir gerade richtig Spaß, aber ihr keinen so großen. Das mag ich doch. Jetzt mal von der anderen Seite, also von oben nach unten.“Nina und Cherry bekamen jetzt richtig Arbeit. Es genügte nicht mehr, dass sie ihre Beine festhielten, sie traten ihr beidseitig in die Leistengegend, um ein Aufbäumen zu verhindern und minderten so die Verletzungsgefahr, die bei unkontrollierten Bewegungen ihres Beckens ohne weiteres bestand. Auch Bella tat ihr Übriges, indem sie versuchte, Red durch das Quälen ihrer Titten zu beruhigen. Tja, das nennt man Erfahrung.Zufrieden besahen sich Tom und Peer ihr Meisterwerk. Beide Spieße einer Votzenseite waren gegenläufig bis zum Anschlag durch die Lappen gezogen, dass das Fleisch dazwischen gestaucht war, was nochmals einen heftigen Schmerzschub für Red bedeutete. Penny lag komplett ausgepumpt daneben, völlig berauscht mehrere ungefragte Orgasmen erlebt zu haben. Die unausweichlichen Konsequenzen ihres eigenmächtigen Handelns waren ihr egal. Dieses Gefühl der Glückseligkeit und der tiefen Befriedigung ihrer Lüste konnte ihr niemand mehr nehmen. Und die Herren würden sie schon am Leben lassen, dessen war sie sich sicher.Neidvoll blickte Tom auf Penny Pax, die völlig ermattet dieser Welt entrückt war.„Peer ich kann nicht mehr, ich hab so einen Druck auf der Pfeife.“„Musst Du pissen?“„Ja, das auch, aber mein komplettes Hirnblut füllt meinen Schwanz, da muss jetzt was passieren, sonst …“„Ok!“ Peer griff sich Penny’s speckig pralle Votze, drückte sie fest zusammen, dass es kein Entrinnen gab und zog sie ins Wasser. „Lailani, herkommen, Nachspeise!Fortsetzung folgt

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