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Verkauft Teil 1

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Verkauft Teil 1#Prolog##nochkeinsex#wird es aber in den folgenden Teilen noch gebenEs war ein kalter Tag irgendwann im Frühjahr. Ich war gerade auf dem Weg zu meiner Oma. Es war jetzt der fünfte Jahrestag, seit dem Opa verstorben war. Meine Oma war an seinem Todestag immer sehr aufgeregt. Ja fast histerisch. Es war noch dunkel und gerade einmal acht Uhr morgens. Der Lichtkegel vom Abblendlicht meines Autos traf gerade das Haus. Dann stand ich auch bereits auf der Einfahrt. Auf dem Weg zur Eingangstür hörte ich aber laute Geräusche. Irgendjemand redete lautstark auf meine Oma ein. “Lassen sie meine Oma in Ruhe.”Als ich in den Flur hineinkam, drängte gerade ein Mann meine Oma an den großen Spiegel. Etwas erschrocken drehte er sich um.”Wir sehe uns”Mit diesen Worten schubste er mich unsaft zur Seite und verschwand. Ich blickte zu meiner Oma.”Kannst du mir das bitte erklären.””Ach Pia.””Nicht, ach Pia. Der hat dich bedroht””Ach Pia”Meine Oma ging in die Küche und setzte sich in einen der Stühle. Sie wirkte alt, obwohl sie das mit 65 bestimmt noch nicht war. Im Gegenteil. Sie hatte für ihr Alter eine Top Figur.”Oma, bitte””Pia, glaube mir. Es ist besser wenn du es nicht weißt.”Für meine Oma war das Gespräch damit beendet. Den Rest des Tages reagierte sie nicht mehr auf Fragen dazu. Wir gingen gemeinsam auf den Friedhof. Tranken danach noch einen Kaffee und haben uns über ein Stück Franfurter Kranz hergemacht. Gegen Abend fuhr ich, mit einem mulmigen Gefühl nach Hause. Als ich zuhause angekommen war standen allerdings Mama und Papa bereits in der Tür. Ihre Blicke gingen ins leere. Irgendwie komisch.”Ist etwas passiert? Irgendetwas mit Tom?””Nein Pia, die Polizei hat gerade angerufen. Oma ist wohl entführt worden.”Der Schock saß tief. Wäre ich doch nur etwas länger da geblieben. Nur eine halbe Stunde. Verdammt.Zwei Tage hörten wir nichts. Kein Lebenszeichen von Oma und auch kein Zeichen der Entführer. Ich hatte endlich Feierabend und hatte bereits mit der Funkfernbedienung mein Auto aufgemacht als sich hinter meinem Auto ein Schatten erhob. Ein Mann stand dort. Der Mann den ich bei meiner Oma gesehen hatte. Ich blieb wie angewurzelt stehen. Mein Kopf sagte geh hin und frag, aber meine Beine wollten nicht. Er muss meinen Zwiespalt erahnt, oder zumindest damit gerechnet haben. Er steckte einen Umschlag unter meine Wischerblätter und ging dann an mir vorbei.”Deine Entscheidung bis zum Wochenende”Dann verschwand er hinter einen Van. In dem Umschlag war ein Brief. Besser gesagt zwei. Auf dem einen stand von Oma. Auf dem antalya escort anderen, deine Wahl. Zuerst faltete ich den Brief meiner Oma auf.”Hallo Pia, vielleicht hätte ich Dir doch sagen sollen was Sache ist. Opa ist nicht tod. Er ist vor fünf Jahren untergetaucht. Er hat bei einer Größe aus der Mafiaszene einen hohen Betrag geliehen. Leider ist sein Projekt in die Hose gegangen. Er hat damals nur angerufen das er uns schützen will. Aber er ist nie mehr nach Hause gekommen. Das alles nur um mich und auch euch zu schützen. Leider haben diese Leute herausgefunden wer die angehörigen von Opa waren und nun haben sie mich gefunden. Bitte hilf mirIn liebeOma”Opa lebte? Und warum jetzt Oma? Hofften sie durch Oma an Opa heran zu kommen?Langsam faltete ich den zweiten Brief auf. Und mir schwante nichts böses. Keine Anrede. Kein Hallo. “Wir möchten es kurz machen.”Hinter mir stand wieder der Mann. Ich erschrak so sehr, das mir der Brief aus der Hand fiel. Panisch sah ich ihn an. Er lehnte sich an das andere Auto und sah mich an. Vom Kopf bis zu meinen Füßen. “Dein Opa schuldet meinem Chef noch rund 25000 Euro. Plus Zinsen für fünf Jahre””Was hat das mit mir zu tun?””Nunja. Wir wollen unser Geld wiederhaben.””Ich habe nur das Auto hier.”Dabei zeigte ich auf meinen kleinen Toyota Aygo, der nun auch schon ein zweistelliges Alter erreicht hatte. Er fing leise an zu lachen.”Sieh mal in den Spiegel”Ich wusste wie ich aussah. Meine 48kg Gewicht verteilten sich auf 155cm Größe. Was wollte er mir sagen. Ich stand da wie ein Stück Holz. Mir fiel einfach nichts ein. Doch langsam fing es an zu dämmern. “Ich gehe nicht auf den Strich. Für niemanden”Wieder lachte er. Dann schüttelte er den Kopf.”Wer hat etwas vom Strich gesagt. Mit so etwas macht sich mein Chef die Finger nicht schmutzig.”Wieder hielt er einen Augenblick inne.”Es gibt Möglichkeiten wie man als junge Frau, und das bist du ja nun einmal, seiner Familie viel leid ersparen kann.””Hey Pia, will der Mann da etwas von dir”Ein Arbeitskollege, der ebenfalls bereits Feierabend machte kam auf uns zu.”Lese den Brief. Es wird deine Entscheidung sein”Er drehte sich um und war genau so schnell wieder weg wie er gekommen war.”Pia? Alles gut?””Ja, sicher”Aber ich war alles andere als sicher. Erst zuhause faltete ich die beiden Briefe nochmals auseinander. Aber ich traute mich nicht den Brief dieses Mannes zu lesen. Gegen Abend, grinsten mich die beiden Blätter immer noch an. Wieder und wieder überflog ich die Zeilen meiner Oma. Ich versuchte irgendetwas zwischen den Zeile zu konyaaltı escort lesen. Doch ich fand nichts. Schließlich nahm ich mir dann doch den zweiten Brief.”Ihr Großvater schuldet uns 25000 Euro plus Zinsen. Gesammt also 30000 Euro. Wenn du das Geld bis Freitag Nachmittag aufbringen kannst, lassen wir deine Oma und deinen Opa frei. Wenn du das Geld nicht hast werden beide Sterben. Es sei denn du hast etwas anderes als Gegenwert anzubieten.”Mehr stand da nicht. Was sollte ich tun. Die beiden hatten Jahrelang gearbeitet. Sie hatten sich ihre Rente redlich verdient. Aber ich hatte mein Leben vor mir. Sollte ich mir das verbauen? Was würde mit mir passieren? In der Nacht machte ich kaum ein Auge zu. Ich malte mir aus wie ich als Dienerin in irgendeinem Schloss umsonst meinen Dienst machen musste. Dann kamen mir gedanken von einem Haarem in den Kopf. Diese beiden Szenarien waren es die mich ganze 3 Tage beschäftigten. 3 Tage lang dachte ich an die schönen Seiten. Dabei war eines klar. Würde ich das machen, dann wäre mein Leben, so wie ich es kenne vorbei. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag konnte ich nicht schlafen. Ich fuhr morgens die zwanzig Kilometer bis zu meiner Arbeitsstelle, ohne zu merken das mir jemand folgte. Auf dem Parkplatz stand er wieder an meiner Autotür. “Hast du das Geld?”Nee, hatte ich nicht. Oh man, Pia. Das Geld! Ich war so mit dem was, wäre, wenn, beschäftigt das ich die Option mit dem bezahlen völlig außer acht gelassen hatte. Ich hätte einfach Papa fragen können. Jetzt stad ich hier. Alleine. Und mir gegenüber stand ein Mann der eine Entscheidung haben wollte. Verdammt.”Für das Geld brauche ich….”Er legte mir einfach seinen Zeigefinger auf den Mund. Dann schüttelte er leicht de Kopf.”Das war eine deadline. Im wahrsten Sinne des Wortes””Bitte….””Triff eine Entscheidung”Mein Herz raste. Was sollte ich jetzt tun? Wenn ich nichts sagen würde , würde man meine Großeltern vermutlich sehr bald finden. “Werde ich meine Großeltern noch einmal sehen können?”Er kratzte sich am Kinn und schien nachzudenken.”Du bist also damit einverstanden deine Zukunft gegen das Leben deiner Eltern zu tauschen? Es wird davon keinen Rückzieher mehr geben. Nicht einmal wenn du das Geld auf den Tisch legst”Ich nickte nur. Mir hatte es gerade die Sprache verschlagen. “Wenn es soweit ist, werde ich dich abholen. Bis dahin darfst du dein Leben weiterleben”Als ich nach meiner Arbeit zu Hause angekommen war fielen mir meine Großeltern in die Arme. Ja, sie lara escort waren frei. Und vor allem Schuldenfrei. Der Abend verlief ganz normal. Ok, was man so normal nennen kann. Alle freuten sich, vorallem das Opa doch noch lebte. Nur ich konnte mich nicht richtig freuen. So verzog ich mich dann auch schnell in mein Zimmer. Am Samstag morgen lag dann ein Brief auf meinem Schreibtisch. Ich muss ihn wohl im Halbschlaf geschrieben haben. “Liebe Oma, wenn du diese Zeilen liest muss ich meinen Teil einer Abmachung einhalten. Ich musste eine Freiheit geben damit ihr schuldenfrei nach Hause dürft. Hoffendlich habe ich das richtige getan.Ich wünsche dir und Opa alles liebe und gute. Ich liebe euchPia”Ja, das kannst du so lassen. Ich faltete den Brief und legte ihn in einen Umschlag. Darauf schrieb ich “Für OMA.”Dann sah ich auf die Uhr. Oh, schon elf Uhr! Ich hatte mich doch mit meiner Freundin in der Stadt verabredet. Unten traf ich auf Oma und drückte ihr den Brief in die Hand.”Oma. Bitte erst aufmachen wenn du das Gefühl hast etwas wissen zu müssen. Bitte”Ich ließ ihr keine Zeit zu Antworten. Minuten Später saß ich im Bus und war auf dem Weg in die nahe Stadt. Nach einigen Minuten, genau zu sagen zwei Stationen bevor ich in die Sttaßenbahn umsteigen musste stieg ein Mann zu dessen Umriss ich bereits kannte. Eigentlich hoffte ich das er nicht wegen mir hier war. Doch er setzte sich genau neben mich. “Es ist so weit””Ich hatte mit mehr Zeit gerechnet”An dem Umsteigeplatz stieg er aus. Weglaufen? Weigern? Schreiend die Polizei rufen? Schweren Herzens folgte ich ihm. Hin zu einem schwarzen Kombi. Er öffnete die Tür und ich stieg ein. Dann ging er zur anderen Seite und setzte sich neben mich. Wenig später sah ich die Sc***der auf der Autobahn an dem Auto vorbeifliegen. Mein Leben endete hier. Hier und jetzt. Eine dicke Träne lief meine Wange herunter. Stunden später überfuhren wir die Grenze nach Österreich. Inzwischen war es wieder dunkel. Mein Handy hatte ich bereits beim Einsteigen abgegeben. Ob sie mich schon suchten? Würden sie mich vermissen?Weitere Stunden später waren wir in Italien. Wir fuhren von der Autobahn herunter. “Lago di Garda”, stand auf einem der Sc***der das ich noch erkennen konnte. Dann fuhren wir auf einen großen Parkplatz. “So kleene. Hier endet deine Reise mit mir.””Was wird mit mir passieren?””Das hier ist ein Goreanischer Marktplatz. Bieter aus der ganzen Welt können sich hier ihre Sklavinnen kaufen.””Wie bitte?””Vom alten Mann, der eine Junge zum knallen haben will bis hin zu besonderen Köchen ist hier alles möglich. Ich wüsche dir ersteres. Bist noch so jung”Er hatte mich vor einen Eingang geführt und drückte mich nun sanft hinein.”Hey, kleene. Mach was sie dir sagen. Um so weniger wird es weh tun.”Hinter mir schloss sich die Tür und ich stand alleine vor zwei Männern.

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