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Zur Hure erzogen 175 – Arbeiten mit Sabine

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Blowjob

Zur Hure erzogen 175 – Arbeiten mit SabineEs war Mittagszeit. Melanie und ich saßen im neuen Barbereich auf dem breiten Sofa und masturbierten. Für uns war das die angenehmste Möglichkeit, um uns beim Warten auf Freier die Zeit zu vertreiben. Wir waren alle natur- und dauergeile Nymphomaninnen, und die Erfahrung hatte gezeigt, dass die Kunden es geil fanden, wenn wir unsere Veranlagung offen und schamlos zeigten.Nach dem vierwöchigen Urlaub war ich froh, wieder unter naturgeilen Huren und damit unter meinesgleichen zu sein. Bei „normalen“ Frauen und Mädchen fühlte ich mich nie richtig wohl, weil ich nicht unbefangen über meine sexuellen Bedürfnisse sprechen konnte – kaum eine Frau hatte Verständnis, dass ich total freiwillig meinen Körper verkaufte und mich von wildfremden Männern ficken ließ. Hier war das normal.Wie wir so dasaßen und unsere Mösen wichsten und dabei unbefangen plauderten, kam eine großgewachsene brünette Frau herein.„Sabine!“, rief ich.„Carina!“ Sie kam auf mich zu und umarmte mich herzlich. Sie trug ein graues Kostüm, das aus einer Jacke und einen knapp über das Knie gehenden Rock bestand, der so eng geschnitten war, dass man bei jedem Schritt hören konnte, wie die schwarzen Nylonstrümpfe, die sie darunter trug, aneinander rieben. Unter der Jacke hatte sie eine weiße Bluse an, die Füße steckten in schwarzen Lack-Higheels.Der Grund für dieses feminine, in dieser Umgebung aber untypische Outfit war klar: Wir waren alles stolze und leidenschaftliche Huren und zeigten das auch in unsere Alltagsoutfits, die durchaus sehr sexy bis nuttig waren: Kürzeste Röcke, oft aus Lack, Leder oder Latex, und hochhakige Overkneestiefel waren bei uns normal. Für Haus- und Hotelbesuche war solche Kleidung aber oft nicht geeignet, weil Kunden es oft nicht wollten, dass Nachbarn mitbekamen, dass sie Besuch von einer Hure bekamen. Daher hatten einige der Mädchen auch zumindest ein Outfit, das zwar auch meist sehr feminin, aber trotzdem relativ brav war. Pornoschlampen wie Vanessa oder meine Mutter hätten auch in bravster Kleidung immer wie Huren ausgesehen, aber eine Dame wie Sabine konnte in so einem Business-Kostüm durchaus wie eine Geschäftsfrau aussehen, die sie auch mal gewesen war bis sie herausgefunden hatte, dass sie sich als Hure besser verwirklichen konnte.„Ich komme gerade von einem Kunden, der mich als Zehn-Uhr-Termin in seinem Kalender eingetragen gehabt hat. Seiner Sekretärin hat er gesagt, dass sie uns auf keinen Fall stören darf, weil ich eine total wichtige Geschäftspartnerin bin. – Das hat ja auch irgendwie gestimmt“, lachte Sabine. „Er hat mich dann über den Schreibtisch gelegt und von hinten genommen … Jetzt muss ich aber aus dem Zeug raus und mir was Bequemes anziehen!“Sie verschwand in unseren Mitarbeiter-Räumlichkeiten und kam nach zehn Minuten wieder. Jetzt trug sie nichts als Lack-Overknees, die ihr fast bis zum Schritt reichten und dazu passende lange Lack-Handschuhe. Wie ein Model, einen Fuß in den hochhakigen Stiefeln vor den anderen stellend, kam sie zu uns. Ihre soliden B-Cup-Titten waren Natur, aber fest und appetitlich. „So, jetzt fühle ich mich wohler“, meinte sie und strich einen behandschuhten Finger durch ihre şişli escort glatte Spalte.Ganz selbstverständlich gesellte sie sich zu Melanie und mir und begann ebenfalls zu masturbieren, während wir unbefangen miteinander tratschten. Ich erzählte beispielsweise wie ich mich vom Hund der Nachbarin hatte ficken lassen. Die Kolleginnen fanden das geil, zu meiner Überraschung hatte Sabine ebenfalls schon Erfahrung mit einem Hund.„Ein Kunde wollte mal, dass ich mich von seinem Boxer besteigen lasse. Am Anfang habe ich gemeint, dass mir das zu pervers ist, aber dann hat meine Neugier gewonnen und ich habe es probiert. Ist schon ein enorm geiles Gefühl, wenn sich der Knoten aufbläst, wenn das Viech erstmals seinen Schwanz in die Fotze geschoben hat“, bestätige sie meine Erzählung,Sabine und ich hatten dann auch gemeinsam einen Kunden. Der Mann war von uns begeistert gewesen, als er uns gesehen hatte, wie wir es uns vollkommen ohne jede Scham gemacht hatten, ohne uns von ihm oder von dem Gast, der Melanie aufs Zimmer gefolgt war, besonders stören zu lassen. Und offensichtlich fand er auch unsere hohen Nuttenstiefeln – schwarze bei Sabine, weiße bei mir – scharf. Sobald wir zu dritt am Zimmer waren, warf sich der Gast, ich vermutete, dass er ein Geschäftsmann war, nackt aufs Bett. „War geil, wie ihr euch da draußen gefingert habt. So etwas macht ihr jetzt bei mir auch!“, verlangte er. Dabei nahm er seinen Pimmel in die Hand und begann leicht zu wichsen.„Das machen wir doch gerne“, sagte ich und kniete mich neben ihn.Dann gab ich ihm einen sanften Kuss auf den Mund und nahm ihm seinen Bolzen aus der Hand.Sabine begann unterdessen damit, über seine Brust zu küssen und die Nippel zu lecken, die schnell hart wurden. Ich wiederum wichste seinen Schwanz zu voller Härte, während Sabines behandschuhte rechte Hand ebenfalls nach unten wanderte und an seiner Rosette herumzuspielen begann.Als der Kerl ihre Latexfinger an seinem Arschloch spürte, stöhnte er das erste Mal auf.„Da scheint mir ja jemand ziemlich arschgeil zu sein“, lachte ich.„Genauso arschgeil wie wir!“, grinste Sabine. „Vielleicht sollten wir einen Strap-On holen“, kicherte sie.„Ich bin mir nicht sicher, ob er darauf steht. Allerdings mag er es bestimmt, wenn du ihm einen Finger tief hinten hineinschiebst. Das mag jeder“, meinte ich. Das war zumindest meine Erfahrung – manche Männer lehnten es zwar anfangs ab, etwas in den Darm geschoben zu bekommen, weil sie das „schwul“ fanden, aber wenn sie erst mal das Gefühl im Hintern kennen gelernt hatte, fanden es praktisch alle geil.Sabine wusste das natürlich auch. Sie wanderte küssend über den Bauch des Gastes nach unten, schob seine Beine mit sanfter Gewalt etwas weiter auseinander und vergrub ihr Gesicht dazwischen. Dann übernahm ihre Zunge die Arbeit ihres Fingers und leckte immer wieder über seinen Hintereingang.Dass es dem Kunden gefiel, merkte ich daran, dass sein Pint in meiner Hand noch anwuchs. An den Reaktionen des Mannes war zu erahnen, dass er kurz vom Abgang war. Das wollte ich noch verhindern und drückte einen Finger fest gegen sein Vorhautbändchen, während ich auf der anderen beşiktaş escort Seite mit dem Daumen gegenhielt. „Oh fuck!“, stöhnte er auf als sein Schwanz ergebnislos zu zucken begann und sein Saft meine Sperre nicht überwinden konnte.Doch kaum war sein unterdrückter Höhepunkt vorüber, stülpte ich meine Lippen über seine Eichel und begann zu saugen. Sabine und ich arbeiteten gut zusammen – gleichzeitig als ich mit dem Blasen begann, nahm sie ihre Zunge von seiner Rosette und durchstieß sie mit einem ihrer behandschuhten Finger. Ich merkte, dass sie routiniert seine Prostata suchte. Als sie sie fand, war es endgültig um ihn geschehen – und ich erntete die Früchte. Mit einem Aufschrei verspritzte er seinen Eierlikör in meinen Mund.Ich schluckte noch nicht, sondern präsentierte den beiden das Ergebnis. Sabine packte mich am Hinterkopf und drückte ihre Lippen auf meine. Mit der Zunge holte sie sich einen Teil der Spermaladung aus meinem Mund. Dann schluckten wir beide grinsend hinunter.„Die nächste Ladung gehört aber gleich mir!“, meldete Sabine ihre Ansprüche an.„Aber gerne doch!“, erwiderte ich, „Wir werden uns nicht streiten. Schließlich sind wir ja mit dem Verwöhnprogramm für unseren Gast noch nicht fertig.“„Gut, weil ich brauche jetzt unbedingt diesen geilen Schwanz in meiner Möse!“, sagte sie – ob aus professioneller oder echter Begeisterung konnte ich nicht feststellen. Aber kaum dass sie es gesagt hatte, schwang sie eines ihrer gestiefelten Beine über den Mann und positionierte ihr Fickloch über den noch immer harten Ständer. Genüsslich ließ sie sich darauffallen und begann ihn zufrieden aufseufzend zu reiten.„Boah, Mädls … ihr habt wirklich was drauf!“, lobte der Freier und stöhnte schon wieder erregt auf. Routiniert bewegte sich Sabine auf seinem Mast auf und ab – immer darauf achtend, dass zumindest die Eichel in zwischen ihren Fotzenlippen blieb.Ich wusste, dass Männer, die gerade gekommen waren, besonders empfindlich sind. Dem Gast war es in diesem Moment wahrscheinlich, als würde er fast einen Dauerorgasmus haben. Dazu kam noch, dass ich ihn nun leidenschaftlich zu küssen begann und gleichzeitig mit den Fingern seine harten und nun besonders empfindlichen Brustwarzen zu zwirbeln anfing.Sabines Ritt wurde immer schneller.„Shit ist das geil!“, jauchzte sie auf, und ich wusste, dass das jetzt nicht gespielt war. Es dauerte wirklich nicht lange, bis sie von ihrem ersten Höhepunkt übermannt über dem Gast zuckend zusammenbrach und damit auch mich etwas von dem Mann wegdrückte. Das wollte ich mir nicht gefallen lassen, denn auch ich war bereits hochgradig erregt. Die Tatsache, dass ich an den Tag bereits ein paar Orgasmen gehabt hatte, tat da nichts zur Sache – wenn ich geil war, dann war ich geil, unabhängig davon, wie oft ich schon gekommen war.Sabine hatte ihre nachorgastischen Zuckungen noch nicht beendet, als ich sie zur Seite schubste, um ihren Platz einzunehmen.„Heh!“, rief sie empört auf, half mir dann aber, den Prügel so zu positionieren, dass ich mich darauf niederlassen konnte.Als ich mir den Mast komplett einverleibt hatte, spürte ich, dass der Unterleib des Kunden enorm feucht war – offensichtlich şirinevler escort hatte Sabine richtiggehend abgespritzt, als es ihr gekommen war.Ich ließ mir Zeit und ließ erst einmal meine Mösenmuskeln spielen und begann den Mann zu melken. Meine Hände stützte ich dabei an seiner Brust ab, und ich kniete mit meinen weißen Stiefeln über ihm.Erst als Sabine sich etwas von ihrem Höhepunkt erholt hatte, sich auf ihren Knien hochrappelte und von hinten an meinen Brüsten herumzuspielen begann, fing ich langsam an, mein Becken langsam vor und zurück zu bewegen. Es wurde ein gefühlvollerer und zärtlicherer Fick als gerade noch mit Sabine. Aber für diesen Moment war es genau richtig. Ich beugte mich nach vorne und der Freier und ich küssten uns sanft, aber voller Leidenschaft, bis Sabine, nun arbeitslos geworden, die Position wechselte und mit ihrer Zunge ebenfalls noch Einlass in unsere küssenden Münder forderte. So wurde es dann ein Dreiergezüngel, bis Sabine sich immer mehr auf meinen Mund und meine Zunge konzentrierte und damit meinen Oberkörper erneut nach oben drückte. Den freigewordenen Platz meines Mundes nutzte sie raffiniert, um sich mit gespreizten Beinen über den Kopf des Gastes zu schwingen und seiner Zunge ihr nasses Fötzchen anzubieten.Als der Mann durch ihre heiße Spalte leckte und dabei über ihren Lustknopf fuhr, stöhnte sie in meinen Mund. Während ich nun langsam das Tempo meines Beckens über dem Schwanz des Kunden erhöhte, schlürfte er genüsslich Sabines süßen Saft direkt aus ihrer Pussy. Beide stöhnten wir leise vor uns hin.War es unsere Veranlagung oder unsere Routine, auf jeden Fall gelang es Sabine und mir, dass wir mit dem Kunden in völligem Einklang waren. Alle drei fühlten wir einander wahnsinnig nahe und voller Zärtlichkeit. Ich war als einzige noch nicht gekommen, wollte meinen Höhepunkt aber noch ein bisschen zurückhalten. Aber auch Sabine und der Gast hielten ihre sich bereits wieder aufbauenden Orgasmen zurück – so stöhnten und wimmerten wir alle drei unsere Lust leise heraus, den Liebesakt immer weiter verlängernd. Alle drei verloren wir das Zeitgefühl. Nur das Fühlen und Spüren der anderen war mehr wichtig. Ich wusste, dass meine Mutter auf mich stolz gewesen wäre, wenn sie mich so gesehen hätte, denn sie hatte mir beigebracht, mich Kunden, die ich noch nie gesehen hatte, zu öffnen und diese Intimität herzustellen, die eine gute Hure ausmacht.Unsere Körper begannen beinahe gleichzeitig zu zittern, und Schweiß schoss uns aus den Poren. Sabine und ich kümmerten uns dabei jedoch nicht nur um den Mann unter uns, sondern wir streichelten und küssten einander auch gegenseitig. Außergewöhnlich war, dass wir einander nicht verbal anfeuerten und uns mit geilen Sprüchen aufheizten. Es war einfach ein lange andauernder Geschlechtsakt in Reinheit und Einklang, der uns schließlich in den höchsten Regionen gleichzeitig kommen ließ und uns alle drei völlig wegballerte. Das sanfte Zittern wurde dabei plötzlich ein gleichzeitiges, hartes Zucken. Blitze zischten an meinen Augen vorbei, als es mir auf dem harten Stück Männlichkeit in meiner Liebesgrotte kam und ich im selben Moment spürte, wie sich der Freier in mir entlud. Und dazu kam noch Sabine, die ebenfalls praktisch gleichzeitig in den Mund des Mannes kam und regelrecht abspritzte. Beide fielen wir nur deshalb nicht von dem Mann unter uns, weil wir uns an der jeweils anderen festklammerten. Erst als die scheinbar ewig andauernden Höhepunkte abklangen, sackten wir völlig erschöpft zur Seite

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