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Zwischen zwei Jungs (9)

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Babes

Zwischen zwei Jungs (9)Justin bei mir zu HauseWas wird meine Mutter zu Justin sagen? Ich fummele nervös mit dem Schlüssel im Schloss. Die Tür öffnet sich und Justin schiebt mich nach innen. Er stößt die Tür ins Schloss, während er schon sine Kleider fallen lässt und splitternackt vor mir steht. Er pinnt mich an die Wand und küsst mich ausgehungert. Wie im Traum streife ich mir auch die Hose ab und erwidere seinen Kuss.Um Himmels Willen! Meine Mutter bekommt einen Schlaganfall, wenn sie und so zieht. Aber sie ist nirgendwo zu sehen. In der Küche finde ich einen Zettel.‚Hallo Junge, Oma ist überraschend krank geworden. Dein Vater und ich sind übers Wochendende zu ihr gefahren. Essen ist im Kühlschrank. Sein brav und stell’ keinen Unsinn an. Mama.’Gut, dann kann ich mich meiner Mutter nicht outen. Wir frühstücken trotzdem ausgiebig, und bei sturmfreier Bude können wir nackt dabei sein. Mit vollem Magen meldet sich die Libido wieder. Ich nehme Justin an der Hand und führe ihn die Treppe hinauf.Wir stolpern in mein Zimmer mit dem breiten Bett und dann weiter in mein privates Badezimmer. Irgendwie bekommen wir es fertig, die Dusche aufzudrehen und die Temperatur zu regulieren, so dass das Wasser nicht zu warm oder zu kalt ist. Und irgendwie pressen wir uns auch gemeinsam in die Duschkabine. Alles fast ohne den Kontakt unserer Lippen zu verlieren.Wir verbringen einige Zeit, waschen und streicheln und gegenseitig und verteilen dabei kleine, neckische Küsschen. Das Duschen beginnt sehr zärtlich und liebevoll, endet dann aber doch extrem erregt. Justin kniet an meinen Füßen in der engen Duschtasse und küsst meinen langsam, aber sicher zum Leben erwachten Penis. Er seift meinen Arsch ein. Seine Hand streicht tief in meine Ritze. Ich zucke zusammen, als ein Finger in mich dringt. Das ist viel lustvoll lebendiger als ein toter Dildo. Als ein zweiter und auch ein dritter eingeseifter Finger mich dehnt, fühle ich den Druck, aber auch schon das erste schöne Gefühl.Justin hilft mir, mich abzuspülen, dann bringt er mich dazu, ihn in gleicher Weise zu waschen. Ich starre auf seine rosige Rosette mit der faltigen Haut und der lockenden Öffnung in der Mitte. Das ist die erste, die ich wirklich angesehen habe. Bei Justin bin ich fasziniert. Ich schwöre, es zwinkert mir zu. Der enge Ring ist echt eng um meine Finger. Wenn das stärker wird, könnte ein festes Pressen mich verletzten, lächele ich innerlich. Und Justin nimmt meine Finger in die Zwinge und stöhnt lustvoll auf, als ich ihn kreisend weite.Nachdem wir uns neckisch und mutwillig abgespült und abgetrocknet haben, kehren wir in mein Zimmer zurück und fallen auf das breite französische Bett. Mit schon absolut erigierten Schwänzen ist das Herumknutschen himmlisch. Unsere nackten, noch ein wenig feuchten Körper schmiegen sich aneinander, und ich fühle Justins Latte reibend an meiner. Wir sind praktisch eine sich windende Kreatur der Lust, zusammengeschmolzen an Mund, Lenden und unseren verschlungenen Beinen.Es ist wunderbar. Aber dann trennt Justin sich plötzlich von mir und sieht mich erst an.„Ich will dich so sehr, aber..“„Ich gehöre dir“, sage ich und küsse ihn, um es zu bestätigen. „Du kannst alles mit mir machen. Du willst mich ficken, nicht? Meinen Jungenarsch noch einmal entjungfern?“ frage ich vorsichtig, obwohl ich die Antwort schon weiß.Justin nickt. Mein Herz beginnt zu pochen.„Gut, ich würde ihn dir gern geben. Ich weiß, du tust mir nicht weh.“Oh, wie blauäugig kann man als verliebter, junger Schwuler sein!Justin küsst mich noch einmal sehr intensiv und lang, dann rollt er mich auf den Bauch. Er küsst meine fickrigen Hinterbacken. Feuchte Küsse mit Zunge. Dann spreizt er die angespannten Halbkugeln und beginnt meinen Anus zu lecken. Das ist unglaublich!Es dauert nicht lang, dann winde ich mich verzückt auf dem Bett. Jetzt dringt seine Zungenspitze in mein enges Loch. Das ist anders, als das Fingern unter der Dusche. Das ist weicher, feuchter und deutlich mehr tabu. Oh, verdammt, wie heiß soll der Fick noch werden?Nach minutenlangem exquisiten Aufweiten und weich Lutschen mit der Zunge, schlüpft wieder sein Finger in mich, gefolgt von einem zweiten und dritten. Mein Schließmuskel rebelliert ein wenig, aber dann passt er sich dem Eindringling an. Der leichte Schmerz ist gut auszuhalten. Ich werde mutig. Vielleicht zu mutig.„Ich bin bereit“, keuche ich. „Ich will dich in mir. Ich will, dass du mich diesmal so hart fickst, dass ich Schaum vor dem Mund habe.“Justin knurrt hungrig und schiebt sich auf mich. Er hat eine Flasche Babyöl aus dem Badezimmer mitgebracht, und ich fühle erregt, wie er mein Loch schmiert. Dann macht er eine Pause. Ich weiß, dass er sich selbst jetzt auch einölt. Ich wünsche mir jetzt, dass er mich um Hilfe dabei bitten würde, aber er tut es nicht. Aber es gibt immer ein nächstes Mal.Er legt die angeschwollene Eichel gegen mein enges Loch und presst ein wenig. Obwohl ich glaube, entspannt, locker uns selbstsicher zu sein, ist der enge Ring auf diese Abmessungen nicht vorbereitet. Als er mich endlich gnadenlos penetriert, ist der Schmerz kaum auszuhalten. Es fühlt sich an, als ob ich aufgerissen werde.Und damit beginnt güvenilir canlı bahis siteleri der erster Fick in meinem Bett…Justin dringt nicht mehr tiefer in mich, als gefühlt ein ganzer Meter seiner glühenden Lanze in mir steckt. Real sind es wohl nur einige Zentimeter.„Kannst du es noch aushalten? Soll ich aufhören?“ fragt er mich mit besorgter Stimme. Ich schüttele energisch den Kopf. Ich will das und ich will ihn. Ich muss mich nur an die Größe meines hitzigen Lovers gewöhnen.Oh, ich liebe ihn. Er ist so geduldig und wartet, bis ich mich beruhigt und an ihn gewöhnt habe. Er ist so ein hingebungsvoller Liebhaber, wenigstens im Moment.Der schneidende Schmerz lässt endlich nach. Ich beginne die Fülle seines Penis in mir zu fühlen. Es kann sein, dass mir dieses Gefühl gefällt. Ich wende meinen Kopf zu ihm und nicke.„Ich…ich glaube, du kannst jetzt…ich will mehr.“Vorsichtig schiebt er mehr von seinem Schwanz in meinen noch ungeübten Arsch. Der Schmerz kehrt zurück, aber nicht mehr so intensiv. Und er vergeht immer schneller.Justin in meinem Innersten zu fühlen ist fast unbeschreiblich. Er fühlt sich zehnmal massiver an als in Wirklichkeit, aber er erschafft ein Gefühl des angefüllt seins, von dem ich nicht einmal gewusst habe, dass ich es vermissen werde. Als er hodentief in mir steckt, fühle ich seine Schamhaare an meiner Haut und seine Eier legen sich an meine Oberschenkel. dann streift seine Eichel meine Prostata. Oh, Mann, das ist so was von geil!Justin beginnt ein langsames, rhythmisches Stoßen. Ich beginne ihm schon nach kurzer Zeit mit dem Arsch entgegen zu kommen. Wenn er sich aus mir heraus bewegt, bewege ich mich vorwärts, bis nur noch seine Schwanzspitze in mir ist. Als er sich dann wieder vorwärts bewegt, stoße ich gierig meinen Arsch zurück, bis ich wieder vollständig von im aufgespießt bin. Es ist wunderbar, mich ihm so hinzugeben.Justin fickt mich langsam. Ich lege meinen Kopf auf die Seite und sehe unsere verbundenen Körper im großen Spiegel der Frisierkommode. Es ist unglaublich. Ich sehe einen wunderschönen, muskulösen, goldblonden Halbgott mit blauen Augen, der mich in den Arsch fickt. Das Bild meines ersten Freundes in mir werde ich nie vergessen.Justins Stöße werden schneller. Ich versuche mit ihm im Takt zu bleiben. Er greift um mich und hält meinen wieder steinhart gewordenen Penis in der Hand. Er pumpt mich synchron mit seinen Fickstößen.„Oh, Gott! Du hast so einen engen Arsch, Tobias! Ich könnte dich pausenlos bumsen. Du bist herrlich fickbar. So eng. So warm. So schön!“Seine Worte unterstreichen seine Aktionen. Nun hat er mich so weit, dass ich wieder an der schwelle zu einem Orgasmus bin. Justin spürt das, und er fickt mich schneller. Er trifft meine Lustdrüse und sendet Raketen der Lust durch mich. Ich fühle, wie sich mein Arsch melkend um seine Lanze zusammen zieht. Dieses Gefühl der sinnlichen Reibung ist der Höhepunkt. Ich will es auf ewig haben.„Es kommt mir! Ahhh…ich spriiiiitzzzeee!“, schreit Justin.Ich schwöre, dass ich diesen heißen Erguss in meinem Arsch noch heute fühle. Glühend bedeckt seine Liebessoße mein Inneres. Weitere, letzte Stöße treffen ejakulierend meine Prostata. ich gebe mich ihnen hin und feure mein Sperma überreichlich in das Laken unter uns.Ich sinke zusammen. Justin sinkt mit und liegt auf mir als wunderbar warme, lebende Decke. Er küsst meinen Hals und meine Ohren, während wir beide uns im post-orgasmischem Nachglühen aalen.Dann rollt Justin auf die Seite. Sein schlaff gewordener Schwanz gleitet aus mir. Ich fühle einen Verlust, als er meinen Körper verlässt, aber als ich Justin in die strahlenden Augen sehen, weiß ich, dass ich ihn immer und immer wieder spüren werde.Ich drehe mich seitwärts, und wir liegen Brust an Brust. Meine Hand streichelt geistesabwesend seinen Oberkörper. Ich warte geduldig, dass er die Augen wieder öffnet. Endlich sieht er mich wieder an. Er erkennt mein breites Lächeln und lächelt zurück.Einige Sekunden schweigen wir.„Wer muss heute Nacht auf dem feuchten Fleck schlafen?“ flüstere ich dann.Justin packt mich und küsst mich innig.„Mir scheißegal. Ich will, dass du mich jetzt vögelst. Ich will auch wissen, wie sich ein Schwanz in mir anfühlt.“„Was?“ staune ich. „Du bist noch nie gevögelt worden? Okay, aber du musst mir etwas Zeit geben, um wieder zu mir zu kommen. Das war unglaublich geil, aber ich bin jetzt richtig ausgepumpt.“„Hilft das?“ fragt mein Freund und zieht mich zu einem langen, liebevollen Zungenkuss an sich.Natürlich erweckt das mein Rohr zu neuem Leben. Bald schmiegt sich meine erneute Erektion in Justins warme, feuchte und enge Ritze. Was kann man von zwei aufgegeilten Jungen erwarten? Wir haben den ganzen Tag und die ganze Nacht. Unsere Liebe ist noch jung, genau wie wir.Wir trinken ein Glas Cola. Ich liege schon wieder im Bett und Justin sitzt an der Bettkante. Der Anblick seines nackten Körpers erregt meine Sinne. Jetzt will ich seinen Wunsch, gefickt zu werden, mit allen Sinnen erfüllen. Ich packe ihn..Mein Griff wird fester, ich ziehe ihn zu mir und rücke beiseite um ihm Platz zu machen. Justin lagert sich neben mich. Ich lege meinen Arm um seine Schultern, güvenilir illegal bahis siteleri hauchte ihm einen Kuss in den Nacken und gemeinsam träumen wir im herrlichen Gefühl von Haut an Haut.Justins Hand findet meinen Oberschenkel und gleitet zögernd daran aufwärts. Er rechnet mit einer Reaktion. Innerlich lächelnd lasse ich meinen Geliebten gewähren, aber wälze mich leicht auf dem Bett herum, so dass er leichteren Zugang hat. Die Hand streicht sanft über meine Leistengegend und krault dann in meinen Schamhaaren. Die angenehmen Empfindungen pumpen Blut in mein Glied, langsam erhebt es sich und wird prall.Justin seufzt leise auf, als meine Hand seine Brust streichelt, um seine Brustwarzen kreist, dann die Brustgrube abwärts fährt, um sanft den Hügel unter seiner Schamhaarinsel zu massieren. Er findet nun endlich auch meinen Schwanz, umgreift seinen Schaft, zieht die Vorhaut zurück und fühlt die Nässe eines ersten Vortropfens.Ich lasse von ihm ab, lege mich zurück aufs Bett, schließe die Augen und überlasse ihm noch einmal die Initiative. Er dauert nicht lange, und ich fühle wieder seine Hände. Dann kommt Justin über mich, legt sich auf mich und bedeckt mein Gesicht mit Küssen. Zwei Lippen auf meinen, eine Zunge stiehlt sich in meinen Mund und geht auf Erkundungstour. Ich schmecke das Aroma seines Speichels. Unerwartet sind seine Lippen an meinem Freudenspender. Herrlich geiles Gefühl, wie seine Zunge meinen Sack umspielt und den Vortropfen von meiner Eichel leckt. Ganz zart knabbern seine Zähne am empfindlichen Fleisch und lassen meine Geilheit erwachen. Es reicht nun. Jetzt dominiere ich.Ich fahre hoch, werfe ihn aufs Bett, lege ihn flach und knie auf seinen Oberarmen. Gegenwehr ist nutzlos. Justin ergibt sich in seinem süßen Schicksal. Ich öffne seinen Mund, schiebe meinen Schwanz hinein und bringe ihn prompt zum Würgen. Bald gewöhnt er sich daran. Er beginnt, meinen Riemen gierig zu lecken und bringt meinen inneren Kessel damit auf Hochdampf. Handfest kneife ich in seine Brustwarzen und bringe ihn zum Stöhnen. Sein Körper beginnt leicht zu zucken, seine Zunge wird schneller, saugender.Blitzartig wird mir klar, ich will nicht in seinem Mund kommen. Ich will ihm mein berstendes Rohr in den Körper treiben, sein Loch mit meinem Schwengel weich ficken und hemmungslos in ihn hineinstoßen. Darum hatte ich ihn vor kaum einer Stunde gebeten.Prompt drehe ich Justin herum und vergrabe mein Gesicht in seiner blutwarmen Arschritze. Meine Zunge rotiert in seinem puckernden Loch und lässt bei meinem Fickopfer sämtliche Sicherungen durchbrennen. Justin ist unter mir nur noch ein zuckendes, stöhnendes Bündel. Sein Arsch hebt sich mir entgegen. Meine Zunge dringt tief in seinen pulsierenden Schacht. Ich schiebe meine Hände um seine Hüften, hebe ihn auf Knie und Hände und knete kräftig seine angespannten Hinterbacken„Jetzt bin ich an der Reihe, es mit dir treiben, Justin! Ich werde dich gründlich durchficken…”Keine Antwort. Ein durchdringendes ‚Ja, sofort!’ aus meinem fiebernden Hirn kann man nicht gelten lassen. Zärtlich fahre ich mit dem Handrücken durch seine Kerbe, gleite mit dem Finger um seinen noch spuckig-glitschigen Ring, befeuchte ihn intensiver mit Speichel und nehme so geschmiert leicht die pulsierende Schwelle. Ich weite den engen Kanal, lasse meinen Finger kreisen. Leben kommt nun wieder in Justin. Er sackt auf seine Schultern und streckt mir seine Hinterbacken noch steiler entgegen. Seine Brust atmet schwer, fast pfeifend höre ich seine Atemzüge, leicht zuckten die Muskeln seiner Oberschenkel.Ich spucke in die freie Hand, mache meinen Schwanz mit Babyöl bereit und gleite mit der Eichel langsam durch seine Kerbe aufwärts. Schnell den Finger herausgezogen, dann meinen Schwanz an den Schließmuskel gesetzt, bevor er sich wieder zusammenziehen kann. Ich bin stolz auf mich, das so geschickt als Ficklaie zu schaffen. Justin hält einen Augenblick den Atem an, spürt meine eindringende Eichel und scheint Schmerz zu empfinden. Ich greife um sein Becken, lasse ihn nicht ausweichen. Ein sinnlicher Kampf als Vorspiel. Justin versucht sich zu befreien. Seine Hüften rotieren. Er wimmert und lässt seine Arschbacken hochschnellen. Etwas in ihm scheint dadurch endlich nachzugeben, denn mein Rohr dringt durch seine Bewegungen weiter ein. Geistesgegenwärtig ziehe ich sein Becken zu mir, presse gleichzeitig meinen Bolzen vorwärts und jage ihn zu meiner Überraschung bis zum Anschlag hineinJustin wehrt sich nun nicht mehr. Er schwitzt und keucht. Ich fühle, wie er sich entspannt, nun alles mit sich machen lässt. Ganz leicht beginne ich zu stoßen, verwandle seinen Schmerz in Lustgefühl, sein Wimmern in wollüstiges Stöhnen. Die weichen Häute seines Kanals legen sich saugend um mein Rohr. Bodenlos werden nun meine Stöße, durchdringender und regelmäßiger. Justin kommt meinen Bewegungen entgegen. Ich knalle auf seine Arschbacken. Zügellos ergreife ich seinen steil aufragenden Riemen und verreibe den Vorsaft seiner Eichel über seine ganze Länge. Ich ziehe seinen Schwanz nach hinten zwischen die Beine und beginne ihn hemmungslos zu wichsen.Justins Schacht ist nun nicht mehr güvenilir bahis şirketleri eng. Sämtliche Schranken scheinen überwunden. Ich bin stolz auf mich selbst, dass ich das geschafft habe. Sein ganzer Körper bebt vor Verlangen. Ich durchpflüge ihn mit allem Nachdruck und treibe meinen Pflock mit aller Vehemenz in ihn. Nun gerate ich in eine geile Euphorie. Fast qualvoll und stahlhart pulsiert mein Schwanz, den ich fast in voller Länge aus ihm herausziehe, dann rücksichtslos mit einem Stoß wieder versenke, wobei meine Eier hörbar gegen seine Oberschenkel klatschenJustin bekommt kaum noch Atem, stößt unterdrückte Schreie aus, greift nach meinen Nüssen und versucht, den Saft aus ihnen herauszuquetschen. Der Schmerz dringt kaum in mein Gehirn, sondern bringt mich noch mehr auf Touren. Schweiß bildet sich auf meiner Brust, rinnt tropfenweise nach unten und lässt meine Schamhaare leicht an Justins Arschbacken kleben.Ein Gefühl kraucht aus meinem Bauch zu meinen Eiern und scheint sie sprengen zu wollen. Es erreicht meine Prostata und bringt dort die Muskeln in Zuckungen. Ich weiß, ich kann es nicht mehr zurückhalten. Ich muss meine Sahne in meinen Freund befördern. Mit letzter Kraft noch einige durchdringende Rammstöße, dann flutet die heiße Welle durch meinen Samenspender. Der erste, volle Strahl trifft weich gefickte Darmwände und scheint aufgesogen zu werden wie von einem trockenen Schwamm. Weitere Ladungen füllen Justins Fickkanal und baden meinen Schwanz in glitschiger, warmer Soße. Justin fühlt den Andrang meiner Sahne und kommt selbst dem Höhepunkt immer näher. Ich lasse mein Rohr in ihm weich werden, wichse dabei seinen Schwanz, fühle die Zuckungen in ihm und höre seinen gurgelnden Aufschrei: „Arrrrghhhh!“Endlich spritzt Justin. Ich versuche, einen Teil mit der Hand aufzufangen. Warm, weißlich, duftend, habe ich eine Pfütze seines sämigen Saftes in meiner Hand. Erst glitschig, dann klebrig auf der Brust des Geliebten, wo ich sie verstreiche, ihn wende und ablecke.Wir sind jetzt so erschöpft, dass wir eng umschlungen und mit Sperma verschmiert einschlafen.Am Nachmittag meldet sich mein Telefon. Meine Mutter. Justin liegt neben mir und lächelt mich an. Auch ihn hat das Handy geweckt. Die Bettdecke liegt auf dem Boden. Die Nachmittagsonne taucht unsere Körper in goldenes Licht. Ich gebe ihm einen Schmatz auf die Lippen.„Hallo Junge, du klingst so verschlafen. Habe ich dich geweckt? Es sind Ferien, Adrian! Du musst mehr raus in die Sonne!“„Ja, Mama, du hast…du hast mich geweckt“, stottere ich. „Aber das ist o…okay…ich…ich habe nur ein Mittagsschläfchen…ohh…gemacht.“In der Zwischenzeit hat sich Justin hinter mir erhoben und spielt mit meinem Arsch. Eine Hand gleitet um meine Taille und packt meinen Schwanz, während ich versuche mich mit meiner Mutter zu unterhalten. Ich kann nicht auflegen. Dann wäre sie tödlich beleidigt. Als Justin mich kitzelt und am Hals einen Knutschfleck macht, zische ich ihm zu, mich telefonieren zu lassen.Das ist ein großer Fehler. Er rutscht vor mich und starrt mich mit einem boshaften Lächeln an. Als er Mutters Stimme aus meinem Handy hört, küsst er mich schmatzend und kniet dann wieder vor mir, als wäre nichts geschehen.Hilf Himmel! Ich bekomme einen Steifen! Und gleichzeitig spreche ich mit meiner Mutter!„Ja, Mama, ich habe genug zu essen“, sage ich mit einem unterdrückten Kichern und einem spitzen Aufschrei, als Justin an meiner Eichel lutscht.„Geht es dir gut, Tobias? Habe ich dich auf dem falschen Fuß erwischt? Oder bei etwas gestört?“„Nein, Mammi. Gar…gar…nicht…ich…ich…mir geht es gut…“Justin gibt mir einen gewaltigen Blowjob und ich gehe durch die Hölle, weil ich mit meiner Mutti sprechen muss.„Junge, ich wollte dir nur erzählen, dass wir noch etwas später kommen. Du musst eben allein zurecht kommen. Bist ja schon ein großer Junge…“„O…o…okaaaay…“Ich kann sie fast durchs Telefon lächeln hören, als sie etwas von ‚mit den eigenen Bedürfnissen und Trieben’ umgehen schwafelt, und etwas darüber, wie sie meinen Vater kennen gelernt hat. Ich habe keine Ahnung, was sie von mir will, aber um ehrlich zu sein, war ich von Justins magischer Performance an meinem Penis gewaltig abgelenkt.„Wa…wann bist du w…wieder hi..hier?“„Oh, wir bleiben noch einen Tag bei Großmutter. Ihr beiden seid bis Übermorgen ungestört und könnt das Haus für euch haben. Sei nett zu ihm. Ich will ihn kennen lernen…“ Oh, verdammt! Sie weiß, dass ich mit einem Jungen zusammen bin.„D…danke. Da..das ist nett…Mu…Mutti! Woher..woher weißt du?“„Mütter wissen alles von ihren Söhnen“, lacht meine Mutter. „Ich habe die Bilder auf deinem Computer und deinem Handy gesehen. Der Junge hätte mir auch gefallen, als ich in deinem Alter war. Das ist ja ein blonder Gott! Und dass du auf Jungs stehst, weiß, ich schon lange. Du schaust ihnen doch immer hinterher, wenn wir im Auto fahren oder zusammen einkaufen. Wie heißt deiner?“„Ja, Mama. Danke, Mama. Justin.“„Ich liebe dich, mein Schatz“, sagt meine Mutter mit einem wissendem Lachen. „Grüß’ Justin von mir.“Nachdem ich mein Handy weggelegt habe, packe ich Justin und zerre ihn rachsüchtig hoch. Aber anstelle ihm böse zu sein, überwältigt mich das Verlangen. Ich küsse ihn lang und leidenschaftlich, nehme seinen steifen Pimmel in die Hand und sehe verlangend in seine blitzenden Augen.Ich weiß nicht, wie oft wir und noch an diesem Tag und in der folgenden Nacht geliebt haben. Wir beide haben allerhand nachzuholen.

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