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31 Jahre Sklave Kapitel 04

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Kapitel 4

Nach dem Besuch des Piercing-Studios vergingen einige Monate.

Am Donnerstag war Feiertag und ich musste mir freitags frei nehmen.

Was hatte meine Herrin an dem verlängertem Wochenende mit mir vor?

In den letzten Wochen und Monaten lernte ich auch ohne Käfig mit meiner Erektion umzugehen.

Hört sich komisch an. Doch derjenige, der diesen Verschluss kennt, weiß, was das für Schmerzen am Vorhautbändchen ist, wenn der Schwanz anschwillt.

Daher habe ich gelernt (über Wochen und Monate) der Situation, wo man geil wurde, aus dem Weg zu gehen oder nicht hinzuschauen. Ich trage diese Fesselung lieber, auch mit diesen teilweise auftretenden Schmerzen, als dieser Stahlkäfig, wo es nur materiell unterdrückt wurde. Denn nur bei den Ringen merke ich, dass ich noch ein Mann bin.

Nach Monaten gefiel mir dieses eigene Spiel.

Sie sagte mir, dass sie wieder ins Café fahren will. Anschließend würden wir außer Haus übernachten.

Sie schloss mich von den Ringen los und verschloss mich mit dem Gürtel. Warum das?

Ich zog mir den Anzug an und wartete auf meine Herrin.

Da kam Sie, wauhh, was für ein Anblick. Sie trug einen Einteiler aus Latex mit langen Armen, lange Handschuhe, Stiefel über die Knie und einen langen schwarzen Ledermantel. Und auch wieder einen Rohrstock in der Hand. Es fehlte die Handtasche. Als sie mit mir zum Auto ging und Platz nahm, befahl sie mir, drei Koffer, die in ihrem Schlafzimmer standen zu holen.

In ihr Schlafzimmer? Dieser Bereich war für mich bis dato tabu!!

Ich öffnete die Tür. Dort stand ein Eisenbett mit Baldachin. Abgedeckt war das Bett mit einer Latexdecke. In einem Art Schirmständer standen diverse Rohrstöcke und Gerten. Auf ihrem Nachtschrank lag ein Dildo. An den Wänden hingen zwei eindeutige Bilder mit Abbildungen bzw. Zeichnungen von Sklavenfolterungen aus dem Altertum. Mensch, was war ich neugierig, was sich in den Schränken versteckte. Doch ich musste mich beeilen, sonst würde sie es merken.

Nachdem die Koffer im Kofferraum verstaut waren und ich hinter dem Steuer Platz genommen hatte, maulte sie mich an, warum es so lange gedauert hätte. Ich antwortete nur, dass ich nur die Koffer geholt hätte.

Da maulte sie weiter, “steig aus und hole mir aus der Aussentasche am beigen topkapı escort Koffer das Schreibbuch, und das zack, zack.”

Ich beeilte mich und übergab ihr ein DIN A 5 Schreibmappe, harter Bucheinschlag, etwa 50-100 Seiten.

“Gib mir einen Kugelschreiber”

Ich durchsuchte meinen Anzug und das Handschuhfach sowie die Innenkonsole.

Ich sagte: “Herrin, ich kann ihnen keinen Kugelschreiber geben, hier ist keiner.” Da kam nur ein: “und?”

Ich sprang sofort aus dem Wagen und fand sofort einen im Schränkchen im Flur. Als sie ihn hatte, kam ein “willst du jetzt endlich losfahren? Ich will nicht zu spät kommen!”

Unterwegs schrieb sie etwas in diese Mappe.

Als wir am Café an kamen und sie ausstieg, merkte ich, dass sie keine gute Laune mehr hatte.

Im Café maulte sie mich ständig an.

Ich durfte mich auch nicht hinsetzen, sondern neben ihr kniend auf dem Boden Platz nehmen. Eine Dame war schon anwesend, die sofort bei meinem Anblick zu lächeln begann. Auch sie war sehr dominahaftig gekleidet.

Dann kam die “Dicke” mit ihrer Herrin. Lederhose, Stiefletten, Corsage und ein Ledermantel.

Die Sklavin trug einen roten Minirock, schwarze Bluse und rote Lederjacke.

Die Damen bestellten. Die Sklavin und ich bekam nichts.

Mir fiel auf, dass die Dicke eine Art Halsband oder Halsreif trug. Die Ladys unterhielten sich über Leder- und Latexklamotten und wo man sie am besten kaufen könne.

Immer wieder schauten sie zu mir herunter und lächelten.

Doch allmählich habe ich mich daran gewöhnt und finde es nicht mehr außergewöhnlich. Ich bin Sklave, hab mich dafür entschieden, so schon lange gelebt, verflucht, genossen, geliebt und war zufrieden, bis jetzt meine Frau und Herrin glücklich gemacht zu haben. Meine Herrin hat mir erklärt, dass es Zeit wäre, dass ich in der Öffentlichkeit mein Sklavenleben zeigen sollte und es auch rechtfertige.

Die Unterhaltung wurde durch Sklavenbekleidungen erweitert.

Meine Herrin wandte sich zu mir:

Es ist jetzt genau 15 Uhr, du wirst jetzt raus gehen und kniest pünktlich um 15.30 Uhr wieder hier.

Ich gehorchte sofort.

Sie unterhalten sich jetzt wieder über mich – ging es mir durch den Kopf.

Um zwei Minuten vor halb kam ich langsam çapa escort wieder rein und kniete mich wieder neben meine Herrin. Sie schaute auf die Uhr und fasste hinter sich, um zu prüfen, ob ich wieder da wäre.

Die kurzhaarige Lady stand auf und ging zum bezahlen und kam wieder zum Tisch und sagte, sie würde mit ihrer Sklavin vorfahren.

Meine Herrin sprach die verbliebene Lady mit Gaby an.

Ich wusste also schon den Namen dieser Lady.

Wir standen kurz danach ebenfalls auf und gingen zum Auto. Als meine Herrin Platz genommen hatte, bemerkte ich, dass die Lady Gaby die gegenüber liegende Tür öffnete und davor stehen blieb. Schon maulte meine Herrin mich an: “und? Wirds bald!”

Mir schoss alles durch den Kopf, was habe ich falsch gemacht, was soll ich tun??

Klick! Die Lady wird mit uns fahren. Ich setzte meine Mütze auf, ging schnell um den Kofferraum, hielt ihr die Tür auf und reichte meinen Arm, damit sie sich daran festhalten konnte um einzusteigen.

Doch bevor sie den Arm ergriff, fasste sie mit in den Schritt und lächelte mich an

Wir fuhren weiter in die Innenstadt und in eine Tiefgarage.

Wir hielten und ich rannte sofort zur Tür meiner Herrin, nahm die Mütze ab und öffnete die Tür und hielt ihr meine Hand entgegen. Danach Tür zu und schnell zur anderen Seite, Tür auf, Hand zur Hilfe und Tür zu.

Wir gingen zu den Aufzügen und fuhren in den 3. Stock.

Dort waren nur 2 Türen, die zu verschiedenen Unternehmen führten.

Beide zeigten zur linken Tür. Ich öffnete sie und hielt sie auf, bis beide Ladys eingetreten waren.

Lady Gaby meldete uns an und wir wurden in einen Raum gebeten und Platz zu nehmen.

Beide setzten sich. Ich wusste nicht und schaute lieber meine Herrin fragend an, sie zeigte mit dem Finger sofort neben sich. Also hin knien.

Kurze Zeit später betrat ein Herr mit einem weißen Kittel den Raum und setzte sich auf die andere Seite des Tisches. Er begrüßte beide Ladys und würdigte mich keines Blickes.

Sie kommen wegen der Enthaarung? Beide bejahten.

Enthaarung?? Ich schluckte. Ich bin ein Mann, mir wachsen

Haare!!

Er wandte sich an die Ladys:

Ihr Begleiter möge sich ausziehen und sich auf die Liege legen.

Meine Herrin machte merter escort nur eine Handbewegung. Ein Zeichen für mich!

Als ich nackt mit meinem Käfig auf der Liege lag, schaute er sich akribisch die Haut meines Körpers an und machte einige Fotos von der Vorderseite und der Rückseite.

Der Mann wandte sich an meine Herrin, der Intimbereich und der Schädel sollen später enthaart werden. “Ja Herr Brettschneider” hörte ich dann!

Ich durfte mich wieder anziehen und kniete mich wieder hin.

Für den Körper ohne Intim- und Schädelbeteich benötige ich zirka 10 Sitzungen. Ich hörte von ihr, Ok!

Sie fragte ihn, soll ich dabei sein oder kann er alleine kommen und was wird das ganze kosten?

Die Antwort kam prompt, es ist besser, wenn sie dabei wären und die Kosten können sie der Liste entnehmen.

Meine Herrin sagte nur, ok. Bekomme ich die Termine.

Ja, antwortete er, die bekommen sie an der Anmeldung. Vielen Dank und Ihnen einen schönen Tag.

An der Anmeldung bekamen wir 10 Termine, ein Mal wöchentlich.

Wie sehe ich dann aus, ohne Haare, im Urlaub in Badehose, ich bin doch keine Frau! Die Vorstellung machte mich besorgt, aber gleichzeitig neugierig. Doch es konnte nicht mehr rückgängig gemacht werden.

Wir verließen das Büro oder Praxis und gingen zum Auto. Wir fuhren aus der Stadt, es wurde immer ländlicher.

Drei Tage zuvor unterrichtete sie mich über ihre Absichten, ihr Geschäft zu verpachten und ich solle mich um meinen Ruhestand kümmern. Sie wolle sich dann 24 Stunden um sich und mich kümmern. Da war ich 53 Jahre alt.

Finanziell ging es uns sehr gut: eigenes Haus, zwei Eigentumswohnungen, ein gutes Aktienpaket und eine Summe X auf der Bank. Ich verdiente auch sehr gut wie meine Frau. Daher wollten wir nicht zu lange arbeiten.

Wir bogen mehrmals ab und die Straße wurde immer schmaler. Dann endete die Straße vor einem Landhaus mit altem Charme. Wir stiegen aus und betraten das Haus:

Eine ältere Dame begrüßte uns:

Sie müssen Lady Ulrike und Lady Gaby sein. Ihren Ehemann haben sie auch mitgebracht, schön.

Lady Marie hatte sich und ihre Sklavin bereis angemeldet und schon eingecheckt. Sie warten im Kaminzimmer.

Lady Gaby übernahm die Formalitäten.

Die Hausherrin wünschte uns einen

angenehmen Aufenthalt und wir sollten bitte darauf achten, dass die Zimmer am Sonntag spätestens um 11 Uhr geräumt sein müsste.

Sie übergab Lady Gaby noch eine Handy-Nr., falls etwas wäre, könne sie jederzeit anrufen.

Heute war Mittwoch. Also 3 ganze Tage mit 3 Ladys. Ich bekam Angst.

Bunlar da hoşunuza gidebilir...

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