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Der Zauberlehrling Teil5

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Der Zauberlehrling Teil5Wahrheiten und Geheimnisse©bigboy265Um 5.30 Uhr klingelte der Wecker, Glücklich erwachte ich um festzustellen, dass ich alleine im Bett war. Warum war ich alleine? Nur zu gerne hätte ich sie geweckt und mit ihr ein bisschen Spaß gehabt. So schälte ich mich aus dem Bett und eroberte das Bad. Um festzustellen, dass ich weder Zahnbürste noch Rasiersachen hier hatte. So begnügte ich mich mit einer Katzenwäsche und machte mich auf den Weg zur Küche.Der Tisch war gedeckt aber Monika war nicht da. So trank ich einen Kaffee und schmierte mir ein Brot. Es war komisch, bei meiner Oma war Morgens Hektik in der Küche angesagt, da war Leben drin und hier, totenstille. Etwas was mir gar nicht passte. So beeilte ich mich mit dem Frühstück und machte mich auf in den Stall.Endlich gefunden, da war sie mein Traum von Frau. Noch nie zuvor habe ich so viel für eine Frau empfunden wie für sie. Man sah wie sie sich abplagte, wie schwer ihr die Arbeit fiel und trotzdem machte sie das jeden Morgen, 7 Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr, Tag ein Tag aus. Man konnte nur den Hut ziehen vor so einer Person. Die nichts hat und trotzdem um jeden Tag kämpft. War es da ein Wunder das sie selber über sich dachte das sie nichts wert sei, wenn man so ein Leben führt.Leise umarmte ich sie von hinten, nur zu gerne kuschelte sie sich an mich und begrüßte mich mit einem faszinierenden Lächeln, “Guten Morgen, meine Süße. Ich habe dich vermisst”. Sie gab mir einen Kuss. “Ach bist du süß”. Ich nahm ihr die Heugabel ab und meinte. “Lass das mal mich machen, kümmere dich um das Haus und ich kümmere mich ab sofort um den Rest. Wieder gab sie mir einen Kuss und ging zurück zum Haus. “Ach Monika, wo ist denn eigentlich deine Tochter”. Monika drehte sich zu mir, “die schläft noch, steht erst um 11.00 Uhr auf. Anordnung von deinem Opa”. Sie verließ den Stall und mir wurde gleich bewusst, wie gemein eigentlich mein Opa sein kann. Denn Monika kann niemals den Hof alleine Bewirten, sie hatten gar keine Chance auf ein gutes Leben. Aber da ich ja von meinem Opa abstamme, wird ihn sein Plan eine Menge Geld kosten. Schnappte mir die Heugabel und fing an mit meiner Arbeit. Klar ich werde es jetzt mit der guten alten Handarbeit machen. Ne Leute dazu war ich viel zu faul. So kreisten meine Gedanken und schon ging es los. Allerdings hatte ich die Rechnung ohne die Tiere gemacht. Denn sie waren es nicht gewohnt das sich Besen und Heugageln alleine bewegten, das ein Wasserschlauch alleine die Tröge füllte und das der Bauer in diesem Fall ich, bequem auf einen Heuballen saß.So war ein riesiger Aufschrei von den Kühen, den paar Schafen, sowie von den zwei Belgischen Kaltblütern. Es war klar das Monika erschien. Deshalb musste ich das sofort beenden und die Tiere erst einmal rausschicken. War für diesen Stall auch besser, denn er brauchte eine Grundreinigung. So ließ ich die Tiere heraus, als Monika im Stall stand. “Tut mir leid aber euer Stall ist am Ende, der muss von Grund auf wieder hergerichtet werden. Deshalb schmeiß ich die Tiere raus, ob es ihnen passt oder nicht”. Sie nickte und ging wieder. So jagte ich die Tiere auf die Weide und hatte den Stall komplett für mich alleine. Nun konnte ich ungestört loslegen und ich legte los. Alles was an Arbeitswerkzeug vorhanden war kam zum Einsatz. Die dicken Staubnetzte an der Decke mussten weg. Das ganze Stroh das bestimmt schon eine ganze Weil hier drin lag musste weg. Die einzelnen Gehege mussten repariert werden. Es wäre einfacher gewesen den Stall neu aufzubauen, als ihn wieder herzurichten. Aber dank meiner Fähigkeiten war der Stall schnell entkernt, den Mist fuhr ich auf den Kompost, ließ den Wasserschlauch und die Besen alles reinigen und so langsam sah er wieder richtig gut aus. Fing an die Gehege zu reparieren und ließ dann wieder die Heugabeln alles mit Stroh neu eindecken.Füllte die Tröge und die Wassereimer, so das alles vorbereitet war. Allerdings ließ ich die Tiere den ganzen Tag draußen. Warum auch nicht es war wunderschönes Wetter und dafür hatten sie doch die Weide oder nicht. Es war gestern schon spät, als mein Opa mit mir den Rundgang machte. Aus diesem Grund wollte ich das Grundstück mir noch einmal ansehen. Denn ich stellte mir die Zukunft des Bauernhofes etwas anderes vor wie gewohnt. Aber dazu musste alles passen. Die wichtigste Frage war, wie groß die Weiden waren? So sah ich mir das Haus noch einmal von außen an und erkannte das es einmal ein sehr schönes Bauernhaus gewesen sein musste. Aber ich wiederhole mich immer wieder gerne, wie sollte eine Frau alleine das alles schaffen? So fing ich an mir Notizen zu machen. Weiter ging es zum Maschinenpool. Ich öffnete diese riesige Scheune und fragte mich warum diese Scheune so genutzt wurde. Hier passen gut und gerne 200 Kühe rein und was steht drin. Eine Werkbank mit Werkzeug, zwei veraltete Traktoren wohl aus den 50 Jahren und vier Anhänger zum bearbeiten der Weiden. Ansonsten gähnende Leere. Trotzdem machte ich mich auch hier gleich an die Arbeit, nahm mir beide Traktoren vor und oh Wunder keiner lief. Da mir das schon seit Kindheitstagen lag, konnte ich sie reparieren. In der Zwischenzeit, ließ ich eine Fettpresse die andern Hänger neu abschmieren. Ich war selbst überrascht wie gut das ging, während ich an den Traktoren schraubte, die Fettpresse doch alles andere richtig machte und die Hänger abschmierte. Weiter ging es mit dem Rundgang. Links neben dem Haus, da wo im Moment die Tiere im Stall untergebracht waren, stand eine kleine Scheune, sah auf den ersten Blick wie eine Bruchbude aus, war aber sehr stabil in der Grundkonstruktion. Denn ich vermisste Hühner hier auf dem Hof. Es gibt doch nichts besseres als Morgens ein Ei aus eigenen Haltung. Sowie war es eine kleine Einnahmequelle zusätzlich. Ging um die Scheune herum und ebenfalls links davon war die große Weide wo die Tiere grasten, die aber vom Stall erst einmal gerade wegführte. Daneben und eben mit der Scheune zusammenhängend, war eine riesige Grünflache. Ich sah den Hühnerstall schon vor mir. Weit dahinter fing ein Wald an und die ersten Weiden. So beschloss ich zurück zu Monika zu gehen und mit ihr zu sprechen. Ich betrat das Haus und hörte es schon in der Küche rumpeln. So ging ich zielsicher zur Küche. Da stand sie, an der Spüle und war gerade dabei Kartoffeln zu schälen. Sie hörte mich drehte sich um und meinte dann ganz trocken. “Schon fertig mit dem Stall?”. Da bettelt eine um Schläge. So setzte ich aber ein Lächeln auf und meinte, “kannst ja nachkontrollieren, wenn du mir das nicht glaubst”. Was soll ich sagen, Frau eben. Sofort machte sie sich auf den Weg. Ich setzte mich auf einen Stuhl und schenkte mir noch einen Kaffee ein. Kaum war sie zurück, fiel sie mir um den Hals. “Na da hat aber mein neuer Meister eine Belohnung verdient. Stellte sich vor mich hin und fing an ihren blauen Kittel aufzuknöpfen. Mir war das nur recht. Ich war sowieso geil auf sie. Zog ihn aus und stand dann mit schwarzen Dessous vor mir. Wie heiß sie aussah, mit diesen schwarzen Nylonstrümpfe die ihre wohlgeformte Beine umschmeichelten, nur gehalten von dem schwarzen Strapsgürtel der ihren festen und straffen Bauch so gut zur Geltung brachte.Auch hatte sie sich schwarze Pumps angezogen, was mich voll um den Verstand brachte. Sowie hatte sie einen Hebe BH der ihre festen und harten Brüste zart umschmeichelte. Ein Dessous was sie absolut nicht brauchte, aber im ganzen gesehen es perfekt machte. Mein Schwanz stand schon wieder wie eine eins.Schnell stand ich auf und entfernte, meine Hose und Unterhose. Setzte mich wieder und Monika ging sofort in die Hocke, nahm ihn in die Hand und sagte, “Na da ist ja mein großer” und stülpte ihre Lippen darüber. Ich zuckte zusammen so ein geiles Gefühl war es von dieser Frau einen geblasen zu bekommen. Ohne den Augenkontakt zu unterbrechen fing sie an ihn mir zu lutschen. Allerdings verzichtete sie darauf sich selber die Luft zu nehmen. Denn hier ging es darum Liebe zu teilen und nicht die Luft.Zärtlich streichelte ich ihr durch das Haar und bat sie sich auf meinen Lümmel zu setzen, denn lange hätte ich das Blaskonzert nicht mehr ausgehalten. So kam sie hoch, stellte ihre Beinen links und rechts neben mich und senkte ihren so geilen kayseri escort Arsch bis mein Schwanz an ihrer Möse anklopfte. Wieder sahen wir uns in die Augen und Monika ließ meinen großen immer weiter in sich gleiten. Sie stöhnte auf, was mir nicht besser ging.Sie legte ihre Arme um meinen Hals, küsste mich sehr ausgiebig und fing an sich langsam zu bewegen. Mein Gott war das bombastisch, wie ihre Schamlippen meinen Bengel massierte, wie heiß ihr Loch war und vorallem wie nass sie war. “Weißt du eigentlich wie lieb ich dich seit gestern habe. Ich kann dir nicht sagen was es ist, aber mit dir würde ich bis ans Ende der Welt gehen. Verdammt Nick ich glaube ich habe mich in dich verliebt”.Sie fing an leicht zu weinen. Ich nahm sie in die Arme und drückte sie fest an mich. Streichelte durch ihr Haar und versuchte sie zu beruhigen. “Als ich dich gestern das erste Mal gesehen habe, war es als ob sich bei mir einen Schalter umlegte. Mein Herz fing an zu rasen, Mein Bauch kribbelte und ich kann dir jetzt schon einmal versichern, dass es mir genauso geht wie dir. Auch ich würde mit dir bis ans Ende der Welt gehen. Allerdings gibt es in meinem Leben Sachen die ich nicht so einfach abtun kann”. Monika hörte auf zu weinen, löste sich sanft aus meiner Umklammerung und sah mich an. Mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr hielt sie still. Wobei das stimmte so nicht ganz. Denn sie bewegte ihre Schamlippenmuskeln und sorgte so für eine angenehme Massage an meiner Stange. “Wie meinst du das?” “Weißt du ich bin gerade einmal 18 Jahre und da will man sich noch austoben. Was so viel heißen soll, das ich gerne auch weiterhin Sex mit anderen Frauen, bzw. auch mit deiner Tochter hätte”.Ich sah schon meine Felle davon schwimmen. Als plötzlich Monika anfing zu lachen. “Aber natürlich sollst du das weiterhin haben. Ganz im Gegenteil ich bestehe sogar darauf das du meine Tochter fickst und auch andere Frauen. Schön wäre es natürlich wenn ich dabei sein darf, denn ich liebe es Fotzen zu lecken und sie selber geleckt zu bekommen. Während ich meinem Schatz den Schwanz lutsche oder er mich kräftig durchfickt. Also da bin ich dabei, was noch?”.”Na ja du weißt von meiner Dominaten Ader, also ich würde euch gerne Schmerzen zufügen”. Auch hier lachte sie auf, “Hast du gestern den Schrank im Schlafzimmer gesehen”. Ich nickte, er war ja auch nicht zu übersehen. “Am liebsten würde ich dort ein Sc***d anbringen, Lieblingsschrank. Denn auch wenn mein Mann und dein Opa Schweine sind, aber sie verstanden beide uns so herrliche Schmerzen zuzufügen. Ab sofort ist das dein Schrank und meine Tochter und ich stehen jederzeit zur Verfügung. Nur eines solltest du wissen, wir beide sind sehr belastbar”. Innerhalb einer Minute wurde ich zum Glücklichsten Mann auf dieser Welt. Wieder küssten wir uns. “Monika, da gibt es aber noch eines, was ich gerne machen würde”. Sie sah mich an “und was wäre das”. “Ich möchte das deine Tochter ab Morgen ein neues Leben beginnt, Schluss mit diesem langen Schlafen, Schluss mit diesem Gewicht. Ich will das sie abnimmt und wieder so wie ihre Mutter eine wunderschöne Frau wird”.Wieder fing sie an zu weinen. “Nick du würdest mir damit einen sehr großen Gefallen machen. Aber du hast vergessen das wir deinem Opa gehören und der wollte sie so Fett”. Ich wischte ihr die Träne von der Wange. “Mach dir darüber keine Gedanken, das bekomme ich schon hin. Mir ist vielwichtiger deine Zustimmung”. Sie umarmte meinen Hals, kam mit ihrem Kopf neben meinen und flüsterte mir wie folgt zu, “Nur zu gerne wären wir dein Eigentum, nur zu gerne folgen wir dir überall hin. Du kannst voll und ganz über uns bestimmen, hiermit verspreche ich dir zu gehören, mit meinem Herzen und mit meinem Körper. Das Selbe gilt auch für meine Tochter”.Kaum ausgesprochen fing sie an sich wieder zu bewegen, und fickte uns beide. Was für eine Wohltat. Wie eng sie doch war, wie heiß und wie nass. Es kam mir vor als ob sie einen Höhepunkt hatte, denn ich fühlte mich mitten im Meer. Trotzdem stecke ich ungemein gerne in diesem Loch. So nahmen wir Tempo auf und rasten auf unseren Höhepunkt zu. Nur wenige Stöße waren nötig um uns gegenseitig abzuschießen. Ich hatte das Gefühl als ob Monika sich zum ersten Mal wohl fühlte, das sie wieder eine Zukunft sah und alle ihre Träume plötzlich in Reichweite kamen. Mein Sperma spritzte tief in sie und sie genoss es genau wie ich auch. Wir blieben noch etwas so sitzen und küssten und streichelten uns.Monika war Glücklich, das sah ich an ihrem Gesicht. “Ich werde mich auf den Weg machen um alles zu klären. Ab heute Abend beginnt euer neues Leben, ein Gemeinsames Leben mit mir und es wird dann auch Regeln geben. Ich denke das ich bis zum Abendbrot wieder hier bin. Oder liegt heute noch was an”. Monika stieg von mir herunter und zog wieder ihren Kittel an, während ich meine Hosen anzog.”Vieleicht kannst du deinen Opa davon überzeugen, dass er uns einen Mechaniker vorbeischickt der einen der beiden Traktoren repariert. Denn die hintere Weide müsste gemäht werden. Den Rest können wir dann wieder Selber”. Das Selber bedeutet, das Gras mit der Hand und Heugabel zu wenden bis es trocken ist. Die spinnt doch wir sind hier nicht mehr in den 50 Jahren.”Mechaniker werden wir nicht brauchen. Habe vorhin die Traktoren schon repariert. Bei dem einen war der Luftfilter zu und beim anderen war die Verteilerkappe nicht richtig drauf. Desweiteren, haben sie beide einen Ölwechsel bekommen und habe auch gleich alles abgeschmiert. Sowie sind deine Anhänger auch alle wieder einsatzbereit. Wenn du noch einen Tag Zeit hast dann würde ich mich Morgen um die Weide kümmern”.Monika rückte einen anderen Stuhl und setzte sich. Wieder fing sie an leicht zu weinen. “Wie machst du das nur, egal ob mein Mann oder ich wir sind unter 5 Stunden nie aus dem Stall gekommen”. Sie schaute auf die Uhr die an der Wand hing. “Du brauchst 4 Stunden, der Stall sieht aus wie neu, die Gehege sind alle wieder in Ordnung und du hast meinen ganzen Maschinenpool wieder auf Vordermann gebracht. Ehrlich ich will wissen wie du das machst”.Ich stand auf, was sie nun auch tat. Ich nahm sie in die Arme und küsste sie. Ich bekomm einfach nicht genug von dieser Frau. “Monika was musst du heute noch machen”. Sie lächelte mich an und sagte, “Also wenn du dich Morgen um die Weide kümmerst, dann nur noch um den Haushalt und Einkaufen. Sowie das Essen für heute Abend kochen”.”Ich möchte das du Einkaufen gehst, dann nach Hause kommst, die Tüte abstellst, deiner Tochter sagst das sie diese bitte einräumen und sich um das Abendbrot kümmern soll. Du dagegen nimmst nach den Einkaufen ein Bad und lässt es dir heute einmal gut gehen. Du entspannst und du lässt die restliche Arbeit liegen. Wir werden heute Abend noch einiges zu besprechen haben und ab Morgen starten wir in unsere Zukunft”. Mein Gott hat diese Frau ein tolles Lächeln drauf.So machte ich mich auf den Weg. Drehte mich an der Haustür noch einmal um und meinte, dann, “Yasmin soll nachher noch die Tiere in den Stall bringen. Futter und Wasser sind schon gerichtet”. Aus der Küche kam ein Okay. Auf dem Weg zu meinem Opa, fragte ich mich warum er sie so behandelte wie er sie behandelte. Denn beide Frauen waren doch eine Wucht, bei der Tochter traf es doch gleich zweimal zu.Vorallem verstand ich nicht, wie er ihr das antun konnte. Es war mir schon klar das er alles mit Magie schaffte, aber es wollte mir einfach nicht in den Kopf warum? Kaum betrat ich den Hof, kam mein Opa aus dem Haus. Schaute auf die Uhr und schrie mich gleich an. Wieso kommst du erst jetzt, meinst du der Stall macht sich von alleine sauber, oder was?”Ich lachte auf, “Ja woher weißt du das”. Er sah mich böse an und noch schlimmer wurde es als ich einfach an ihm vorbei ins Haus ging. Die Küche betrat, mich setzte und erst einmal einen Kaffee einschenkte. Oma war nicht da. Was bedeutete das mein Opa gleich weiter herumschrie. Kaum ausgesprochen stand er auch schon in der Küche. Sah mich von oben herab an und schrie, “Sag mal was fällt dir eigentlich ein. Noch bestimme ich hier und wage es ja nicht frech zu werden”.”Opa, chill doch Mal. In deinem Alter sollte man sich nicht mehr so aufregen. Komm setzt dich und ich klär dich auf. Wie du gestern von escort kayseri mir erwartet hast, habe ich mich mit den beiden Damen hingesetzt und vieles besprochen. Es kam sogar soweit, das ich Monika gestern noch gefickt habe und mir heute Morgen deinen Vorschlag durch den Kopf gehen ließ. Nebenbei habe ich ihnen den Stall gereinigt, die Gehege repariert. Die zwei Traktoren wieder zum Laufen gebracht, den Maschinenpool gewartet und Monika bevor ich zu dir kam noch einmal kräftig gevögelt. Wenn du jetzt rüber in deinen Stall gehst, wirst du sehen das er ordentlich und sauber ist, das deine Tiere versorgt sind und alles bestens ist”.Er lief leicht rot an. Er wird doch jetzt nicht platzen, also ich mach die Sauerei nicht weg. “Sag mal mein Freund willst du mich verarschen. Du erzählst mir doch einen vom Pferd”. Ich kümmerte mich nicht darum, sondern nippte an meinen Kaffee. Er stand auf, verließ das Haus und eroberte den Stall. Mit einer kleinen Überraschung. Ihm fiel die Kinnlade herunter, der Stall sauber und ordentlich, die Tiere aufs beste versorgt. Selbst er hätte es nicht besser machen können. Gerade als er sich beruhigte, erhob sich der Wasserschlauch der schon gerichtet auf die Tür starte und schoss auch sofort Wasser heraus. Das traf mein Opa so überraschend das er von Kopf bis Fuß Nass war.In diesem Zustand kam er wieder zurück. Zog sich bis auf die Unterwäsche aus und trocknete sich ab. Dann betrat er wieder die Küche und setzte sich. Legte das Handtuch zur Seite und sah mich an. “Nick wie ist das möglich, du warst heute noch nicht im Stall”. “Ich kann es selber nicht erklären. Aber seit diesem Abend wo mir die Blitze aus den Händen schossen, habe ich das Gefühl alles zu können. Und bis jetzt scheint es auch auf zu gehen. Ich habe absolut keine Erklärung dafür”.”Verstehe, du hast es geschafft in ganz kurzer Zeit uns alle zu übertreffen. Was mich echt freut, denn es scheint so als ob du es sehr gut unter Kontrolle hast. Das einzige was ich dir noch geben kann ist ein Buch, bitte pass darauf auf, es ist ein sehr kostbares Buch. Aber nun erzähl mir einmal wie es weiter geht. Gefällt dir mein Vorschlag und willst du den Hof übernehmen”.”Dazu habe ich noch ein Frage, bitte sei ehrlich, denn ich verstehe es nicht. Warum bist du so gemein zu den beiden Damen”. Er sah zum Boden, überlegte ob er es mir erzählen soll, oder ob es einen anderen Weg gibt. “Nick ist Okay, ich erzähle es dir. Aber es muss unter uns bleiben, davon darf nie jemand etwas erfahren”. Ich stimmte zu.”Monikas Mann Herbert war mein Halbbruder. Sein Vater hatte ein Verhältnis mit meiner Mutter und daraus entstand eben Herbert. Mein Vater kam dahinter und fing eine Fehde an. Die nur viel Schmerz und Leid verursachte. Auf seinem Totenbett musste ich ihm versprechen, die ganze Sippe auszulöschen, egal was es kostet. Nun ich glaube das ich Wort hielt”. Er merkte was er da eigentlich für Leid verursachte.Ich konnte nicht glauben was ich da hörte. “Opa, du spinnst! Das kann doch nicht dein ernst sein. Es war ein Streit zwischen deinen Eltern und seinen Eltern, du hättest zu ihm halten müssen, den er konnte genauso wenig dafür wie du oder sonst jemanden aus der Familie. Spätestens nach dem Onkel Herbert gestorben war, hättest du deiner Schwägerin unter die Arme greifen können. Aber nein da muss man ein 19 Jähriges Mädchen in die Fettleibigkeit schicken und aus der eigenen Schwägerin eine Sklavin machen, die gerade so über die Runden kommt. Wieso mussten sie so leiden, sie haben dir nichts getan. Entschuldige bitte aber du kotz mich an”. Stand auf und verließ die Küche, genau da kam mir Oma entgegen. “guten Mor….”. Ging einfach an ihr vorbei und verließ auch das Haus. Einen Moment lang wollte ich meine Sachen packen und wieder zurück zu meinen Eltern fahren. Dann dachte ich aber an Monika und Yasmin, ich konnte und ich wollte sie nicht alleine lassen. So setzt ich mich auf eine Bank vor dem Haus und wusste zum ersten Mal in meinem Leben nicht weiter.Es verging eine gewisse Zeit, als Opa vor mir stand. “Können wir reden?” Fragte er. Ich nickte und zeigte auf den freien Platz auf der Bank. Er nahm Platz, sagte aber erst einmal nichts. “Weißt du, zu meiner Zeit war alles noch anders, wir wurden erzogen ohne Widerworte zu geben. Es wäre mir nicht einmal im Traum eingefallen, meinem Vater zu widersprechen. Aber du hast recht, das Kriegsbeil, hätte spätestens mit dem Tod meines Bruders begraben werden müssen. Lass und ins Büro gehen und besprechen wir wie es weiter gehen soll. Was hältst du davon?”Natürlich folgte ich meinem Opa ins Büro. Es ging schließlich um meine Zukunft, um die Zukunft von Monika und Yasmin. Kaum waren wir im Büro, wollte ich die Baupläne sowie die Lagepläne des unteren Grundstücks sehen. Es war wichtig, denn wenn das nicht passte, hatte ich ein großes Problem. Mein Opa holte alles heraus, legte mir alles offen und ich war überrascht wie riesig sein Eigentum war. Aber noch mehr war ich begeister davon das der untere Hof genau in der Mitte lag, er war von riesigen Weiden und zwei Wahnsinns Getreidefelder eingekreist. Ich nahm einen Stift und machte auf den Weiden, sowie auf den einem Getreidefeld kreuze. “Opa, wenn du willst das ich den unteren Hof übernehme, dann zu folgenden Bedingungen. Da du den Hof kaputt gemacht hast, er nicht in der Lage ist, selber Geld zu verdienen, wirst du dein Scheckbuch zücken, wenn ich es sage und mir Finanziell unter die Arme greifen. Dann wirst du mir die Grundstücke mit den Kreuzen überlassen. Sowie werde ich bei dir als Landwirt in die Lehre gehen. Desweiteren wirst du mir beide Damen überlassen und das ist nicht verhandelbar”.Er hörte aufmerksam zu, sah mich an und erwiderte, “Das mit der Lehre ist vernünftig, denn es gibt vieles was man wissen muss, und das lernt man erst in der Ausbildung. Die Damen werde ich dir überlassen, ich konnte sowieso nie etwas mit ihnen anfangen”. Ich lachte lauthals auf, “Ja ne iss klar, Opa. Deshalb hast du Monika geschlagen, ihr Schmerzen zugefügt und sie mit Oma kräftig abgefickt, sie ist ja auch so hässlich. Ganz zu schweigen von der Tochter, ich habe damals gesehen was ihr mit ihr in der Melkerei gemacht habt und jetzt erzähl mir nicht das es euch keine Freude gemacht hat”.”Ist ja gut, du hast recht, meine Schwägerin ist schon eine Granate. Aber kommen wir lieber wieder zu den anderen Sachen. Die Grundstücke kannst du haben, denn ich kann damit nichts anfangen, Heu und Stroh habe ich genug. Aber nun kommen wir zum Finanziellen, wenn du denkst das ich Unmengen an Geld da rein stecke, dann muss ich dich enttäuschen. Das werde ich auf keinen Fall tun”.”Gut vielleicht habe ich da zuviel verlangt, aber ich möchte das Haus wieder in seinen Ursprung versetzen. Möchte hinter dem Haus in der kleineren Scheune Hühner haben, damit wir überhaupt ein wenig Einnahmen haben. Dann möchte ich den Maschinenpool zu einem Stall umbauen und wenn das alles erledigt ist, will ich eine besondere Art an Tieren und diese Sachen wirst du mir bezahlen. Wenn nicht, werde ich die beiden Damen nehmen und wo anders ein neues Leben mit ihnen beginnen und du kannst mich auf gut deutsch am Arsch lecken, Opa”.Mein Opa lief rot an, “sag mal wie redest du mit mir”. “Nun ich stelle dich vor die Wahl, es war ja schließlich dein Vorschlag, nur sehe ich da keinen Sinn darin etwas zu übernehmen was zum Scheitern verurteilt ist. Denn wie soll ich aus diesem Hof etwas machen ohne Geld”.Wieder überlegte er, als plötzlich Oma reinkam, sie kam mit einem Tablett, auf dem Kaffee und Kuchen war. Toll noch nicht einmal zum Mittag gegessen, nun wurde ich mit Kuchen abserviert. Sofort fiel mir auf, das sie wieder diese geilen lila Nylons trug. Auch mein Bengel merkte das und wuchs. Ich wurde geil. Oma stellte das Tablett hin, nahm die Tasse herunter, streckte sich über den Tisch und stellte ihren Mann diese hin.Ihr Arsch strahlte fest und sehr erotisch in meine Richtung. Ich konnte nicht anders als ihn zu streicheln. Sofort drehte Oma ihren Kopf und lächelte mich an. Drehte sich weiter und streichelte mir über meine Hose immer meiner Brechstange entlang. Es war klar das sie geknackt werden wollte. Aber wollte ich das denn jetzt, schließlich ging es um meine Zukunft. Meine Oma kayseri escort bayan konnte ich immer wieder ficken, aber meine Zukunft war eine Entscheidung für Leben.Auf der anderen Seite, würde sich vielleicht Opa entspannen und ich könnte….. na mal sehen. So ließ ich Oma meinen Bengel weiter streicheln, während ich anfing ihre weiße Bluse aufzuknöpfen. Kaum war sie geöffnet, strahlten mich ihre Brüste an. Sofort nahm ich einen Nippel in meinen Mund und saugte daran. Oma stoppte die Streicheleinheiten und zog ihre Bluse aus. Opa fing an sich auszuziehen und es war klar das wir gemeinsam Oma den Ritt ihres Lebens verpassen würden. Ich war sowieso noch geil auf sie und sie war für mich wichtig, denn sie war die einzige die Einfluss auf ihren Mann hatte. Opa kam Nackt hinter seinen Schreibtisch vor, stellte sich neben seine Frau und wartete. Lange musste er nicht warten, denn als ich von ihren Busen abließ, raffte sie ihren Rock hoch und ging in die Hocke.Nun nutzte ich die Gelegenheit und zog mich ebenfalls aus. Es war eine Pracht wie ihre Möse zwischen ihren Beinen schimmerte. Wie toll und aufreizend ihre lila Nylonstrümpfe waren. Endlich mal was anderes als schwarz, weiß, oder braun. Monika muss sich auch solche Farben zulegen. Oma war schon kräftig dabei, den Schwanz von Opa zu blasen. Ich stellte mich nun ebenfalls Nackt auf die andere Seite. Sofort ergriff Oma auch meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Sie entließ Opas Penis aus den Mund, sah von unten zu uns hoch, “so mag ich das Schwänze ohne Ende, ihr geilen Säcke macht mich schön fertig”. Beiden lachten wir kurz auf, als schon wieder Oma nun dieses Mal meinen Schwanz in ihren Rachen verschwinden ließ.Auch wenn sich das toll anfühlte, lagen Welten zwischen Monika und meiner Oma. Aber man wie konnte man sich beschweren. Es war trotzdem sehr schön und ich würde es auch immer wieder tun. So wichste und blies Oma unsere Schwänze immer abwechselnd. Meine Oma war klasse, sie ist und bleibt ein geiles Luder. Aber ich wollte ficken, so entzog ich ihr meinen Lümmel. Sie verstand sofort und legte sich mit dem Rücken auf den Schreibtisch von Opa.Er stellte sich neben ihren Kopf und ließ mir den Vortritt. Nur zu gerne schnappte ich mir ihre Beine, legte mir eines auf die Schulter, hielt das andere in der Hand und freute mich wie geil mich dieses Lila machte. Schnappte mir mit der anderen Hand meinen steifen Prügel und ließ ihn zwischen ihre Schamlippen gleiten, ließ ihn über ihren Kitzler wandern und es verfehlte nicht ihre Wirkung. Hilde entließ kurz den Schwanz meines Opa, sah auf und stöhnte laut auf. “Nick du quälst mich, steck ihn endlich rein, ich halt es nicht mehr aus”.Wie konnte ich dieser Frau ihren Wunsch abschlagen, setzte ihn an ihr Loch an und drückte ihn immer tiefer in die Grotte. Nachdem er so gut drin steckte, schnappte ich mir nun das zweite Bein, hielt beide an der Ferse fest und spreizte sie weit, damit ich auch schön bis zum Anschlag in meine Oma fahren konnte. Sie nahm das dankend an, nahm sogar ihre freie Hand und fing an sich selber den Kitzler zu wichsen. Ich fand es geil und rammte meinen Prügel immer stärker in sie. “Na Oma, wie gefällt dir die Behandlung. Ist es nicht schön von seinem Enkel gefickt zu werden. Oder sollen wir das nicht mehr machen”. Oma entließ den Schwengel ihres Mannes. “Wehe du verweigerst ihn mir, dann ist aber was los”. Ich lachte auf und erhöhte das Tempo. “Aber Hilde das liegt mir so fern, ganz im Gegenteil. Ich wollte hier her ziehen, aber wie es halt so im Leben ist, man…..”. Weiter sagte ich nichts. Hilde hatte wieder den Schwanz von Horst im Mund, sehr tief, als plötzlich mein Opa aufschrie, “Aua, verdammt Hilde”. Mit einem fiesen Lächeln wurde er wieder entlassen. “Keine Sorge mein Junge, dein Opa überstützt dich mit allem was du brauchst, ist doch so Horst, oder?” das oder kam sehr ernst aus ihrem Munde. “Natürlich mein Schatz, Nick bekommt alles was er braucht”. Man sah wie sauer er war. Was doch klar war, vor kurzen, war es ein Verhandeln um so günstig wie möglich weg zu kommen. Aber seine Frau machte ihm einen Strich durch die Rechnung und nun wurde es teuer. Später erfuhr ich von ihm, das er mich sowieso mit allem unterstützt hätte, da ich zu diesem Zeitpunkt der einzige war, der alles später einmal am Leben erhält.”Das ist aber nett, von dir Oma, da hast du dir doch tatsächlich eine Belohnung verdient”. Zog meinen nassen Schwanz aus ihrer Fotze und setzte ihn an der Rosette an. “Oh ja Nick, fick deine Hilde in den Arsch, du weißt was mir gefällt”. Ohne große Probleme rutschte er in ihren Darm. Wie eng es war, wie geil es war. Nur wenige Stöße und sie war gut geschmiert. Ich nahm Geschwindigkeit auf und mein Bengel raste immer schneller in ihren Darm.Es war die Wucht. Auch Hilda konnte nicht mehr so viel am Schwanz ihres Mannes nuckeln. Sie war kurz davor abgeschossen zu werden. Ich wollte das und so gab ich alles. Ich nahm sogar einen Daumen und fing an ihren steifen Kitzler mit zu massieren. Es verfehlte ihre Wirkung nicht, Hilda stützte sich auf ihre Ellenbogen ab, sah zu wie meine Riesenlatte immer wieder tief in ihren Arsch eindrang. Als sie Plötzlich ihren Kopf in den Nacken legte, “Verdammt Nick, mir kommt es”, in den Raum schrie und abspritzte.Wie war das, sie spritzte ab. Genau sie spritzte, oder soll ich sagen sie pisste mir voll gegen den Bauch. Selbst mein Opa, fiel die Kinnlade herunter, “wie geil ist das denn. Was bist du nur für eine Sau, mein Schatz”. Langsam fickte ich sie weiter, “Es tut mir leid, aber ich fühle mich so geborgen bei euch, das ich mich habe gehen lassen, entschuldigt bitte”.”Hilde, normal hättest du jetzt eine Ohrfeige von mir bekommen. Wage es nie wieder dich für deine Lust zu entschuldigen, sondern lebe sie mit uns aus. Nun komm und blas ihn mir fertig, während Opa dich weiter in deinen geilen Arsch fickt”. Ich zog ihn raus, war überrascht wie sauber er war. Setzte mich in den Sessel und wartete. Hilde kam vom Schreibtisch herunter kniete sich zwischen meine Beine und fing an meinen Lümmel tief in ihren Rachen zu nehmen. Horst stellte sich über sie, ging in die Hocke, setzte nun seinen Lümmel an und versenkte ihn gleich bis zum Anschlag.Wie geil alle waren. Mein Opa nahm Fahrt auf und wurde auch immer schneller. Dies wiederrum kam mir beim Lutschen zu Gute. Wir hechelten, stöhnten und geilten uns gegenseitig auf. Alle waren wir auf der Zielgeraden. Opa war der erste, “Oh Hilde, mir kommt es”, “ja Schatz füll meinen Arsch ab”. Kaum ausgesprochen, kam er und jagte mehrere Schübe in den Darm seiner liebsten. Hilde wichste wie blöde, saugt an meiner Eichel und brachte mich fast um den Verstand. “Hilde ich bin soweit, mir kommt es”. Ohne Unterlass machte sie einfach weiter. Als ich zusammenzuckte, und mein Sperma ihr genau ins Gesicht rotzte. Sie liebte es wenn Sperma ihr Gesicht verzierte, sie rubbelte noch ein bisschen meinen Schaft, bis sie sicher war das auch alles draußen war. Opa setzte sich neben mich in den anderen Sessel. Hilde machte sich grob sauber und reichte uns dann je einen Kuchen und eine Tasse Kaffee. Nahm sich dann Selber und setzte sich auf den Schoss ihres Ehemannes.Auch das hatte einmal etwas für sich, nackt zusammen Kaffee und Kuchen genießen. Ein Umstand der mir freute machte. “Sag mal Nick, wie geht das jetzt weiter mit dir und dem unteren Hof”, wollte meine Oma auf einmal wissen. Ich wusste nicht ob ich lauthals loslachen sollte, denn es war schon lustig , das sie wir alles zusprach und gar nicht wusste um was es ging.Nun Opa und ich sind uns einig, dass ich den unteren Hof bekomme, das die zwei Damen in meinen Besitz übergehen, ich eine Lehre als Landwirt bei euch mache. Sowie die Felder bekomme die ich benötige. Desweiteren hat Opa mir gerade die finanziellen Mitteln dazu zugesagt. Dank dir Oma. Sie nippte gerade an ihrem Kaffee, stellte die Tasse zur Seite und meinte, “wie meinst du das, dank mir”. “Du hast ihm in den Schwanz gebissen, das er mich unterstütz, denn er wollte nicht so recht”. “Ach darum ging es. Mach dir mal keine Sorgen, Nick. Ich beiße ihm gerne in seinen Schwanz und wenn er nicht spurt, beiße ich ihn ab”. Sie sah ihren Mann genau in die Augen als sie das sagte. Opa schluckte schwer, es war deutlich zu hören. “Ist ja schon gut, der Junge bekommt alles was er braucht”.Na geht doch muss man sich denn immer so anstellen. Zufrieden trank ich meinen Kaffee und aß den Apfelkuchen. Danach machte ich mich wieder auf den Weg zu meinem neuen Zuhause.

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