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Die Erpressung 04

Ass

Monika war zuerst wach. Im Halbdunkel betrachtete sie ihren Sohn, der leise schnarchend leben ihr lag. Er hatte sich freigestrampelt und zum ersten mal seit Jahren sah sie seinen Freudenspender schlaff und unerregt. Allzu lang war er nicht. Kein Vergleich mit dem Teil seines Vaters oder dem Liebesspeers Thorstens. Aber schon schlaff war er dicker, als das dünne Rohr Thorstens im steifen Zustand und aufgerichtet war er der dickste Rammsporn, den sie jemals gesehen hatte. Okay, mit vier Schwänze war da ihre Auswahl nicht allzu groß. Sie würde in den nächsten Tage dafür sorgen müssen, immer schon feucht zu sein. Wenn er sie in trockenem Zustand nehmen würde, nicht auszudenken. Eilig schlüpfte Monika aus dem Bett und verschwand aufs Klo. Sie musste unbedingt ihre Blase leeren. Dann kroch sie, nachdem sie auch ihren Sohn zugedeckt hatte, schnell wieder unter ihre Decke. Immer noch nackt, wie Frank es gewollt hatte. Sie mochte es zwar nicht, ohne Höschen im Bett zu liegen, aber sie wagte es auch nicht, gegen seine Anweisung zu verstoßen. Irgendwie würde sie das Wochenende schon überstehen.

“Guten Morgen, Mama.”

Das war es wohl mit dem Thema Schaf für diesen Morgen. “Morgen, Frank.” Schön spürte sie die forschende Hand ihres Sohnes auf ihrem Körper. Sie glitt über ihren Busen, den Bauch herab, bis zu ihrer Muschi. Einfach nur suchend, nicht fordernd. Aber das würde sicher noch kommen. Zufrieden wurde sie zurückgezogen, als die Finger über nackte Haut glitten.

“Hattest du geile Träume?”

“Ich kann mich nicht erinnern.” Monika wusste nur, dass sie sehr unruhig geschlafen hatte.

“Du hast gestöhnt und immer wieder Fick mich gemurmelt und dir dabei die Möse gestreichelt. Bist aber nicht gekommen.”

Monika lief dunkelrot an. “Warst du wach?”

“Ich musste mal.”

Monika wollte das Thema nicht vertiefen. “Magst du Frühstück?”

“Später!” stimmte der Sohn zu und schlug seine Decke zurück. “Aber zuerst einen Morgenfick. Blas ihn mir hart und dann will ich, dass du mich reitest.”

Eigentlich hätte sie damit rechnen müssen. “Kannst du denn schon wieder?”

“Wirst du schon sehen. Sonst gib dir eben etwas Mühe.”

“Wenn die Eier leergefickt sind, ist leider nicht viel zu machen.” Himmel! Wieso verteidige ich mit eigentlich? dachte Monika, während sie seinen Schwanz in die Hand nahm und ihn leicht wichste.

“Nimm ihn in den Mund!”

“Ja, sofort.” Sie hätte es sowieso getan. Sie selbst war noch bei weitem nicht feucht genug für seinen Apparat. Sie würde seinen Schwanz gehörig nass machen müssen, damit er in sie hineingleiten konnte. Und an Potenz würde es ihrem Sohn nicht fehlen. Schon, als sie die Vorhaut zurückzog, hatte sich sein Glied aufgerichtet. Nun leckte sie ausgiebig seinen Schaft.

“AAAhhhh!” lustvoll stöhnen und ihre Zunge genießend lehnte sich Frank mit geschlossenen Augen zurück.

Mist, warum fingert er mich nicht oder spielt wenigstens an meinen Möpsen herum. Der Herr lässt sich einfach nur bedienen. Mit diesen Gedanken lies sie seinen Schwanz in ihren Mund gleiten. Bei seinem Durchmesser musste sie vorsichtig sein, um ihm nicht wehzutun. Aber sein Prügel lies ihr nicht nur das Wasser im Mund zusammenlaufen. Sie spürte, wie auch ihre Muschi endlich feucht wurde. Es würde keine Überflutung wie gestern werden, aber sie würde ihn nicht trocken aufnehmen müssen.

“Du hast so ein geiles Blasemäulchen, Mama.”

Monika beachtete die Bemerkung nicht. Ihr Sohn wollte geritten werden und sie musste sich darauf konzentrieren, ihn nicht schon in ihrem Mund kommen zu lassen. “Drück die Beine zusammen, Frank.”

Frank öffnete wieder die Augen und blickte an sich herab. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Seine Mutter kniete sich fingernd neben ihm. Er tat wie gewünscht.

Sogleich nahm die Frau die Beine des Sohnes zwischen ihre Schenkel. Noch ein paar Fickbewegungen mit der Mundfotze, dann hob sie ihre Muschi über die bereite Eichel des Jungen. Ihre Schamlippen spreizte sie mit den Fingern. Zwei, drei Bewegungen mit dem Becken, dann glitt Franks Schwanz in ihr Loch hinein und sie senkte sich langsam ab, bis sie auf seinen Beinen saß, seinen Liebesknochen tief in sich drin spürend. Dann beugte sie sich nach vorn, um ihn zu küssen und ihm ihre Brüste anzubieten.

Frank hatte jeder Bewegung seiner Mutter genau beobachtet und tief eingeatmet, als er in sie hineinglitt. Ihren Kuss erwiderte er nur halbherzig und auch ihre Titten mit den jetzt weichen Nippeln konnten ihn nicht begeistern. Er wollte etwas anders sehen. “Beweg dich! Reite mich!”

Monika beugte sich wieder zurück und fing wunschgemäß an ihn zu reiten. In langsamen, gleichmäßigen Bewegungen hob sie ihr Becken an und senkte es wieder ab. Franks Hände streichelten dabei über ihr Oberschenkel und folgten dem Rhythmus seiner Mutter. Dabei hingen seine Augen fest auf ihrer Körpermitte. Gebannt sah er zu, wie ihre enge Fotze an seinem Schaft auf und nieder glitt. Nachdem er in ihr drin war, machte sich Monika absichtlich eng. Sie war immer noch nicht wirklich erregt und wollte, dass er schnell zu Abschuss kam und in ihr abspritzte. Bald spürte sie auch, wie sich das inzwischen vertraute Zittern bei ihrem Sohn aufbaute.

“Ich komme!” schrie düzce escort Frank nach wenigen Minuten. Ein kurzes, lautes Aufstöhnen, während er sich in seine Mutter entlud. Dann ebbte sein Orgasmus auch schon ab. Kein Vergleich mit den Samenreichen Entladungen des Vorabends. Schlaff rutsche er aus ihrem Fickloch heraus. Mit Sperma gemischter Fotzensaft lief über den schlaffen Schanz und seinen Sack. “Mach mich sauber!”

Monika griff nach einem Päckchen Papiertaschentücher auf dem Nachttisch.

“Lass das! Nimm die Zunge!”

Gehorsam reinigte Monika das Gemächt ihres Sohnes, indem sie es gründlich ableckte. Gegen Sperma im Mund hatte sie nichts. Auch nichts gegen Fotzensaft. Aber hier war Pisse mit dabei. Trotzdem beendete sie die Aufgabe ohne Würgen zu müssen.

“Immer wieder schön zu sehen, was für eine geile Sau du bist, Mama. Gut gemacht!” lobte Frank. “Jetzt mach Frühstück.”

Wieder verkniff sich Monika einen Kommentar. Stattdessen setze sie sich an die Bettkante und griff zu ihrem am Boden liegenden Slip.

“Was machst du da?”

“Ich denke, ich soll Frühstück machen?”

“Ja, sollst du. Aber wer hat was von Anziehe gesagt?”

Monika erschrak. “Soll ich nackt bleiben?”

“Ja! Nachher sehen wir mal deine Klamotten durch. Dann suche ich aus, was du in den nächsten Tagen anziehen darfst. Beim Frühstück bleibst du nackt! Und jetzt mach schon. Ich habe Hunger! Und dusche vorher!”

Es war jetzt schon warm. Der Tag versprach heiß zu werden. Frieren würde sie nicht. Trotzdem war ihr die Situation äußerst peinlich. Aber sie sagte nichts. Monika stand auf und ging nackt, wie sie war, aus dem Schlafzimmer. Nach der Dusche, bei der sie auch ihre Muschi ordentlich abbrauste, ging sie in die Küche. Immer noch ohne eine Fetzen Stoff auf dem Leib.

Frank verschwand im Bad. Er musste aufs Klo. Danach ging auch er unter die Dusche. Als er in die Küche nachkam, war er nicht mehr nackt. Er trug eine Boxershorts.

“Der Herr ist bekleidet?”

Frank überhörte den Unterton. “Du sollst ja etwas essen und nicht anderweitig Appetit bekommen.”

Lustlos iss Monika ein paar wenige Bissen. Es gab Aufbackbrötchen mit Marmelade und Aufschnitt. Eigentlich hatte sie frische Brötchen bei einem Bäcker holen wollen, der auch an Feiertagen geöffnet hat. Morgen würde sie einkaufen müssen. Ihr Mann wollte am Sonntag, bestimmt auch etwas Besonderes auf den Tisch bekommen.

Auch Frank aß nur wenig. “Was ist mit dem Nachtisch?”

“Nachtisch? Beim Frühstück? Ich habe keinen.

Ein selbstgefälliges, unverschämtes Grinsen flog über das Gesicht des Jungen. “Doch, hast du!”

“Nein, wirklich nicht.”

“Setz dich auf den Tisch!”

Monika ahnte, dass sie der Nachtisch sein würde. Wollte der Junge etwa schon wieder? In sich hineinstöhnend folgte sie aber der Anweisung.

“Rutsch direkt vor mich. Mit dem Arsch an der Tischkante.”

Monika tat wie geheißen. Damit sie vor ihm sitzen konnte, musste sie die Schenkel weit öffnen und ihm dadurch einen tiefen Einblick in ihr Allerheiligstes gestatten. Er jetzt wurde ihr bewusst, dass er sie zwar schon gefingert und gefickt hatte, sich aber ihre Muschi bislang noch nicht aus nächster Nähe betrachtet hatte.

“So ist brav.” Frank streichelte sanft über die Schenkel seiner Mutter.

Die zarten Fingerspitzen auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel erregten Monika. Jetzt wurde sie auch wieder feucht. Wenn ihr Sohn sie gleich wieder aufspießen würde, würde sie bereit sein. Aber der machte noch keine Anstalten sie zu nehmen. In seiner Shorts zeichnete sich zwar eine sachte Beule ab, aber sein Schwanz konnte bestenfalls auf Halbmast stehen. Und er machte keine Anstalten, die Hose auszuziehen.

“Du hast so ein geiles Loch.”

“Danke.” Sie spürte, dass er eine Antwort erwartete. Aber ihr fiel nur die dämlichste Antwort ein, die sie geben konnte.

“Die schönste Fotze, die ich gesehen habe.”

“Danke.” Noch dämlicher. Immerhin wusste sie, dass er nicht log. Er hatte bislang nur die eine Muschi gesehen.

“Lehn dich zurück!”

Gut, dass er an der Kopfseite, auf dem Platz seines Vaters, saß. So war der Tisch groß genug. Sie fühlte sich aber ausgeliefert, was sie ja auch war. Und gefickt. Mit den Augen gefickt. Doch dabei würde es sicher nicht bleiben.

“Bist du geile Sau bereit?”

“Bitte, Frank, rede nicht so mit mir. Ich mache ja, was du willst, aber ich bin deine Mutter und keine Sau.”

“Ich rede wie ich will. Heute noch. Morgen. Samstag. Bis Sonntag Mittag. Danach bist du wieder meine liebe, sittsame Mutter. Solange bist du aber, was ich will. Meine Sau, Hure, Schlampe, läufige Hündin oder was auch immer. Hast du mich verstanden?”

Dieser Ausbruch überrascht Monika. Und machte ihr Angst. “Ja, ist gut.”, sagte sie kleinlaut.

“Bist du bereit, Mama?” Der Ton war plötzlich versöhnlich, ja zärtlich.

Monika schniefte. “Ja.” Doch die Bestätigung kam zu spät. Frank hatte das Ja nicht abgewartet. Und sie völlig auf dem falschen Fuß erwischt. Statt aufzustehen und seinen Schanz hervorzuholen, statt sie mit den Fingern zu ficken, glitt seine Zunge sanft über ihre Schamlippen und drückte neugierig gegen edirne escort ihr herausstehende Klit. “Oh!” Unwillkürlich erregt stöhnte Monika auf, genoss jede Bewegung der feuchtwarmen Zunge an und jetzt auch in ihrer Fut. Sie ließ ihren Oberkörper ganz auf den Tisch zurückgleiten um die Arme, die Hände, freizubekommen, mit denen sie sich gerade noch abgestützt hatte. Während ihr Sohn ihr die Muschi ausleckte, begann sie damit, sich ihre Titten zu kneten und ihre nun spitz und hart aufgerichteten Brustwarzen zu zwirbeln. Alles begleite durch wohlig geile Schauer, die durch ihren Körper jagten und heißem Stöhnen.

“Ja, das gefällt meiner Mutterfotze!” meinte Frank in einer kurzen Pause.

“Hör nicht auf, Frank! Hör nicht auf!” bettelte die erregte Frau.

Frank tat ihr den Gefallen. Er fickte sie mit seiner erstaunlich gelenkigen Zunge. Zusätzlich noch mit einem Zeigefinger, während er mit dem Daumen immerzu zwischen ihrer Fotze und ihrem Hintereingang hin und her strich.

All das zusammen trieb Monika in einen lustvollen Wahnsinn. Dann explodierte ihr Körper und sie wurde von einer ganzen Kaskade kurzer, aber heftiger Orgasmen durchgeschüttelt. Wild zitternd drückte sie ihre Schekel zusammen, die hart gegen Franks Kopf schlugen. Der lachte aber nur und drückte sie wieder fest zupackend auseinander, während seine Zunge sie zu einem letzten, finalen Orgasmus vögelte, der alles bisher erlebte toppte. Monika schrie ihre Lust heraus, wie sie noch nie geschrien hatte. Sie war auch noch nie derartig gekommen.

Sie lag immer noch nackt auf dem Tisch, als sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Monika hatte keine Ahnung, wie lange sie schon so da lag. Frank saß auf einem Stuhl und nippe an einer Tasse frisch aufgebrühtem Kaffee. “Wie lange liege ich schon so?”

Frank zuckte mit den Schultern. “Habe nicht auf die Uhr gesehen. Zehn Minuten. Vielleicht eine Viertelstunde.”

“So lange schon?”

“Es war geil, wie du abgegangen bist, Mutti.”

“Ja, das war es wohl. Danke!” Sie konnte nicht anders, als sich zu bedanken. Es war auch für sie zu geil gewesen. Ihr war egal, dass sie noch ein Stück ihrer Würde verlor.”

“Bitte sehr!” Frank hätte sich sein Machogrinsen gut sparen können.

“Ich bin so alle. Ich hoffe, du willst nicht gleich wieder. Nicht, dass ich mich weigern wollte, aber ich kann nicht mehr.”

“Bist du so durchgefickt?” wieder dieses unverschämte Grinsen. “Keine Angst, mein Schwanz braucht auch etwas Ruhe.

“Danke, Frank.”

“Etwas, Mama, etwas. Du musst heute bestimmt noch mal ran. Wollen wir uns jetzt mal deinen Kleiderschrank ansehen?”

Nicht wirklich beruhigt stimmte Monika dem Vorschlag zu. Sie sehnte sich auch danach, endlich etwas Kleidung an den Körper zu bekommen. Allerdings war sie sich auch sicher, dass Frank nichts aussuchen würde, was ihn abgeilen könnte.

“Das ist für heute.” Frank hielt seiner Mutter ein Tenniskleidchen hin, das sie nur einmal auf dem Platz getragen hatte. Es war einfach zu knapp und aufreizend. Sie hatte sich damals schon unsicher gefühlt, als sie auf den Platz gegangen war, aber die geilen Blicke der Männer und das Naserümpfen der anderen Männer hatten es ihr verleidet. Seitdem lag es unbenutzt im Schrank, auch wenn es ihr ausgezeichnet stand und ihre sexy Beine betonte. Auch ihrem kleinen Busen schmeichelte es.

“Wenn du willst. Und was dazu?”

“Nichts!”

“Wie, nichts? Nicht mal ein Höschen?”

“Nein, deine Muschiblitzer werden bestimmt geil.”

“Bitte, Frank. Ohne Höschen gibt es mit dem Kleid keine Blitzer, da stehe ist ständig im Freien. Da kann ich auch gleich nackt bleiben.”

“Wäre auch eine Idee.” Frank grinste und überlegte. “Na, gut, ich erlaube dir den hier.” Er griff nach einem knappen Stringtanga. “Aber nur unter einer Bedingung.”

“Und die wäre?”

“Wenn wir morgen einkaufen fahren, trägst du das hier.” Frank legte ein Paar Stiefel auf den Stuhl vor dem Schminktisch. Darauf warf er eine knappe Bluse, die man, außer, wenn die Trägerin sich ganz gerade hielt, getrost als Bauchfrei bezeichnen könnte. “Und den hier.” Ein Minirock folgte. Kein besserer Gürtel, aber der Saum endete doch deutlich oberhalb der Knie. Wieder keine Spur von Unterwäsche.

“Fehlt da nicht was?”

“Nein. Wenn du aufpasst, bekommt niemand deine süße Spalte zu sehen. Außer ich, wenn ich es will.”

Monika war sich da nicht so sicher. Sicher, normal war alles bedeckt. Aber wenn sie sich bücken oder nur nach vorn beugen würde und jemand etwas weiter entfernt stand … “Und wenn ich heute blank bleibe, darf ich morgen einen Slip anziehen?”

“Nö.”

“Aber was ist dann mit der Bedingung?”

“Wenn du heute unten ohne bleibst, darfst du morgen das Kleid hier anziehen.” Frank gab seiner Mutter ein dünnes, leichtes Sommerkleid.

Monika ergriff das Kleid und hielt es an ihren Körper. Es war sehr freizügig geschnitten und kaum jemand dürfte sich täuschen lassen, dass sie keinen BH darunter trug. Da sie kein Schamhaar trug, dürfte das fehlende Höschen weniger auffallen. Außerdem endete es eine gute Handbreit tiefer, als der Minirock. Da war der Stoff aber deutlich schwerer und dicker. elazığ escort Auch die knappe Bluse war undurchsichtig. “Mhm.”

“Entscheide dich!”

“Das ist unfair.”

“Was ist unfair?” schrie Frank wütend. “Nichts ist unfair! Erinnere dich mal, was du versprochen hast. Du machst alles, was ich will! Entscheide dich endlich! Und zwar schnell! Oder du ziehst morgen das Ding hier an!”

Monika hatte bei dem Ausbruch angefangen zu weinen. Jetzt stockten die Tränen ebenso schnell, wie sie gekommen waren. Sie starrte auf das Ding, was Frank ihr hinhielt. Sie hatte es bislang nur zweimal getragen und immer nur in ihrem Schlafzimmer. Außer ihrem Mann hatte sie noch niemand darin gesehen. Der Rock, der breite Gürtel verdeckte noch nicht einmal ihre Pobacken völlig, wenn sie stand. Sie hatte zwar in den gut zehn Jahren, in denen sie das Teil nicht mehr an gehabt hatte, nicht viel zugelegt, aber trotzdem, da könnte sie auch gleich ganz nackt gehen. “Also gut, ich habe mich entschieden.” Sie griff zu dem angebotenen String. Morgen würde es also der Minirock werden.

“Na geht doch! Dass du aus Allem immer so ein Drama machen musst, Mama! Tu einfach, was ich dir sage und gut ist!”

“Ja, ist gut.”, hauchte Monika und zog eilig die beiden Kleidungsstücke an. Endlich stand sie nicht mehr nackt vor ihrem Sohn. Wie lange war es jetzt her, dass sie sich vor ihm ausziehen musste? War es wirklich erst gestern Abend gewesen? Und wann würde er sie wieder nackt haben wollen?”

“Ich lege mich noch mal hin.”, überraschte Frank. “Du kannst dir ja inzwischen überlegen, was du uns zu essen machst. Und wehe, ich erwische dich, wie du etwas anders anziehst!”

Vier Stunden später kam Frank, er hatte die Boxershorts gegen eine eng anliegende kürzere Unterhose getauscht und noch ein T-Shirt angezogen, völlig überraschend ins Wohnzimmer, wo seiner Mutter auf der Couch lag und erfolglos versuchte, sich mit dem Feiertagsprogramm im Fernsehen abzulenken. Ihr String war deutlich sichtbar. Frank gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange. “Du warst brav, schön.”

“Ich könnte Hühnchen Marengo machen. Das magst du doch.” Ungefragt kam Monika auf die gestellte Aufgabe zurück.

“Ja, gerne. Toll!”

“Magst du lieber Eis oder Pudding als Nachtisch? Wir haben auch noch Obst und Joghurt.”

“Ich denke, du wirst das Dessert sein, Mama.”, grinste Frank.

Monika schluckte. “Ja, natürlich.”

Frank schien es zu schmecken. Er langte ordentlich zu. Monika stocherte nur lustlos in ihrem Mahl herum. “Mir ist etwas eingefallen.”, meinte sie.

“Was denn?”

“Du sagtest, ich müsse nur hier zuhause tun, was du willst. Wenn wir einkaufen gehen, sind wir doch nicht zuhause.”

Frank legte das Besteck weg. “Was schlägst du vor?”

Sich auf einen Ausbruch ihres Sohnes gefasst machend, nahm Monika allen Mut zusammen. “Ich darf anziehen, was ich aussuchen. Keine Sorge, es wird sexy sein, aber nicht so billig und aufreizend. Und ohne Höschen. Dafür versprichst du mit, mich nicht in eine peinliche Situation zu bringen. Ich verspreche dir dafür, dass mich hier zuhause bemühen werde, dich zufriedenzustellen.”

“Du blöde Fotze!” schrie Frank wütend. “Glaubst du etwa, ich würde ich wie eine Hure in der Öffentlichkeit vorführen wollen?”

“Bitte entschuldige.”

Frank war immer noch nicht beruhigt. “Gut. Zieh an, was du denkst. Aber ich werden mit eine Strafe für dich überlegen. Dass du sowas von mir denkst. So eine Sau! Ich mache meine Mutter doch nicht zu einem Straßenflittchen.”

“Bitte, sei mir nicht mehr böse!” beeilte sich Monika zu sagen. “Ich will auch alles tun. Wirklich alles!”

“Wir werden sehen! Die Höhe deiner Strafe hängt davon ab, was du dir aussuchst. Wehe, du hast eine Hose oder Shorts an. Und du kannst noch etwas tun, um es dir leichter zu machen.”

“Was denn?”

“Gestehe mir zu, dass dein Auto zur Wohnung gehört.”

“Bitte nicht!” flehte Monika. Sie hatte ein Cabrio und sicher würde Frank darauf bestehen, mit offenem Verdeck zu fahren. Da konnten dann einige Leute hineinsehen.

“Magst du Pisse?”

“Was meinst du?”

“Du hast mich schon verstanden!”

Sie hatte verstanden. “Das kannst du nicht von mir verlangen.”

“Tue ich nicht. Wenn du mir den Wunsch erfüllst.”

“Also gut.” Schon wieder rannen Tränen ihre Wange hinab. Schon wieder eine Erpressung.

“Gut. Jetzt bin ich gespannt.”

“Was?” Monika war ehrlich verwirrt.

“Na, auf deine angekündigten Bemühungen.”

“Oh, ja.” Monika begriff. Ihr Sohn wartete auf den Nachtisch und sie sollte sich was einfallen lassen. Da er nicht der Geduldigste war, würde sie sich besser beeilen. Eilig zog sie sich das Kleid über den Kopf und setzte sich, das Gesicht ihm zugewandt, auf seinen Schoß. Dann küsste sie ihn.”

Die Aktion seiner Mutter überrumpelte Frank völlig. So leidenschaftlich und heiß war er noch nie geküsst worden. Er hatte nicht mal geahnt, dass ein Kuss so erregend sein konnte. Er ließ sich einfach fallen und erwiderte den geilen Zungenkuss, so gut er konnte. Ganz falsch konnte er es nicht machen. Er spürte die steigende Erregung der geilen Frau. Ihre jetzt aufgerichtete Nippel waren so spitz und hart, dass sie ihn sogar durch sein T-Shirt hindurch empfindlich piksten. Wenn sie so weitermachen würde und ihr Ärschelchen nur etwas auf der Beule in seinem Slip bewegen würde, würde er in Nullkommanichts kommen. Doch Monika brach den Kuss ab. “Ahhhh!” stöhnte Frank, heftig nach Luft schnappend.

Bunlar da hoşunuza gidebilir...

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