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Die Nymphomanin, Kapitel 2

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Die Nymphomanin, Kapitel 2Es war ein ganz normaler Mittwoch, ich gammelte nachmittags gemütlich am PC in meiner Studentenwohnung und zockte Battlefield mit Freunden, als ich eine Kurzmitteilung von Muriel erhielt. Zugegeben, seitdem ich sie auf der Studihausparty kennengelernt hatte ging alles drunter und drüber in meinem Leben, die unvergessliche Nacht mit ihr schwebte mir immer noch im Kopf rum und obwohl schon ein paar Tage vergangen waren und wir uns ständig SMS schickten, hatte ich weder eine Ahnung was das Ganze zu bedeuten hatte, noch wo es hinführen sollte. Zumindest hatte sie die Geister der Vergangenheit und die Erinnerungen und Wut auf meine Ex wie eine Klospülung aus meinem Kopf befördert und ich fing so langsam wieder an etwas positiver zu denken. Auch wenn in mir Gefühlschaos herrschte, war wenigstens meine Libido wieder einigermaßen befriedigt und die Vorfreude auf das nächste Abenteuer mit ihr gab mir Hoffnung.”Ich bin noch in Trier und gehe heute Abend mit meiner besten Freundin und ein paar anderen Leuten von der Uni in die Stadt. Erst mal was essen, dann vielleicht noch zu deinen Kumpels aus der Chaos-WG, die feiern anscheinend wieder mal eine Party bei sich. Hast du Lust mitzukommen?”, stand in der Mitteilung. Da ich eh vorhatte später am Abend zu meinen Freunden zu fahren und ich darauf brannte sie wiederzusehen, schloss ich mich der Gruppe an und verabredete mich mit ihr. Sie holte mich gegen sieben ab, gab mir gleich einen leidenschaftlichen Kuss an der Tür, legte ihr Gepäck demonstrativ auf den Boden meiner Wohnung und meinte: “Geht ja klar wenn ich später bei dir schlafe oder soll ich bei Linda übernachten? Habe meinem Freund gesagt, dass ich bei ihr bleiben werde, also haben wir die ganze Nacht für uns!”. Ich sagte selbstverständlich ja, das Blut war mir schon beim bloßen Gedanken daran in den Schritt geschossen und ich hatte alle Mühe canlı bahis ihr meine Vorfreude zu verheimlichen. Dann fuhren wir gleich zu ihrer Freundin, sie ließ ihren Wagen bei Linda stehen und wir fuhren mit Lindas Mini in die Stadt, wo wir uns mit dem Rest ihrer Gruppe im Walderdorffs trafen. Zugegeben die Mischung war etwas merkwürdig, zwei Frauen und sechs Männer und keiner von ihnen war mir sonderlich sympathisch. Wochen später sollte ich dann auch erfahren, weshalb die ganze Situation mir ein so mulmiges Gefühl bereitet hatte. Ich hatte den ganzen Abend im Restaurant den Eindruck bösartige Blicke von diesen männlichen Schießbudenfiguren zu ernten.Ich redete auch außer mit Muriel, Linda und einem von den Typen kaum mit jemandem. Es stellte sich heraus, dass die meisten gar keine Studenten bei uns an der Uni waren, es waren fast alle Bekanntschaften von Muriel, Leute aus ihrer Reitcommunity also ihrem “Pferdestall”…Zugegeben es war mir egal, was die von mir hielten, ich hatte eh nur eine Sache im Sinn, saß zwischen Linda und Muriel auf einer Bank im Restaurant und fühlte mich pudelwohl, denn sie strich mir die ganze Zeit über mein linkes Bein und ließ ihre Hand auch manchmal etwas höher gleiten. Als ihre Freunde sich eine Zeit lang unter sich unterhielten, drehte sie sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr: ” Ich will dass du mich jetzt sofort berührst, ich will deine Finger in mir spüren!”Ich starrte sie erstaunt an und meinte: “Bei all den Leuten? Wie bitte schön stellst du dir das denn vor? Du hast doch eine Strumpfhose und ein Höschen an, wie soll das gehen?” Ohne ein Wort griff sie nach meiner Hand und schob sie sich unter den Rock. Scheinbar trug sie keine Strumpfhose sondern hohe Kniestrümpfe mit Strapsen. Sie legte meine Hand auf einen Knoten an ihrer Hüfte. Aha, Ein Höschen mit Schleifen dran! Ich zog daran und löste den Knoten auf einer Seite und bahis siteleri sie löste den anderen, dann griff sie nach dem losen Höschen und steckte es mir diskret in die Manteltasche. “Das darfst du mal ein Weilchen aufbewahren! Sonst noch Fragen?”Ohne zu zögern zog sie meine linke Hand zwischen ihre Beine und öffnete sie für mich. Sie war klitschnass und ich hatte keine Mühe in sie einzudringen. Während ich einen Finger in sie schob um etwas von dem kostbaren Nass zu ergattern um damit ihre geschwollene Klitoris anzufeuchten, redete sie ganz unverfroren mit dem Typen neben sich über irgendein kommendes Reitturnier. Ich massierte ihre Klitoris eine Weile und spürte wie ihr Becken sich ganz langsam bewegte um mich besser zu spüren. Sie drehte sich um, schaute mir frech in die Augen, ihre Blicke verlangte nach mehr. Ich hatte alle Mühe mir nichts anmerken zu lassen, noch nie hatte ich so etwas aufregendes in meinem ganzen Leben getan. Ja schön Sex im Freien, im Schwimmbad und so aber eine Frau am Tisch mit anderen Leuten zu fingern, das war dann doch schon eine ganz andere Geschichte. “Mach weiter, ich bin nahe dran!”, nuschelte sie. “Was meintest du Muriel?”, fragte Linda, die dachte Muriel hätte was zu ihr gesagt. “Ich meinte bloß erzähl’ weiter von deiner Reise!”, log Muriel. Ich konnte deutlich spüren, wie ihre Beckenmuskulatur zu zittern anfing. Ich gab mir Mühe ihren G-Punkt mit meinen Fingerspitzen zu massieren. Zwei Finger bewegten sich auf und ab, tief in ihrer Scham, wie kleine Motorkolben und Muriel wurde immer feuchter. Es dauerte nicht lange bevor sie kam, sie presste ihre Beine fest zusammen und umschloss meine Hand. Ich konnte deutlich spüren wie eine Welle der Lust durch sie fuhr, ihre Beckenmuskulatur sich verkrampfte und ihre Muschi noch nasser wurde. Sie hatte die ganze Zeit weder einen Laut von sich gegeben, noch konnte man ihrem Gesicht ansehen, bahis şirketleri dass sie gerade einen recht heftigen Orgasmus hatte. Sie redete einfach gelassen und unverblümt weiter mit den Leuten um sich und errötete nicht mal als sie kam. Ich war fasziniert von dieser Person und es war mir klar, dass sie etwas ganz besonders war. Die Gefahr die von ihr ausging war mir leider zu diesem Zeitpunkt nicht im Geringsten bewusst.Während ich sie befriedigte, lag ihre Hand auf meiner schmerzhaften Erektion, die sie nur ganz leicht streichelte und berührte. Ich konnte spüren, dass ein Tröpfchen aus meiner Eichel ausgetreten war, denn ich fühlte ein nasses Gefühl in meinem Boxershort. Hätte sie so weitergemacht, dann hätte ich mir mit großer Wahrscheinlichkeit in die Unterhose abgespritzt aber zum Glück konnte ich mich schon immer recht gut beherrschen.Ich kramte anschließend noch mit meiner freien Hand nach einer Packung Taschentüchern in meiner Jackentasche und wischte den geilen Saft dieser wahnsinnigen Frau ab und verschwand kurz bis auf dem Klo um meine Hände zu waschen. Ich hätte ihren kostbaren Saft natürlich lieber abgeleckt aber zumindest durfte ich heimlich und in aller Ruhe vom Rest ihres verführerischen Duftes auf der Herrentoilette profitieren. Der Geruch des Erfolgs…Das war erst der Anfang von diesem Abend der sich in meine Erinnerung gebrannt hatte vor etwas mehr als dreizehn Jahren und der mir damals die Augen öffnete. Ich war zwar schon immer ein sehr leidenschaftlicher und hungriger Mensch gewesen, aber das Feuer, das diese Frau in mir entfacht hatte, war absolut nicht zu vergleichen mit den Dingen die ich vor und nach ihr erleben sollte. Die Abgründe der weiblichen Sexualität waren mir bis zu dem Moment ein absolutes Mysterium. Gelernt habe ich aus dieser Erfahrung, dass egal wie sehr sich Männer noch Mühe geben werden, wir werden mit einem derartigen sexuellen Biest niemals mithalten können. Eine Nymphomanin wie Muriel auf Dauer zu befriedigen kann man nur als Sisyphusarbeit bezeichnen…P.S.: nächstes Kapitel erscheint Ende nächster Woche also bleibt gespannt…

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