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Eine sehr dankbare Katharina

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Eine sehr dankbare KatharinaKapitel 2 Einleitung, ein junger Geschäftsmann unternimmt eine Reise nach Khimki, weil Ihn sein Geschäftspartner, nach einigen Lieferschwierigkeiten, dorthin einladet. Auf Wunsch der Tochter Katharina des Geschäftspartner, die Ihren 19.ten Geburtstag hat, nimmt er seine Frau und seine Zwillingstöchter (18) mit. Frau Peters Veronika wachte auf es war dunkel in dem Raum in dem Sie lag, Sie wollte sich bewegen aber das ging irgendwie nicht. Jetzt merkte Sie dass sie gefesselt war, die Hände waren oberhalb des Kopfes fixiert und die Beine waren unangenehm in einer gespreizten Stellung fixiert. Sie hatte fürchterliche Kopfschmerzen und auch der Schambereich schmerzte. Seltsam, warum fühlt sich mein Kopf so kühl an, Sie hatte Durst die Zunge klebte regelrecht am Gaumen fest. Wo war Sie? Was war passiert? Eben hatten Sie noch fröhlich mit der jungen Katharina Durova in dem Schwimmbad geschwommen, sie hatte etwas getrunken und musste eingeschlafen sein. Wo waren ihre Töchter Annabel, Bernadett und wo war Ralf Ihr Ehemann? Es blendete Sie plötzlich etwas, das Licht in dem Raum war jetzt an, Sie musste nochmal kurz eingeschlafen sein. Es kam jemand, sehen konnte Sie es nicht, das Licht war zu grell, zumindest im Moment, als das Sie etwas sehen könnte. Es wurde ihr etwas in dem Mund gesteckt und dann merkte Sie wie sich das teil in Ihrem Mund ausbreitete kurz darauf wurde es wieder dunkel weil ihr die Person eine Stoffbeutel über den Kopf gezogen hatte, es musste ein Band unten im Beutel sein denn sie merke wie er angezogen wurde und sich um den Hals legte. Veronika hörte eine Stimme die etwas sagte, aber durch den Beutel hörte sich alles dumpf an, war das gerade Bernadett gewesen? Wer hatte Sie entführt, hatte dieser Herr Durova Feinde die das Hotel gestürmt hatten und sie gefangengenommen hatten? Sie konnte zurzeit nichts unternehmen, aber Sie hatte Panik, Sie hatten die grausamsten Geschichten aus Russland gehört. Wie dort mit Entführer und den Geiseln umgegangen wurde. Sie musste sehen wer alles gefangengenommen war und musste Sich und die Kinder und Ihren Mann retten und wenn es Ihr möglich war auch Katharina und diesen Herrn Durova, was er auch an Feinden hatte die sie in diese missliche Lage gebracht hatten. Sie merkte wie Ihre Fesseln gelöst wurden, anadolu yakası escort unternehmen konnte sie nichts mit dem Beutel auf dem Kopf konnte Sie nichts sehen, Sie musste warten. Sie wurde auf die Füße gestellt, sie musste länger gelegen haben als Sie zuerst gedacht hatte, dann sie merkte wie Ihr die Beine einknickten. Sie wurde von starken Händen gehalten, die Sie aber auch direkt nach vorne bewegten. Erst jetzt bemerkte Sie dass sie keine Schuhe trug und wohl auch sonst keine Kleidung trug, der kalte Metallboden auf dem man sie absetzte machte Ihr das noch deutlicher. Sie merkte wie man den Oberkörper nach hinten drückte, etwas Kaltes wurde um Ihre Füße gelegt und dann wurde sie hochgezogen, ein paarmal klickte es und sie an den Füßen hing, Sie baumelte etwas in der Luft und irgendwie wurde sie bewegt. Schnell wurden ihr nach die Hände, das mussten Handschellen sein, zusammengemacht und dann merkte Sie wie Ihr Körper stramm gezogen wurde, die Handschellen musste wohl am Boden festgemacht worden sein. Sie hörte wie noch zweimal das gleiche vor Ihr gemacht wurde und dann hörte man das Geräusch einer Tür die ins Schloss viel. Nach einiger Zeit hörte Sie den Motor anspringen und eine lange Fahrt begann. Fahrt zum Flughafen Moskau Ralf dachte nach was er unternehmen konnte, er war direkt aus dem Hotel zu einem Wagen gebracht worden und der Fahrer war losgefahren. Konnte er am Flughafen mit der Polizei reden? Was dachte Durova sich dabei, wie konnte er annehmen, dass er ungeschoren davonkommen würde? Der Wagen wurde gestoppt, selber aussteigen ging nicht, dass hatte er schon probiert die Türen waren verschlossen. Der Fahrer war aus dem Wagen ausgestiegen und hatte aus dem Kofferraum zwei Koffer geholt. Dann öffnete er meine Tür und sagte „Mister Peters wir sind am Flughafen, ich habe noch eine Nachricht von Herrn Durova, die sollten Sie lesen bevor Sie aus dem Wagen aussteigen.“ Er übergab mir einen verschlossenen Umschlag. Ich öffnete den Umschlag der folgenden Inhalt hatte. Sehr geehrter Herr Peters, leider konnte ich mich, nicht persönlich für das wundervolle Geschenk das Sie mir gemacht haben bedanken. Sie haben mir eine große Freude bereitet, ich hoffe das ich Ihnen nicht noch mehr von meinem Geschenk abgeben muss, Sie pendik escort haben aber meinem Vater versprochen das Sie jetzt immer pünktlich liefern werden, daher gehe ich davon aus, mein Geschenk in einem Stück behalten zu dürfen. Auch ein Besuch bei den örtlichen Ordnungshütern würde mich dazu bringen Ihnen einen Teil meines Geschenkes zurückzugeben, das gleiche gilt für ihre Ordnungshüter. Eine sehr dankbare Katharina Der Brief war mit einem Kuss aus Lippenstift unterschrieben und war eine deutliche Warnung an mich keine Polizei oder ich sende dir etwas von deiner Familie. Ich war absolut sicher dass ich dann keine Haare erhalten würde. Was blieb mir anderes über als nach Deutschland zu fliegen und dafür zu sorgen, dass keine Lieferung mehr zu spät in Khimki ankam. Wie hatte Herr Durova gesagt „Der unruhepol Familie, würde mich nicht mehr aufhalten mein Geschäft zu seiner Zufriedenheit zu führen“ Ich musste Ihn ab jetzt immer schnell beliefern, das war ich meiner Familie schuldig. Ankunft Die Fahrt war sehr anstrengend gewesen, in dem Wagen in dem Sie befördert wurden, war es unangenehm warm geworden und dieser Stoffbeutel der über ihrem Kopf festgemacht war, förderte mit seinem Geruch nicht gerade ein angenehmes Wohlgefühl. Es war Veronika total Peinlich gewesen aber sie hatte nicht mehr aushalten können, der Urin war erst langsam aus Ihr herausgeströmt und dann den Körper runter gelaufen der Beutel hatte einen Teil aufgefangen, aber es war auch einiges runter gelaufen. Der Wagen wurde jetzt angehalten und Sie merkte wie er rückwärts gefahren wurde, die Türen öffneten sich und ein Gelächter war zu höheren und dann unterhielten sich zwei Männer, das musste Russisch sein, denn Sie verstand kein Wort.Irgendetwas wurde da vor Ihr gemacht dann merkte Sie wie ihre Handfesseln an Spannung nachließen und sie an den Händen gezogen wurde, irgendwann wurden die Hände losgelassen und Sie baumelte von der Decke. Ein kalter wasserstrahl traf Veronika, sie wurde ordentlich gewaschen, auch wenn das Wasser kalt war, jemand hatte einen Waschlappen genommen und sie komplett eingeseift und dann wieder abgeduscht. Veronika wurde runtergelassen die fesseln an Füssen und Händen blieben dran, man half Ihr in eine kniende Position, dann wurde der Beutel losgemacht. tuzla escort Hier war es angenehmer von den Lichtverhältnissen, vor mir stand eine in einem hautengen Lederkombi angezogene Katharina. War es Katharina gewesen die uns entführt hatte? Die Frage erübrigte sich als Katharina auf mich zukam mein Kinn anfasste und meinen Kopf so zu sich drehte das ich in Ihr Gesicht sehen musste. Ihr seid hier auf meinem Gestüt, dein Mann hat mir drei Sklavinnen zu meinem Geburtstag geschenkt, das sind Sklavin Bernadett, Sklavin Annabell und Sklavin Veronika. In meinem Kopf überschlug sich alles, Ralf hatte uns als Sklavinnen verschenkt? Ich wollte etwas sagen aber der Knebel der in meinem Mund war hielt mich davon ab. Ihr werdet jetzt euer zweites Zeichen erhalten, mit diesen Worten hatte sie meinen Arm genommen und mich auf meine Füße hochgezogen, kraft hatte diese zierliche Katharina. Hatte Sie zweites Zeichen gesagt? Was hatte sie bereits mit mir nein uns angestellt? Ich sah an mir runter Sie hatte meine Scham Rasiert das konnte ich sehen und irgendwas hatte sie mit einem dunklen Stift dort hingeschrieben, ich konnte es aber in dem Licht nicht richtig erkennen. Ich wurde zu einem Stall geführt, dort standen bereits zwei weitere Personen mit ab gebeugtem Oberkörper. „Oh mein Gott Sie hatte den Zwillingen den Kopf Rasiert, sah ich auch so aus? Bestimmt“ Katharina hatte meinen entsetzten Blick gesehen und lächelte mich an. „Ihr habt keinerlei Haare mehr und das wird bald auch nicht mehr Nachwachsen, dafür werdet ihr mit einem Laser behandelt“ Katharina hatte mich inzwischen auch in diese gebeugte Haltung gebracht und einen breiten Lederriemen über meinen Oberkörper gelegt und angezogen. Die Hände wurden nach unten gezogen dann merkte Veronika dass die Füße auch fixiert wurden. Neben sich hörte sie ihre Zwillinge weinen, Veronika konnte Ihnen nicht helfen und die Situation in der sie gerade waren, brach Ihr fast das Herz. Wie konnte Ihr Ralf sie nur in so eine Situation bringen, verdammtes Schwein wenn Sie hier raus war würde Sie Ihn Anzeigen und er würde bis zu seinem Lebensende bestimmt in Haft gehen. Veronika merkte wie sich der warme Lederkombi fest an ihren Beinen andrückte, dann merkte Sie die Hand die ihr fest auf den Rücken drückte, Katharina sprach etwas in Russisch, wovon Sie kein Wort verstand dann merkte Sie das brennen das in Ihrem Lendenwirbel anfing und sie Schrie, doch das Eisen brannte weiter, Veronika Schrie wie sie noch nie in Ihrem Leben geschrien hatte, nur das der Knebel ihr kaum ein Geräusch erlaubte, dann wurde es Dunkel… Ende Kapitel 2

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