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Frauenwelt – Teil 2

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Frauenwelt – Teil 2Die schöne Chefin des Zuschauerraumes übernahm nun die Führung. Hugger kannte das schon und ließ sich willig führen.Ihm wurde bedeutet, sich auf die bereit stehende Liege entspannt auszustrecken und die Augen zu schließen.Gleich würden die Präludien beginnen, so wusste er aus früheren Vereinigungen. Indra und Sosa, die Schwestern von Mara würden ihn vorbereiten.Ein warmer Luftzug strich über seinen Körper. Die Tür hatte sich geöffnet und die beiden traten ein. Ihre Augen waren mit Seidentüchern verbunden, sodass sie nichts sehen konnten. Alles sollte nur erfühlt und gehört werden.Ein wunderbarere Duft zog durch den Raum. Eine Mischung von Blüten und dem Nektar von Mara.Warme Hände, getunkt in das Duftwasser und das Öl legten sich auf seine Brust und massierten die Brustwarzen. Ein wohliges Stöhnen von Hugger belohnte die eifrigen Verwöhnerinnen. Kreisförmige Bewegungen führen die Hände in Richtung der Lenden. Penis und Hoden werden nicht berührt. Oberschenkel und Waden erhalten ebenfalls eine Ölung.Dann endlich… Eine der beiden Schwestern nimmt sich die Hoden vor. Zartes Kneten und Rollen in der Hand versprechen baldige Erfüllung. Ein Versprechen, dass nicht gehalten wird. Denn alles ist erlaubt, nur nicht der Erguss!Wohl eine halbe Stunde wird Hugger verwöhnt und dann, die Musik im Hintergrund änderte sich, trat eine weitere Person in den Raum. Das musste die zur Empfängnis bereite Mara sein.Nun hatte er sechs Hände auf seinem Körper, die ihn verwöhnten. Alles diente nur dem einen Zweck: Erregung des Mannes, Produzieren von Säften und anschließend dem Sorgen für den Fortbestand der menschlichen Rasse.Hugger versuchte heraus zu finden, welche Hände wohl Mara gehören. Keine Chance… Die Hände waren alle so zärtlich und darauf bedacht, ihm Gutes zu tun.Dann spürte er eine Veränderung: Nach und nach wurde das Streicheln, Zupfen, Klopfen zart Kneifen weniger, bis nur noch zwei Hände übrig blieben. Das musste Mara sein…Er hörte das Schließen einer Tür… Stille… Nur das Wischen von Händen auf seinem Körper und sein und des Mädchens Atem.”Wir sind allein! Bis Du das erste Mal in mich gespritzt hast, dürfen nur wir zwei hier im Raum sein und machen was wir wollen und Du bist der Herr, aber ich habe die Macht, Dein Schwert für meine Scheide zu befreien. Du darfst alles befehlen, nur wann der Schlüssel ins Schloss gesteckt wird, bestimme ich!” Mara hatte eine für das Alter warme Altstimme und Hugger bekam eine canlı bahis Gänsehaut.”Ich will Dich sehen! Mache meine Augen frei!” Hugger wollte endlich das Ziel seine Begierde in Augenschein nehmen.Mara entfernte die Binde, nicht ohne mit ihren harten Nippeln über seine Brust zu streifen.”Gib mir Deine Brust in den Mund!” die nächste Anweisung.Mara gehorchte und führte mit einer Hand ihre Brust zum Mund von Hugger, die dieser sofort mit aller Kraft ansaugte und mit der Zunge ihre Warze bearbeitete. Mara stöhnte auf. Ihr ohnehin schon gereizter Körper und die Erwartung des Unvermeidlichen lies sie erschaudern. Sie merkte, wie in ihrem Schoß die Vagina sich durch viel Nektar auf das Eindringen des Schwanzes von Hugger vorbereitete. Aber sie wollte die Beste für ihn sein. Er sollte sie nie vergessen. Als sie in jungen Jahren sie ihn bei ihren Schwestern liegen sah wusste sie: Der muss mein erster sein.Mit ihrer zierlichen Hand fasste sie vorsichtig seine Eier und rollte sie in der Hand. Ein Blick auf das Gefängnis zeigte, dass sein Penis bereits an den Stäben rüttelte. Die Vorhaut war etwas zurück gewichen und es war nicht nur ein Lusttropfen sondern eine große Menge von Nässe zu sehen. Sie sah, dass sie ihm wohl gefiel und er scharf auf sie war.Hugger ließ ihre eine Brust frei um sich die andere zu schnappen. Dort vollführte er das gleiche Spiel: Saugen, Knabbern, Lecken.. Mara wusste sich kaum zu beherrschen. Wenn sie noch lange von ihm so behandelt würde, würde sie die Herrschaft über sich verlieren. Sie wusste, dass das eine Schmach wäre. Erst wenn er in ihr ist und spritzt dürfte sie sich los lassen.Glücklicherweise erkannte Hugger ihre Not und ließ ihre Brust frei. “Bist Du bereit für mich und willst mich besamen?” fragte Mara unterwürfig.”Ja, allen Saft meiner Lenden will ich Dir geben und Du sollst schwanger werden.” sagte Hugger feierlich und nicht ohne Eigennutz.Mara nahm den ihr übergebenen Schlüssel des Käfigs und öffnete das Gefängnis des Freudenstabes. Welche Wohltat. Gleich wuchs der Pint in Länge und Umfang und füllte sich vollständig mit Blut. Wie hypnotisiert starrte Mara auf diesen Stab, der sie gleich deflorieren, ihr Lust bereiten und den Samen schenken würde. Sie leckte sich über ihre Lippen und sehnte den Augenblick herbei.Mit dem Schlüssel hatte sie alle macht dem Hugger übergeben und war nun in seiner Hand, seiner Gewalt und es gefiel ihr! Alles lag in seiner Verantwortung in seiner Willkür.”Leg Dich bahis siteleri auf die Liege und mache Deine Beine breit. Ich will Dein Verlangen riechen.” Hugger sprach mit anweisender Stimme aber etwas rau, was wohl seiner Erregung zuzuschreiben war.Willig legte sich Mara hin wie in einer Auslage. Etwas unangenehm war es ihr. Würde sie seinen Ansprüchen genügen? Waren auch alle störenden Haare entfernt? Roch sie gut? Würde Hugger sie mit Freuden nehmen? Tausend Fragen, die auf Antwort warteten. Mara schloss die Augen in Erwartung, was nun geschehen würde.Da spürte sie es: Weicher, als sie es sich je selbst machen konnte legte Hugger seine Lippen auf ihre Schamlippen und streichelte mit ihnen ihre voll durchbluteten Labien. Seine Zunge stahl sich durch den Schutzwall zu den inneren Lippen und sogen sie ein. In Ihrem Schoß war Mara nur noch ein Lustbündel und sie war kurz davor zu kommen. Da Hugger ein sehr erfahrener Besamer war, wusste er, wie er sie wieder etwas herunter holen konnte: Er biss einmal etwas fester in ihre Klit, was Mara zu einem Aufschrei veranlasste. Doch sogleich tröstete er ihren Lustknubbel mit seiner Zunge und sie war wieder auf dem Weg nach oben zum Höhepunkt. Zwischenzeitlich hatte sich ein See an Nektar zwischen ihren Beinen gebildet. Sie wollte nur noch eins: VEREINIGUNG!!!Als wenn Hugger das vernommen hätte, löste er sein Gesicht von ihrer Scham. Kälte machte sich in ihrem Geschlecht breit und Mara wurde traurig. Doch dann schob er sich zu ihr hoch. Ihre Brustwarzen wurden von seiner Brust massiert und sie spürte, wie ein Stab vor dem Eingang zu ihrem Paradies lag. Sie schaute herunter und sah die Eichel, die ihre Schamlippen teilte.Glücksgefühle und unendliche Sehnsucht durchfloss ihren Schoß. Ja, dass hatte sie sich gewünscht seit dem Tag, an dem Hugger ihr älteste Schwester besamte. Hugger war der Mann ihrer Träume und fast schmerzhaft hatte sie zusehen müssen, als auch die mittlere Schwester von ihm geschwängert wurde. Sie hatte es kaum erwarten können, selbst auch zur Frau zu werden. Fast wäre sie jubelnd durchs Haus gelaufen, als sie das erste Mal ihre Regel bekam. Und als dann noch die Behörde bestimmte, dass Hugger ihr Besamer würde, hatte sie vor Glück laut schreien müssen. Seit dem Tage hatte sie täglich, manchmal sogar mehrmals ihre Mumu massiert und davon geträumt, dass Hugger bei ihr liegt.Im Vorbereitungsraum hatte sie – nun so kurz vor ihrem Ziel – nicht mehr ihre Gedanken und bahis şirketleri ihren Körper unter Kontrolle. Ihr Traum würde bald in Erfüllung gehen, sie sich mit Hugger vereinigen und es würde Nachwuchs entstehen, ihrer beider Nachwuchs.Während dessen schob Hugger seinen Pint behutsam vorwärts. Anders als bei sonstigen Begattungen hatte er auch immer Maras Empfindungen im Blick. Er wollte sie während ihre Orgasmus “erwischen” und deflorieren. Er wusste, dass dann der niedrigste Schmerzlevel bestand und sie die Defloration kaum als unangenehm oder schmerzhaft empfinden würde. Er zog noch einmal seinen Schwanz heraus und rieb mit der Eichelspitze heftig über die Klitoris von Mara. Das war nun wirklich zu viel für sie: Alle Dämme brachen und eine Welle der Lust brach über ihr zusammen. Im gleichen Moment trieb Hugger seinen Penis mit einem Schub tief in die Vagina.Er wartete, bis die Wellen wieder etwas verebbten. Zwei Tränen kullerten aufs Maras Augenwinkeln über ihre Schläfe.”Hat es Dir sehr weh getan?” fragte Hugger besorgt.”Nein, ich bin nur glücklich.” entgegnete sie und begann ihr Becken zu rollen. Schon früher beim Masturbieren hatte sie sich gerne zwei oder gar drei Erlösungen verschafft. “Einmal ist keinmal!” hatte ihr Oma oft gesagt, aber das wohl nicht für das Onanieren gemeint. Egal… Sie wollte mehr. Ihre hungrige Mumu hatte noch nicht genug. Und Hugger… Er war noch nicht zum Abspritzen gekommen und sein Penis war hart wie noch nie. Gibt es eine schöne Aufforderung und ein zärtlicheres Kompliment, als wenn die Frau nach mehr Befriedigung ruft?Mit ruhigen und tiefen Bewegungen eines erfahrenen Mannes und Besamers fuhr er nun ein und aus. Bei jedem Stoß massierte er die Klitoris und den Scheidenkanal, um hinten an die Gebärmutter zu stoßen.Mit jedem Stoß wurde Mara ein Stück auf die Klippen hin gedrängt und dann entlud sich alles Angespannte bei Hugger in einem gewaltigen Orgasmus. Hart spritzte die Samenfontäne an Maras Muttermund. Mara klammerte sich wie eine Ertrinkende an ihn und antwortete mit einem nicht enden wollenden Orgasmus. Beide schwammen auf einer Welle des Glückes und Hugger spürte deutlich die Kontraktionen der Gebärmutter. Diese saugte förmlich den Samensaft in sich hinein und Mara wusste in dem Moment: Sie ist schwanger, schwanger von dem Besten, die sie sich wünschen konnte.Ich vergaß noch zu erwähnen, dass ein Chip kurz nach der Geburt schon seit Jahren den menschen implantiert wird. Der meldete an die Kontrollinstanz in der Schaltzentrale, dass die Begattung planmäßig verlaufen sei. Der Rest des Tages würde den beiden gehören.So waren alle zufrieden…Besteht noch Bedarf an einer Fortsetzung? Dann schreibt mir bitte.

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