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Hiko Teil 7

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Hiko Teil 7Hiko Teil 7Ich wirbelte herum und kletterte, schwerfällig und ein paar mal abrutschend, über den etwa 1.50 m hohen Zaun. Als ich in den Wald rannte, stürmte sie die Wiese hoch. Sie verfolgte mich! Aber was hatte ich erwartet? Ich rannte einen schmalen Pfad entlang, der den Berg hinaufführte. Irgendwo da oben traf er auf den größeren Weg, der dann zu meinem Auto führte. Ich fühlte meine Beine kaum noch, meine Lunge streikte und brannte wie Feuer. Ich stolperte, spähte beim Aufstehen schnell zurück und sah sie schon den Pfad hochlaufen. Sie war höchstens noch 20 Meter hinter mir! War sie über den Zaun geflogen?Ich rannte weiter, hörte sie hinter mir näher kommen. Sie war eindeutig schneller als ich. Kurzentschlossen machte ich einen Hacken und stürzte mich quer zum Hang schräg wieder nach unten. Es gab keinen Weg, nur Gebüsch und Sträucher. Ich kam so viel schneller voran und hoffte, dass sie mich aus den Augen verlor und aufgab. Doch sie stürzte noch immer hinter mir her.Meine Beine rannten nur noch von selbst. Gefühl hatte ich keines mehr. Eine Himbeerranke brachte mich zu Fall und ich schlug hart auf den Waldboden. Ich raffte mich wieder hoch, desorientiert und schwindlig. Ich hielt mich an einer alten Fichte fest. Völlig erschöpft sah ich mich um. Wo war sie? Sie war doch nur noch ein paar Schritte hinter mir gewesen? Und jetzt war sie weg? Ich spähte gründlicher. Um mich waren dichte Holunderbüsche, Haselnusssträucher und Himbeergestrüpp.Ich schüttelte verzweifelt den Kopf. Ich wusste, dass sie da war. Irgendwo in einem Busch oder hinter einem dicken Baum. Keuchend lehnte ich mich gegen den rauen Stamm. Weglaufen konnte ich ihr sowieso nicht. Das wusste ich jetzt sicher. Ich war nie sehr schnell oder ausdauernd gewesen beim Sport, schon in der Schule nicht. Und nun mit 38 und fast ohne Bewegung war ich noch lahmer geworden.Sie hingegen war schnell! Dass hatte ich schon an ihren muskulösen Beinen gesehen. Und gerade hatte sie mir den praktischen Beweis geliefert.„Wie fühlt es sich an, gejagt zu werden?“, fragte es urplötzlich direkt hinter mir. Sie stand am selben Baum wie ich, nur eben dahinter. Ich hatte nichts gehört! Kein Atmen, kein Knacken. Nichts. Durch mein Keuchen war es ja auch kaum möglich gewesen in der Umgebung etwas mitzubekommen.Ich wirbelte herum und machte einen Schritt zurück. Sie lehnte sich legere an den Baum. Schlug sogar ein Bein vor das andere. Völlig ruhig und kontrolliert. „Du bist nicht gerade die Schnellste Doreen. Obwohl du ja unendlich lange Beine hast. Aber zum Weglaufen taugen sie schon mal nicht!“, grinste sie.Sie war noch immer etwas nass und ihre braune Haut glänzte. Ihre runden, vollen Brüste hoben und senkten sich sanft, während sie atmete. Ihr Bauch vollkommen flach, antalya escort mit sanften Schatten ihrer Bauchmuskeln. Ihre Schenkel voll, feminin und kräftig. An den Füßen trug sie Sneakers. Die musste sie angezogen haben, bevor sie mich verfolgt hatte. Ihre Nippel waren wieder voll erigiert und standen fingerhutgroß und stolz auf ihren kleinen dunkelbraunen Höfen. Sie hatte genau den Körper, den ich immer hatte haben wollen.„Meine sind zwar nicht so lang, aber ich finde, sie sind schon ganz hübsch oder?“, fragte sie und strich sich mit ihren kleinen Händen zart über die perfekt geformten Oberschenkel. „Was denkst du?“ Sie sah mich an und wartete eindeutig auf eine Antwort. Ich beschloss sie nicht zu verärgern. Wir waren hier mitten im Wald an einem Berghang. Das nächste Dorf war bestimmt drei Kilometer weit weg und sie war unberechenbar, wenn nicht sogar geisteskrank.„… Ja … sie sind echt weiblich und so glatt und gebräunt …“, erwiderte ich stockend.„Oh danke! Das ist echt nett von dir!“ Sie kam auf mich zu. Ich wich wieder einen Schritt zurück. „Möchtest du sie mal anfassen? Uns sieht hier ja garantiert niemand!“Ich überlegte kurz. Sollte ich so weit gehen? Ich wollte sie auf jeden Fall nicht verärgern. Ich wusste von gestern, wie schmerzhaft eine Konfrontation mit ihr sein konnte. Und hier war weit und breit keine Hilfe in Reichweite.Sie hob ihr rechtes Bein an, streckte es mir etwas entgegen. Ich streckte zitternd meine rechte, langfingrige Hand aus und strich sanft über ihre glatt rasierte, kräftige Wade. Dann glitten meine Finger höher über ihr Knie hinauf zu ihrem Oberschenkel. Ihre Haut war wie Samt. Aber unter dieser sanften Haut spürte ich eine unglaubliche Festigkeit. Leicht zudrückend schlossen sich meine langen, dünnen Finger um die Kontur ihres Schenkels.„Spürst du meine Muckis?“, fragte sie mit belegter Stimme. „Siehst du ein, das ich dir Überlegen bin?“Ich nickte wortlos. Dann zog ich meine Hand zurück. „Wie hast du mich hier gefunden?“, fragte ich schließlich mutig. Ich wollte sie nicht provozieren, aber ich durfte mich auch nicht zu unterwürfig verhalten.„Ach das war Frau Rosenbauer. Die ist echt nett! Ich habe bei dir geklingelt und wollte dich zum Frühstück einladen. Aber du warst schon weg. Als ich gerade wieder hoch wollte, schaute sie aus ihrer Wohnungstür und hat gesagt, dass du entweder arbeiten bist, oder vielleicht bei deinen Schwiegereltern im Garten. Wir haben uns nett unterhalten und sie hat mir viel erzählt von deinen Schwiegereltern und dem Grundstück hier im Grünen.“, sie lächelte und zwinkerte mir zu. „Also hab ich mir dein eingestaubtes Fahrrad geschnappt, dass in eurem Keller dahingammelte, die Reifen aufgepumpt und bin los. Ich dachte, ich leiste dir etwas Gesellschaft.“Wieder konyaaltı escort einmal war ich sprachlos und entsetzt über den Willen und die Hartnäckigkeit dieser Frau! Warum tat sie das alles? Warum bedrängte und verfolgte sie mich so gnadenlos? In mir wuchs mit einem Mal ein Gefühl heran, das mir die Luft nahm und mich vollkommen beherrschte. Es war eine Mischung aus Ratlosigkeit, Wut und Verzweiflung. Noch nie in meinem Leben war ich so hilflos überfordert gewesen wie mit dieser Frau. Was sollte ich jetzt machen? Was sagen? Wie reagieren? Ich wusste es einfach nicht mehr. Sie war meine persönliche Nemesis.Meine Knie wurden weich, das Blut rauschte tosend in meinen Ohren. Ich musste mich setzen. Kalter Schweiß rann mir über die Stirn und den Rücken hinunter. Schluchzend begann ich zu weinen. Noch vor einer Stunde war ich so voller Zuversicht gewesen, diese Hiko irgendwie in ihre Schranken weisen zu können. Und nun war alle Hoffnung, aller Wille von mir gewichen. Meine Kraft ging zu Ende. Physisch, aber vor allem auch mental.„Bitte lass mich einfach in Ruhe! Biiiitte! Lass mich mein Leben leben und kümmere dich um deines! Ich will nichts von dir! Gar nichts!“, schluchzte ich leise.Sie kam ganz nah neben mich. Ich spürte die Hitze ihres Schenkels an meiner Wange. Mein Unterarm berührte ihre feste, fleischige Wade. Ich spürte, wie sich die Härchen auf meiner Haut aufrichteten. Meine Wange kribbelte. Mir stieg ein moschusartiger, kaum wahrnehmbarer Geruch in die Nase.„Ich möchte aber jetzt und an diesem Ort etwas von dir Doreen. Nichts Wertvolles, nichts Schmerzhaftes. Ich möchte nur, dass du fühlst, das du in dich hinein hörst und ehrlich zu dir bist“, flüsterte sie.Was hatte sie nur vor? Ich beschloss abzuwarten und erst zu reagieren, wenn es günstig war. Seitlich einen Schritt über meine Beine machend, setzte sie sich langsam und sanft auf meine jeansbedeckten Oberschenkel. Ich spürte ihr Gewicht deutlich. Sie sah mich an, sah mir mit ihren tiefbraunen, langwimprigen Augen direkt in meine. Ihre Hände fanden meine Handgelenke und zogen meine Arme, mit welchen ich meinen Oberkörper bis jetzt fast aufrecht gehalten hatte, sanft aber bestimmt hoch und drückte mich dann mit vorsichtigem Zwang auf meinen Rücken.Ich wehrte mich leicht, denn so daliegend war ich nun vollkommen schutzlos. Doch sie gab mir mit einem dezenten Kopfschütteln und einem gehauchtem, leisem „Mm mm… Lass es!“, eine unmissverständliche Warnung, die sie mit einem warnenden Blick aus sich verengenden Augenlidern und einem Stirnrunzeln noch unterstrich. Ich wusste instinktiv, dass ich im Moment, in meiner Verfassung und Lage, eindeutig den Kürzeren ziehen würde.Also lag ich wieder ruhig da. Sie lara escort drückte meine Hände neben meinem Kopf in den Waldboden und legte sich dann mit ausgestreckten, etwas gespreizten Beinen, vollkommen auf mich. Ihr Gewicht und ihre Wärme waren deutlich präsent. Aber was noch intensiver Eindruck auf mich machte, war ihr breiter, voller Mund an meinem Hals. Sie begann meine Gurgel mit sanften, hauchzarten Küssen zu bedecken. Dann drehte sie abrupt ihren Kopf zur Seite, öffnete ihren ausgesprochen großen Mund weit und nahm meine Kehle zwischen ihre kräftigen, makellosen Zähne. Ein seltsames Kribbeln ging durch meinen Körper. Gänsehaut wanderte in Wellen über meinen Rücken. Ich hielt ganz still, verfiel fast in eine erschrockene Starre. Beinahe unmerklich biss sie zu, übte nur ganz leichten Druck auf meine schutzlose Kehle aus. Die Zeit schien still zu stehen. Dann schnellte ihre nasse Zunge aus ihrem Mund und leckte in langen, wilden Zügen meinen Hals. Ihr Becken führte gleichzeitig kleine, fast unmerkliche Stöße in meinen Unterbauch aus. Meine etwas hochgerutschte Bluse ließ mich die kleinen Stoppeln ihrer rasierten Weiblichkeit auf der empfindsamen Haut meines Unterleibs deutlich spüren. Meine Hals und meine obere Brust tropften bald vor Nässe!Sich etwas tiefer schiebend, fand ihr Mund zielstrebig dann den ersten geschlossenen Knopf meiner Bluse und es knackte leise. Sie hatte ihn abgebissen und spuckte ihn geräuschvoll zur Seite hin aus! So verfuhr sie auch mit dem Zweiten und Dritten. Paralysiert lag ich unter ihr. Unfähig und bewegungslos, schwer atmend. Mein Blut rauschte in den Ohren.War es richtig mich nicht zu wehren, gar nichts zu unternehmen? Ich wusste es nicht. Woher auch? Was diese Ausgeburt der Hölle seit Tagen mit mir veranstaltete, war so aberwitzig und grotesk, dass eine normale Reaktion darauf nicht möglich war. Ich wusste nicht, wie weit sie gehen würde um ihre mir unbekannten, bestimmt aber abartigen Ziele zu erreichen. Ich hatte Angst, tiefe Angst. Auch deshalb hielt ich wohl so still.Sie hielt vor dem vierten Knopf inne und sah lächelnd zu mir hoch. „Wie fühlt es sich an so gejagt und gehetzt zu werden? Wie ein Opfer verfolgt von einem Raubtier oder?“ Ich hob meinen Kopf etwas und sah sie an. Ich spürte, dass es besser war zu antworten.„Es ist ein furchtbares Gefühl. Was denkst du denn?“ Ich konnte nicht verhindern, dass etwas Wut in meiner Stimme mitschwang.„Das glaub ich dir total! Aber ich brauche das. Ich kann nicht anders. Seit ich zehn bin und dieses Gefühl der Macht und Überlegenheit zum ersten Mal gefühlt hab … es wie eine Sucht. Ich kann, seit ich dich … deinen hochgewachsenen, grazilen Körper, dein perfektes Gesicht, zum ersten Mal gesehen hab, nur noch daran denken, dich für mich zu haben! Ich begehre dich Doreen! Deine Schwäche, deine Weiblichkeit … Dein wunderschönes Gesicht, gepaart mit deinem hochgeschossenen, schmächtigen Körper!“, sagte sie ernst und ohne jedes Grinsen. „Das Schicksal hat mich zu dir geführt. Und ich glaube, dass ich auch dein Schicksal bin.“

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