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Hynda – Im Kellerraum

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Hynda – Im KellerraumAuthor: HyndaZeit: August 2017Quelle: Hynda’s HomepageVorgeschichteIn einem Forum suchte ich den Kontakt zu älteren Männern, die mich nach meinen Vorgaben benutzen sollten. Es meldeten sich einige, doch wie Wahl ist auf Herbert gefallen, der machte gleich Eindruck auf mich, weil er ohne Umschweife auf das Thema kam. Ich hatte mir für die Session eine alte Fabrik ausgesucht, es war ein Gebäude das um 1900 gebaut wurde und schon lange leer stand. Ich hörte, dass es nächstes Jahr abgerissen und eine neue Halle entstehen würde. Der ideale Platz für ungestörte Spiele. Nachdem alles ausgemacht war, den Kerl hatte ich gegen 14 Uhr dorthin bestellt, fuhr ich auch raus. Ich war schon mal da und wusste auf was es ankam. Das Gebäude hatte drei Kellerstockwerke und ich hatte ganz unten einen Raum gefunden der für mich geeignet schien. Mit einer starken Akkulampe ging ich die verrosteten Metalltreppen nach unten, immer wieder knarrte es und Rost bröselte runter. Draußen am Zaun standen Warnsc***der, dass das Gebäude baufällig wäre und lebensgefährlich wäre dort hinein zu gehen. Jetzt merkte ich, dass dies keine leere Warnung war, doch ich dachte, der Bau steht schon über 100 Jahre, dann wird er dies auch aushalten. Zuletzt war ich vor einem halben Jahr hier, wusste nicht mehr genau wo der Raum war. Einer war genau das was ich mir vorstellte, doch den fand ich nicht mehr. Ich ging dann in den der mir am besten vorkam. Es war kalt hier und Wasser tropfte von der Decke, aber sonst war er Ok. Ich hätte den anderen damals markieren sollen. Markieren, ja das sollte diesmal nicht fehlen. Denn damit mich mein Benutzer finden würde, hatte ich beim Runtergehen an alle markanten Knicklichter, die 4 Stunden leuchteten, abgelegt. Jetzt hier unten in dem kalten Kellerbereich zog ich mich erstmal aus. Als ich nackt dastand, musste ich erst an mir rumspielen, ich finde es megageil wenn ich meinen Vorbereitungen nackt mache. In meiner Phantasie bin ich öfter nackt in einem Bergwerk und muss über den dreckigen Boden kriechend Erde und Kohle schleppen. Meine Kleider stopfte ich in eine Stofftasche und versteckte diese in einem anderen Raum. Jetzt sah ich mich erstmal um. Unter der Decke, die bestimmt mehr als vier Meter hoch war, war etwas abgehängt ein fünf Zentimeter dickes Rohr, dies sollte der obere Aufhängepunkt für mich werden. Am Boden waren Halterungen angeschraubt, vielleicht war hier einmal ein Regal gestanden. Eines der Halterungen hatte noch ein 50cm langes Rohrstück drauf, genau das was ich suchte. Denn ich hatte ein Rundholz dabei, das genau einen Meter lang war und wenn ich es mir in die Möse steckte, drückte es auf den Muttermund. Dazu musste ich aber auf den Zehenspitzen stehen. Ich lachte innerlich, das Rundholz hatte 4cm Durchmesser und das Rohrstück innen bestimmt auch. Ich steckte den oben abgerundeten Buchenholzpfahl in das Rohrende, wollte es etwas drehen, weil es schwer rein ging, doch erst als ich es mit einem Eisenteil das am Boden lag rein klopfte, steckte es wie eingemauert. Ich lief fast aus, als ich mir in der Phantasie vorstellte wie ich bald auf dem Holz reiten werde. Nun kam das nächste, in einer Ecke standen alte Holzkisten, die aber zu morsch waren, um damit zur Decke hoch zukommen. Ich wollte so eine Treppe zu dem Rohr bauen, doch bevor ich richtig drauf konnte, zerbrachen einige unter meinem Gewicht. Auf der Suche in den anderen Räumen fand ich eine alte Holzleiter, die sah zwar auch morsch aus, trotzdem wagte ich es mit ihr. Irgendwie schaffte ich es dass ich oben am Rohr eine Umlenkrolle befestigen konnte, ohne dass die Leiter zusammen brach. Ich hatte dort schon ein Seil durch gefädelt, so dass ich nicht nochmals hoch steigen musste. Als nächstes bereitete ich mich vor, zuerst band ich mir meine Brüste ab, es war ein dünnes Seil, denn es sollte mir, wenn ich vielleicht daran hängen würde, richtig Schmerzen bereiten. Mehr als wie zwei Lagen nahm ich auch nicht, das Seil schnitt jetzt schon fest ins Fleisch, sollte es ja auch. An die Brustwarzen machte ich gemeine Kunststoffklemmen, gemein weil sie durch einen Schieberiegel einmal festgemacht, sich nicht mehr öffnen. Ich brauchte mich gar nicht zu stimulieren, meine Nippel waren jetzt schon steinhart und standen weit ab. Wie sollte ich sie anbringen? Nach vorne abstehend? Oder seitlich? Ich entschied mich für Seitlich. Vorsichtig öffnete ich eine und drückte sie auf die Brustwarze. Als ich den Riegel nach vorne schob, rastete er alle 3mm ein, mühsam unterdrückte ich meinen Schrei, als die Klemme meine Brustwarze aufs extremste zusammen presste, jetzt war auch der Riegel in der letzen Stellung, von selbst würde diese Klemme nicht abgehen. Dasselbe machte ich an der anderen Seite. An den Enden der Klemmen kam eine dünne Schnur, an der ein alter Wecker mit einem Karabiner eingehängt war. Den stellte ich auf 14:15Uhr ein. Wenn der Wecker klingelte und der Typ noch nicht da wäre, würde ich das Spiel abbrechen. Denn wenn alles vorbereitet war, würde ich blind und taub sein, aber wenn der Wecker rasselt, würde ich das spüren. Zuletzt machte ich um jeden Knöchel einen Gurt mit einer kurzen Schnur dran, damit könnte er später meine Beine auseinander ziehen. Es sollte diesmal wieder völlig anonym für beide Seiten ablaufen, er würde mein Gesicht nicht sehen und ich würde von ihm nichts mitbekommen. Ein riskantes Unterfangen, doch ich möchte nicht, dass mein Gesicht bekannt wird. Denn er hat alle Film- und Fotorechte von mir bekommen. Ich schob mir nun die Kisten so an den Holzpfahl, dass ich wenn ich mich drauf stellte, genau über der Pfahlspitze stehen würde. Ein Blick auf die Uhr zeigte dass es viertel vor zwei war, ich musste mich jetzt beeilen. Mein weiteres Material hatte ich ein einer Stofftasche, die Handschelle war schon an dem Seil befestigt, sie hängte ganz oben an der Umlenkrolle, das Ende des Seils hatte ich unter einer Kiste eingeklemmt. Jetzt Stieg ich auf die Kisten, beide waren fast gleich hoch, so ungefähr 50 cm. So konnte ich leicht meinen Unterleib über das Ende des Pfahls bringen, ich spürte die Holzspitze an meinen Schamlippen. Noch einen kleinen Schritt nach vorne, etwas in die Hocke und schon drang das Holzstück in meine Muschi. Ich hatte mir drei Kerben in das Holz gemacht, eine bei 10 cm, die anderen zwei jeweils 5 cm weiter nach unten. Wenn ich die dritte Kerbe spüren werde, hatte ich noch ein paar Zentimeter bis die Spitze meinen Muttermund berühren würde. Langsam ging ich runter bis ich die Kerben spürte, dann kam der leichte Druck am Muttermund. Ich war so geil, dass mir mein Saft an Pfahl runter lief, mit dem Finger nahm ich etwas davon auf und leckte ihn genussvoll ab. Dann erinnerte ich mich dass die Zeit knapp würde. Ich zog das Seil hervor und ließ die Handschelle runterkommen. Als sie über meinem Kopf war, brachte ich sie wieder etwas hoch, streckte meine Hand aus und nahm so Maß. Als ich dachte dass sie richtig hängt, verknotete ich das andere Ende an einem Panikhaken, der an dem Ring von der Brustfesselung hing. Sollte der Kerl nicht kommen und ich müsste mich befreien, würde ich relativ einfach den Panikhaken öffnen können. Jetzt war ich fast fertig, nun kam das anonyme. Die Maske übern Kopf, die Bänder festgezurrt und in die vorhandenen Ösen kamen kleine Schlösser, so war es schon mal unmöglich mir die Maske vom Kopf zu nehmen. Ich war jetzt Blind wie Taub, an der Ohren waren dicke Poster, die verhinderten dass ich irgendwas hören konnte. In den Mund schob ich mir ein Kunststoffrohr, das mit einen dünnen Stahlseil, auch mit Schloss gegen heraus nehmen geschützt war. Als nächstes reckte ich mich nach oben und legte mir die Handschelle an. Noch stand ich so, dass ich jederzeit von dem Holz herunter konnte, doch ich wollte ihm zeigen, dass ich es hart brauchte. Ich ging in die Hocke, bis ich die erste Kerbe spürte, dann drückte ich meine Füße gegen die Kisten und schob diese so zur Seite weg. Wenn ich dann den halt verliere, würde ich die Füße runter nehmen, sobald die Zehen am Boden waren, würde ich die Spitze des Stabes am Muttermund fühlen. Dann konnte ich soweit es meine Brüste es nach oben zog, den Stab noch weiter in mich eindringen lassen. Geil fände ich es wenn der Stab sich langsam den Weg zur Gebärmutter suchen würde. Doch soweit wird mein Körper bestimmt nicht nach unten gehen, denn der Zug an Brüste und Arme war schon richtig fest. Würde ich dann wieder runter wollen, musste ich mich an den Brüsten hoch ziehen bis meine Muschi den Stab freigab, dann den Panikhaken auf und ich wäre fast frei. Ich hatte es schon mal als Trockenübung getestet, ich konnte mich mindestens 30cm hoch ziehen, es würde zwar besonders schmerzhaft, weil ich dünne Seile verwendete, doch dass war es mir heute wert. Mehr aber konnte nicht passieren, denn ich würde ja mit den Beinen am Boden stehen. Während meinen Überlegungen hatte ich jetzt die Kisten so weit nach außen geschoben, dass ich schon die zweite Kerbe spürte. Ich konnte jetzt die Beine runterfallen lassen mir den Stab die letzten Zentimeter in die Möse rutschen lassen. Genauso machte ich es auch, ließ den rechten Fuß von dem Kistendeckel fallen und wollte gerade die Zehen auf den Boden bringen, als da komischerweise gar kein Boden da war. Das konnte doch nicht sein, zumal der Stab jetzt noch weiter in die Muschi rutschte. Als ich dann den anderen Fuß runter nahm, er fiel runter, weil ich nicht genügend Kraft hatte ihn langsam runter zu lassen, ruckte es am Seil über mir und irgendwas rieselte auf mich herab. Durch dieses nachlassen fiel mein Körper weitere Zentimeter nach unten. Ich schrie laut auf, als mir der Holzstab gegen den Muttermund schlug und dann weiter im Gebärmutterhals eindrang. Wieder streckte ich die Zehen aus, doch es war kein Boden zu fühlen, dafür wurden aber meine Brüste und die Arme extrem nach oben gezogen, ich hing mit meinem ganzen Gewicht dran und der Stab war bestimmt 10cm weiter in meiner Möse als ich je gerechnete hatte. Stocksteif ohne mich zu rühren blieb ich in der Stellung. Was war passiert? Warum rutsche ich weiter nach unten und warum berührte ich den Boden nicht? Dann durchfuhr es mich siedend heiß. Scheiße, ich hatte den Stab in das Rohr gedrückt und er ging gar nicht bis zum Boden runter, so wie ich es mir vorgestellte hatte. Vielleicht war er jetzt 20 oder 30 cm länger als beim meinem Heimversuch, wenn ich noch weiter runter rutsche, würde er mich pfählen. Was konnte ich machen? Mich an meinen Brüsten hochziehen? So hätte ich es mir auch vorgestellt, wenn ich mich befreien müsste ohne dass der Kerl kam. Der Gedanke war wie ein Stickwort, denn in dem Moment klingelte der Wecker und zeigte mir, dass es schon viertel nach zwei war. Der Kerl ist nicht gekommen, oder war er da und beobachtete mich nur? „..iiiillllffff……iiiirrrr“ schrie ich durch das Knebelrohr „..iiittteee“ versuchte ich jemand der vielleicht gar nicht da war um Hilfe zu bitten. Dann blieb ich still und hoffte auf irgendeine Reaktion, vielleicht würde er mich berühren, oder was anderes machen, aber ich hoffte dass irgendwas passieren würde. Mein Hoffnung war nicht umsonst, denn es passierte echt etwas, wieder bröselte etwas auf mich herab, dann ein kleiner Ruck und mein Körper sank weitere Zentimeter nach unten. Ich schrie grell auf, das Holz verletzte mich irgendwo in mir drin. Was passierte gerade? Bricht das Rohr ab? Dann würde mein Körpergewicht diesen Holzpfahl in meinen Bauch treiben und ich würde elend verrecken. Wenn der Kerl da wäre, würde er doch dies auch erkennen. Ich ging jetzt davon aus, dass ich immer noch alleine war, ich musste mir selbst helfen. Ich traute mich zu keiner weiteren Bewegung, hing jetzt aber wirklich nur an den Brüsten und Armen. Die Eisenkante der Handschelle, das war auch so eine dumme Idee mich mit einer Handschelle zu fesseln, schabten meine Handgelenke wund und drückten jetzt gegen den Nerv, so dass ich den Daumen nicht mehr spürte. Scheiße, auch das dünne Seil quetsche meine Brüste am Brustansatz extrem zusammen, schnitt in mein Fleisch ein. Ich verfluchte mich und meine Geilheit, die Idee mit der Handschelle und dem dünnen Seil hatte ich nur weil ich zu dem Zeitpunkt richtig geil war, jetzt hing ich voll dran. Das wäre nicht so passiert, wenn ich wie geplant mit den Zehen auf dem Boden gestanden wäre. Dann wäre ich nur kurz daran gehangen, wenn ich mich hoch gezogen hätte. Doch was soll ich dem jetzt nachweinen, ich musste mit der Situation zurechtkommen. Vorsichtig versuchte ich es, zog die Arme so weit wie möglich runter und als ich sie vor dem Gesicht hatte, spürte ich eine Kerbe am Scheideneingang. Scheiße, es waren bestimmt noch 10 cm in meinem Bauch. Ich spürte den Panikhaken am anderen Seilende, doch wenn ich den jetzt öffnen würde, fiel ich auf den Pfahl und die 10 cm würde ich so nie raus bekommen. Fest presste ich meine Schenkel zusammen, als ich mich langsam wieder nach unten ließ. Doch da war doch was, meine Fußsohlen rutschten über eine kleine Kante, das Ende des Eisenrohrs wo der Holzstab drin steckte. Hoffnung keimte in mir auf, ich versuchte meine Zehen gegen die Kante zu drücken. Es funktionierte, dich konnte mich abstützen, versuchte meinen Körper mit Hilfe der Arme nach oben zu bekommen. Ganz vorsichtig, der Zug an den Brüsten war nicht mehr so extrem wie vorher, ich atmete innerlich auf, doch dann rutschte ich ab und schnitt mit die Zehe auf. Ich stöhnte laut auf, als ich eine paar Zentimeter nach unten rutschte und wieder am Busen hing, schnelle zog ich die Füße zurück und drückte diese gegen das Holz und dem Eisenrohr. Mit aller Kraft drückte ich sie dagegen und meinen Körper nach oben, jetzt spürte ich die untersten Kerbe, dann die nächste, ich wollte schneller hoch kommen, musste mich aber selbst bremsen. Nochmal abrutschen könnte schlimme Folgen haben, dann war das Seil an den Armen lose, ich stand vollständig auf den Rohrende, nur einen halben Zentimeter Rand. Der Pfahl flutschte aus meiner Muschi, drückte leicht gegen den Damm, rutschte die Pofurche hoch. Noch war ich nicht gerettet, wenn ich jetzt runterfiel, konnte es ein das sich die Pfahlspitze in den Po schieben würde. Dann endlich war ich sicher, dass nichts mehr passieren konnte, ich öffnete den Panikhaken und hüpfte nach vorne. Vollkommen verschätzt, der Boden war weiter weg als ich gedacht hatte, kaum berührte ich mit den Füßen den Boden, fiel ich auch gleich nach vorne weg. Ich zückte meine Hände nach unten um mich abzufangen, doch bevor ich dem Boden berührte, wurden sie mir brutal nach oben weg gerissen. Trotzdem schlug mein Körper hart auf den Betonboden auf. Ich schrie wie am Spieß, weil ich voll auf die abgebundenen prallen Brüste knallte, durch den harten Riss an der Handschelle zog es mir die Eisenstege bis zum Handballen hoch. Zum Schluss lag ich mit dem Unterleib am Boden während meine Arme einen halben Meter davon entfernt war. Winselnd versuchte ich auf die Knie zu kommen, meine Brüste schmerzen fürchterlich, mir kam es vor als ob die geplatzt wären. Dann kniete ich auf dem kalten Boden und versuchte den Karabiner an der Handschelle zu lösen, nach dem dritten Versuch war ich von dem Seil getrennt und fiel mit dem Oberkörper nach unten. Ich lag halb auf dem Kopf, für mich wart es jetzt gut, dass die Maske etwas gepolstert war, wodurch aber auch jegliches hören verhindert wurde. Mit großer Mühe schaffte ich es die Handschelle wieder zu den Handgelenken runter zuschieben, eine Wohltat. Dann tastete ich meine Brüste ab, ich glaube es war nichts aufgeplatzt, die Klemmen an den Brustwarzen konnte ich so gefesselt nicht abmachen, doch solange kein Zug drauf kam spürte ich sie kaum. Ich hatte richtig Glück als ich nach unten stürzte, denn der Wecker war wohl etwas seitlich und ich bin nicht drauf gefallen. Meine Hände glitten weiter nach unten, an meiner Muschi angekommen, spürte ich das warme Blut. Eigentlich hatte ich ja richtig Glück, es hätte alles schlimmer kommen können, dachte ich und rieb sanft an meiner Klit. Ich stellte mir jetzt vor was alles hätte passieren können und der Gedanke aufgespießt zu werden machte mich geil. Ich streichelte mich immer fester, es dauerte nicht mehr lange und ich hatte einen wilden Orgasmus, jetzt lag ich am Boden und drückte den Unterleib gegen den Steinboden, keuchte und stöhnte vor mich hin. Als ich später wieder hinkniete, lief mir immer noch meine Saft, vermischt mit Blut aus der Spalte. Ohhh, war das geil. Aber nun war zeit es zu beenden, meine Brüste sahen bestimmt extrem ungesund aus. Die dünne Schnur hatte sich extrem in das Fleisch geschnitten. Ich hatte die Schlüssel für Handschelle und Maske im Raum versteckt, so dass der Kerl, wenn er gekommen wäre sie nie gefunden hätte, aber ich trotzdem dass ich blind und taub war, sie dennoch finde. Vorsichtig kroch ich einfach drauf los, versuchte eine Wand zu erreichen. Jäh schrie ich auf, als der Blöde Wecker an meinen Brustwarzen zog. etwas umständlich entfernte ich das Ding, verdrehte dabei mehrmals die Klemmen, was mich aufjaulen ließ, doch dann kroch ich weiter. Endlich spürte ich eine Wand und ich entschloss mich dieser nach rechts zu folgen. Die richtige Entscheidung, denn ich kam an die Öffnung wo sich das große Tor befand, ein Türflügel war noch geschlossen und zu dem kroch ich weiter. Ganz am anderen Ende des Tores, hatte ich vorher einen Haufen Dreck und Staub zusammen gekratzt und darin den kleinen Schlüsselbund versteckt. Nach kurzer Suche fand ihn und wollte erstmal die Handschelle entfernen. Ich schrie jäh auf, als mir Jemand auf die Finger trat und den Schlüsselbund an sich riss. Scheiße, was sollte das? War er doch gekommen? Jetzt erst? Mir drehte sich alles, jetzt war ich demjenigen voll ausgeliefert. „ittte….ichhtt“ stotterte ich durch das Knebelrohr hervor. Wehrlos, blind und taub war ich ihm ausgeliefert, das wäre ich vorher auch gewesen, aber da hatte ich noch den Trumpf mit den Schlüsseln. Jetzt ist alles im Eimer, der kann mit mir machen was er will, braucht sich an nichts halten, denn ich war ihm ausgeliefert. Er machte auch was er wollte, denn als erstes öffnete er die Handschelle und drehte meine Arme auf den Rücken um sie dann wieder zu fesseln. Dann öffnete er das Schloss vom Knebel, entfernte das Rohr aus meinem Mund. Mein Kopf wurde hoch gerissen und gleich darauf hatte ich seinen Steifen in meinem Mund. Brutal fickte er mich und spritze seine Sahne in meinen Rachen, dann bekam ich einen Stoß der mich zu Boden warf. Nach einiger Zeit war er wieder da, ich bekam einen Tritt gegen die Brüste, ein Riss an den Brustwarzen ließ mich aufjaulen und sofort versuchte ich dem Zug zu folgen. So schnell es ging kroch ich ihm nach, dann spürte ich seine Hand an meinem Kopf. Er wollte die Schlösser der Maske öffnen, ich versuche mich dem zu entziehen, doch wusste ich dass ich keine Chance hatte. „Bitte nicht…bitte….“ bettelte ich weinerlich, doch er ließ dich nicht erweichen. Gleich darauf waren die Gurt offen und er zog mir die Maske nach vorne. „Bitte lass mir die Maske drauf, wir wollten es doch anonym durch ziehen“ versuchte ich es nochmals. Doch dann hörte ich seine Stimme, sie klang fies und gemein „Anonym wird es auf jeden Fall für mich bleiben, doch dich will ich sehen, bin neugierig was für eine Fresse diese extrem schmerzgeile Sau hat“ sagte er, dann war die Maske ab und ich blickte in einen grellen Scheinwerfer. Schnell schloss ich die Augen, doch der Kerl stand hinter mir, nahm meinen Kopf zwischen seine Beine und zog mir mit seinen Fingern die Augenlieder auf. Ich wurde geblendet wie ich es aus Büchern von der Mongolenzeit kannte. Als er mit mir fertig war, konnte ich nichts mehr erkennen, wo ich hinsah war immer ein schwarzer Fleck vor meinen Augen. Er kam vor mich und ich konnte ihn nicht erkennen, dafür hörte ich wieder seine fiese Stimme „hinknien, Beine breit, Kopf nach oben und Titten raus, es ist Fotosession“ als ich seinem Befehl nicht nachkam, trat er mir in die Seite, solange bis ich vor ihm breitbeinig vor ihm kniete. „Geht ja, ich wusste es, dass ein paar kräftige Tritte dich auf Trab bringen. Du brauchst es ja so, sonst hättest du nicht so einen Zauber hier veranstaltet“ sagte er. Ich versuchte es nochmals, obwohl er mich ja jetzt gesehen hatte „Bitte hören sie auf…..es ist jetzt Schluss mit der Session…machen sie mir die Handschelle ab und alles ist ok!“ bettelte ich wieder. „Dumme Schlampe, ich kann dein Gewinsel nicht mehr hören“ sagte er, kam her und drückte mir meine Kiefer auseinander, dann schob er das Knebelrohr wieder zwischen meine Zähne, verschloss es hinter meinem Kopf. „Was wolltest du sagen?“ fragte er mich gemein und trat gegen den Busen. Dieses Schwein, ich konnte mich nicht mehr mit Worten wehren, ihm sagen dass er mein Leben aufs Spiel setzt wenn er mich nicht gehen ließ. „mmeeennnnn auuchh“ brumte ich hervor und wollte ihm einen Hinweis geben, dass ich innere Verletzung habe. „Jaja Hynda, ich weiß du magst es so“ sagte er und strich mir über die Haare „du hast hier eine geile Vorführung hingelegt. Dich Pfählen wäre auch mein Gedanke gewesen, hätte es aber nie so weit getrieben. Dass du dann auch noch das Holzstück nicht abgerundet hast, sondern richtige Kanten und Spreißel gelassen hast, zeigt von deiner Schmerzgeilheit. Bestimmt hast du so deine Fotze innen total aufgeschabt, kein Wunder dass du blutest wie eine Sau. Ich hatte erst schon Bedenken, als ich dich so hängen sah, hatte richtig echt ausgesehen, als ob da was fehl gelaufen ist. Aber als du es dann am Boden selbst gemacht hast, war klar dass dies von dir so gewollte war“ erzählte er mich leise. Blöder Sack, nicht war so gewollt, dachte ich „einnnn….ahhr icht soooo“ brummte ich. „Aber ja…war so geil für dich…und ich werde dein Vorhaben weiter unterstützen…deswegen hast du mich ja herbestellt. Deine große Titten machen mich total an, gerade jetzt in dem abgebundenen Zustand, dem Platzen nahe, blau angelaufen…ich weiß dass du auf so was stehst und darum wirst du nachher wenn wir mit der chinesischen Folter beginnen wieder daran hängen. Hast es doch so beschrieben….hängend will ich mit dem Elektrofolterstab gequält werden….ganz meine Sache“ sagte er lachend und riss mir den Kopf an den Haaren zurück, spuckte mir ins Gesicht. „Ich hatte sowieso vor abzuwarten wie du dich nach unserem Treffen befreien würdest. Ich wollte schon immer wissen wie du aussiehst. Nettes Gesicht, dein Mund hat bestimmt nicht nur meinen Hannes drinnen gehabt. Wem hast du schon alles einen geblasen? Bestimmt war auch schon ein Hengst in deiner Maulfotze“ sagte er und stieß meinen Kopf nach unten, griff erneut in meinen Haare und zog mich hinter sich her zu der Stelle wo noch immer der Holzpfahl in dem Rohr steckte. Er holte das Seil zu sich runter und knipste den Panikhaken wieder in die Brustfesselung. Brutal zog er mich hoch, es riss an den Brüsten und das dünne Seil schnitt wieder ins Fleisch. „Mmmmmmmhhhhhhh….iiiiichht….ahhhööörrrenn ..“ jaulte ich los, doch er zog mich unbeirrt so hoch, bis ich mit den Füßen den Boden nicht mehr berührte. Als nächsten begann er meine Beine seitlich nach unten abzuspannen, er zerrte sie wie mit einem Flaschenzug nach unten, ich bekam dadurch noch einen extremeren Zug am Busen, der brutal nach oben gezogen wurde. „Ahhhhrrrrggggg…..iiichhhhtt“ wimmerte ich laut. „Halts Maul Schlampe, oder ich werde dich vollständig knebeln“ sagte er grob. Wäre ja egal gewesen, ich konnte ihm sowieso nichts sagen, trotzdem wollte ich es nicht und unterdrückte meine Schmerzensschreie. Langsam konnte ich wieder was erkennen, der schwarze Fleck verschwand aus meinem Blickfeld, doch sein Gesicht konnte ich nicht sehen, er hatte eine schwarze Maske auf. Er holte etwas aus einer Tasche und kam zu mir her, zeigte mir einen dicken langen Kunststoffvibrator, vor meinen Augen sprühte er ihn mit etwas ein, sowie ich er erkennen konnte war es ein Sprühkleber. Ich zuckte zurück, hatte Angst das er mir das Teil mit dem Klebstoff in die Muschi steckt. „Aha, kannst wieder was sehen?“ sagte er und lachte leise in sich rein. „Na wie gefällt dir das?“ sagte er und holte eine durchsichtige Tüte aus der Hosentasche. In diesen Behälter steckte er den Vibrator und knetete ihn durch. Als er ihn herauszog, zeigte er ihn mir. Das Teil war rundherum mit einem groben Sand verklebt, lachend beugte er sich runter und schon mir das Teil in meine leicht geöffnete Lustgrotte. Ich winselte leise, als der Vibrator wie raues Sandpapier in mich eindrang, er schob es langsam und drehte es dabei. Dann stieß die Spitze an den Muttermund. Jäh jaulte ich los und hörte von ihm „ich wünsche dir viel Spaß mit dem Teil“. Er ging weg, durchsuchte meinen Sachen die ich in einer Tasche am Boden hatte, kam dann mit zwei von den gemeinen schwarzen Klemmen wieder. Mit seinen Fingern drückte er meinen Schamlippen zusammen und klemme beide mit einer Klammer zusammen, wieder jault ich auf, denn er drückte bei der Klemme den Riegel ganz nach vorne, jetzt saß sie genauso fest wie die anderen zwei an den Brustwarzen. „Gefällt dir, stimmt’s?….Du kleine Sau machst mich total an“ sagte er und trat hinter mich. Dann spürte ich seine Eichel an meinem Poloch, mit einem Ruck stieß er seinen Harten in mein Darm und fickte mich auf Teufel komm raus. Immer wieder drückte sein harter Speer gegen den laufenden Vibrator und stimulierte mich innerlich. Ich fing zu stöhnen an, doch er wollte nicht, dass es mir kommt und griff an die Klemmen von den Brustwarzen, zog sie nach unten und verdrehte sie. Meine Geilheit verflog, ich brüllte wie am Spieß, besonders als er sie fast rund rum drehte. Die Klemme hatte sie völlig platt gedrückt und es war extrem schmerzhaft weil sie auch durch die prallen Brüste fest gehen den Warzenhof gepresst wurde. Während er mich noch so quälte spritze er grunzend seinen Samen in meinen Darm. Er verhielt ihn noch einige Zeit darin, dann ließ er mich unbefriedigt zurück. Er suchte etwas in seiner Tasche und kam mit einem grauen Kunststoffstab zurück. Erst dachte ich es wäre ein Viehtreiber, doch dann erkannte ich ein selbstgebautes Stromfoltergerät. Es war ein 4cm dickes Kunststoffrohr an dessen Seiten zweit Drähte nebeneinander aufgerollt befestigt waren. Oben war eine Kappe aus der zwei Nägel hervor standen. Er hielt mir das Teil vors Gesicht, drückte legte einen kleinen Schalter um und gleich darauf begannen die Drähte orange zu glühen, als er dann die Nägel an meinen Hals hielt und noch einen Taster drückte, schrie ich grell auf. Die Spitzen waren mit einem Viehtreiber verbunden. „Mmmmmiiiiiccchhhtttt…..iitttttteee….iiichhh t…“ hörte ich mich selbst rufen. Er lachte laut auf und meinte „Du hast es mir selbst vorgeschlagen, du wolltest doch wie eine Falun Gong Praktizierende gefoltert werden. Dies ist so ein Folterinstrument“ er hielt mir das heiße Drahtteil an den Oberschenkel, drückte es fest drauf. Ich schrie laut auf, versuchte mich weg zudrehen, doch gleich darauf roch es nach verbrannten Fleisch. Spinnt der? Was sollte das? „Na, Titten auch?“ fragte er gemein. „Eeiiiinnnnnnn…….iiichhht“ brüllte ich durch das Knebelrohr. „Hab dich nicht so“ sagte er und stach mir den Nägeln in mein Brustfleisch und bekam einen vollen Stromstoß drauf. Wieder brüllte ich los, zerrte an den Seilen „geile Sau, dein Arsch fehlt noch“ sagte er, nahm das Gerät und drückte mir die Nägel in eine Pobacke. Ein erneuter Stromstoß ließ meinen Unterleib nach vorne schwingen. „Schwörst du nun ab?“ fragte er als ob ich ein Falun Gong Opfer wäre. OK, wir hatten es so ausgemacht, ich wäre in einem chinesischem Gefängnis und er wäre derjenige der mich dazu bringt den Praktiken abzuschwören. Doch für all dies hatte ich meine Spielsachen dabei. Dass er mit Eigenbau daherkam war von vorne herein nicht erlaubt und das wusste er auch. Was würde das Schwein jetzt noch mit mir machen, was nicht abgesprochen war? Ich bekam es gleich mit, denn er drückte den Stab in meinen After, da aber die Nägel in meinen Schließmuskel stachen, konnte er ihn nicht vollständig einführen. Trotzdem brannte er mir die Drähte auf die Innenseiten der Pobacken. Ich kreischte wieder laut auf, was ihn zu noch mehr Brutalität anspornte. Wild und rücksichtslos versuchte er den Stab in meinen Hintern zu bekommen. Ich spürte wie sich mein Blut am Damm sammelte, mit Entspannen des Schließmuskels und dagegen drücken versuchte ich dass er endlich das Ding rein bekommen würde. Endlich hatte er den Stab in meinem Hintereingang und quälte mich jetzt extrem, heizte in meinem Darm die Drähte auf. Ich schrie wie ein verwundetes Tier, und nach einiger Zeit zog er ihn heraus und zeigte mir den Stab. An den Drähten hingen Scheiße, Blut und Spermareste, teilweise auch Hautreste. Er lachte und drückte die Spitzen erneut gegen meine Brust, folterte mich weiter mit Stromstößen. Bald hing ich apathisch vor ihm und reagierte kam noch auf seine Quälereien. Er lies jetzt von mir ab, wollte mich jedoch immer noch nicht runterlassen. Als nächstes versuchte er die Klemme an den Schamlippen zu entfernen. Nein er machte sie nicht auf, sondern wollte sie einfach abziehen. Durch den riegel und die Rippen an den Klemmflächen war dies nicht so einfach möglich. Brutal zerrte er an der Kunststoffklemme, zog meine Schamlippen weit nach vorne, bis endlich eine davon herausrutschte. Er holte dann den blutverschmierten Vibrator aus mir heraus und drückte die sandige Spitze gegen meinen Venushügel, führte ihn langsam nach unten und begann meine Klit zu stimulieren. Ohhhhh Scheiße, trotz der vorhergehenden brutalen Folter, geilte es mich auf, oder vielleicht deswegen? Ich begann bald zu stöhnen, meine Klitoris wuchs immer weiter, ich spürte meinen Saft laufen. Es war wieder soweit, alle Schmerzen waren vergessen, die geile Lust hatte Oberhand. Als er mich dann fast soweit hatte, nahm er das Teil weg, dafür begann er mich in mein Loch zu ficken. Er hatte schon wieder einen Steifen mit dem er mir reine Lust verschaffte, seine harten Stöße gegen meinen Unterleib ließen mich aufkochen, ich schrie meine Geilheit aus mir heraus, dann durchschüttelte mich ein gewaltiger Orgasmus. Als er mit mir fertig war, veränderte er meine Fesseln, die Beine wurde auf jeder Seite nach oben gezogen und fixiert, ich machte jetzt einen extremen Spagat, was aber auch eine leichte Entlastung der Brüste mit sich brachte. Aus meinem Fickloch lief jetzt mein Saft, Sperma und Blut, es tropfte unter mir auf den Boden. Er kam zu mir und stülpte über meinen Kopf eine dichte Stofftasche, so dass ich nichts mehr sehen konnte, diese wurde am Hals zugebunden. Darüber bekam ich meine Stachelhalskette, die Stacheln nach innen, eng angelegt. Schon der kleinste Zug an der Kette nahm mir fast die Luft. Was sollte das nun wieder, dachte ich. Erneut merkte ich wie er mich mit dem Vibrator nochmals aufgeilen wollte, er rieb das raue Teil mehrmals über meine Klit, bohrte das Ding in meine Lustgrotte und fingerte zugleich in meinen Hintern. Als ich keine richtige Reaktion zeigte, hörte ich „Na du geile Sau, brauchst es wieder hart, brauchst Schmerzen dass es dir kommt“. Er ging weg und gleich darauf spürte ich den Stromfolterstab an der Möse. Ich zuckte zusammen „einnnnn….eiiiinnnnnn…iiitttteeee“ denizli escort winselte ich los. Er stach aber die Nagelspitzen linke und rechts neben meine Klitoris. Kurz hintereinander jagte er mir Stromstöße in die Scham. Jedesmal schrie ich gellend auf und es war tatsächlich so wie er es sagte, denn nachdem dritten Impuls spürte ich meine Geilheit aufkommen. Meine Schreie gingen in eine Keuche und Stöhnen über. Doch bevor es mit kam beendete er sein Spiel mit mir. Dafür hörte ich wie er weg ging, dann waren Schritte auf der Eisentreppe nach oben zu hören. Scheiße, was war das wieder? Lässt das Schwein mich so hängen und haut einfach ab. Ich wand mich in den fesseln, doch ich wusste, dass ich mich nie selbst befreien konnte. Wenn er jetzt das Spiel beendet sieht, würde ich hier unten verrecken. Doch kurz waren wieder Schritte und auch Stimmen zu hören. Kam er zurück? Jemand kam die Eisentreppen zu dem Lagerraum runter, war er es nochmal, oder schickte er mir Hilfe? Es waren mehrere, sie gingen nicht schnell und ich verstand nicht über was sie sprachen. Dann erreichten sie den Raum und ich konnte begeisternde Rufe hören „Ehh das gibt’s doch nicht, was hast du denn da gemacht? Die will es so sagtest du, das glaub ich nicht“ und eine andere Stimme sagte „die Fotze verblutet ja und ihre Titten fallen auch gleich ab“. Dann war er wieder zu hören „Nein das passt so, die ist Maso und besteht auf diese Behandlung“. „Maso? Echt?“ fragte wieder einer, „Klar ich zeigts euch, haltet euch gleich mal zu ficken bereit“ antwortete er. Es raschelte kurz, dann war er vor mir und drückte wieder die spitzen Nägel in meine Scham. Beim ersten Stromstoß jaulte ich erneut auf, einer sagte „ He halt, du bringst sie ja um“, doch er lachte „dann pass mal auf“ und quälte mich mit weiteren Stromimpulsen. Ich schrie jedesmal, doch es passierte dasselbe wie vorher, nach dem vierten Impuls kribbelte es unten und meine Klit wuchs fast um das doppelte, ich stöhnte jetzt bei den weiteren Impulsen lüstern, mein Saft lief mir aus der Muschi, alle konnten sehen das ich geil war. „Jetzt“ sagte er, hörte auf mich zu foltern, dafür drangen die anderen in mich ein. Gleichzeitig von vorne und hinten. Ihre harten Rohre trafen sich in meinem Bauch, drückten Darm und Scheidewand gegeneinander und stimulierten mich aufs äußerste. Ich stöhnte herzergreifend geil zu ihren Stößen, immer fester fickten sie mich, im gleichen Takt hämmerten ihre Körper gegen den meinen. Und als sie dann zur gleichen zeit ihre Sahne in mich spritzten, kam es mir auch gewaltig. Sie ließen von mir ab und ich hörte den eine sagen „verdammte geile Sau, der gefällt es ja wirklich“ der andere antwortete „schau dir mal wie deine Sauce aus ihrem Loch läuft“. Wieder hörte ich den anderen lachend sagen „Meine? Das ist ihr Fotzensaft, schau es dir doch mal an“. Es stimmte, bestimmt war viel davon mein Liebessaft, denn diesmal war es wunderschön erregend, beide Schwänze in mir und alle zur gleichen zeit gekommen. „iiitttteeee…aasst…iich…unttterr“ versuchte ich ihnen zu sagen, dann hörte ich ihn wieder „wollt ihr nochmals, oder sollen wir die Sau runterlassen?“. „War schon geil, doch ich glaube am Boden können wir sie auch hernehmen“ hörte ich einen von den neuen sagen. Plötzlich ruckte es an den Brüsten, mein Oberkörper wurde langsam runtergelassen, meine Beine jedoch nicht. Bald war mein Spagat mehr als extrem, die Oberschenkel bog es nach oben, dann fiel auch mein Körper nach hinten, hing wieder an den Brüsten. „Mmmmhhhhh….aaahhhhh“ winselte ich und kurz darauf hing ich umgekehrt in der Luft. „So sieht die Fotze auch geil aus“ sagte einer und begann mit seiner Hand in mein Inneres einzudringen. „Aaahhhhh…….iiichht“ winselte ich wieder durch den Knebel. Doch er ließ sich nicht durch meine Schmerzgestöhne davon abbringen mit seinen Fingern in den Muttermund einzudringen. Dann machte er eine Faust und fistete mich brutal. „Gefällt dir stimmt‘s?“ fragte er und der andere meinte „ich glaube auch das sie so was mag, aber mich würde es interessieren wie die Sau das Gesicht verzieht, wenn deine Faust in ihr steckt. Soll ich nachsehen“ Ich erschrak, es reicht doch schon dass der andere Typ mich gesehen hatte, jetzt die nicht auch noch. „Lasst das mal, ihr habt ja keine Masken auf und sie würde auch erkennen“ sagte er. Der Fister hörte auf und mir wurden die Beine runter gelassen, dann lag ich vor ihnen auf dem Boden. „Und jetzt?“ fragte einer „jetzt stellen wir sie auf die Füße und spielen blinde Kuh“ sagte er. Ich wurde an den Brüsten hoch gezogen und als ich vor ihnen stand, wurde mein Kopf wieder nach unten gezerrt. Auf einmal spürte ich einen derben Zug an den Brustwarzen, einer zog an der Schnur und durchtrennte sie. Die Enden banden sie an die Fußfesseln und zwar über Kreuz, wenn ich einen kleinen Schritt machte, riss es brutal an einer Brustwarze. Und dadurch, dass die Kennen nach außen standen war es noch brutaler für mich, weil sie dabei um 180 Grad verdreht wurden. So stand ich mit hochgereckten Hintern und traute mich nicht zu irgendeiner Bewegung. „Jetzt kannst sie ficken, ihr Fotzenloch wartet doch nur darauf“ sagte er. „Klar ist die dran“ hörte ich und gleich darauf drückte mir einer seinen wieder Steifen in mein Lustloch. Jeder Stoß schob mich nach vorne und zerre an den Brustwarzen. „Ahhiiiiiiii……..ooppppppp…..iiiccchhht…. “jaulte ich jammernd, doch ich hörte nur sein lachen. Er jagte seine Sahne in mich, zog ihn raus und gab mir einen Klaps auf den Hintern, der mich richtig nach vorne beförderte. Es war mir fast als ob es die Warzen abriss, dann hatte ich mich wieder gefangen. Doch sie hatten schon die nächste Bosheit mit mir vor, denn plötzlich spürte ich die Nägel an den Schamlippen, dann auch schon der Stromstoß. Mein Schrei hallte durch den Raum, ich hüpfte fast vorwärts, jault laut los. Als er mir das Teil ein zweites Mal ansetzte, unterdrückte ich den Schmerz und bewegte mich kaum. Sie waren enttäuscht „He, die macht nicht mehr mit“ sagte einer, doch der Sadist wusste sich zu helfen. „Zieh ihr die Lappen auseinander“ sagte er und während einer von denen seine Anweisung ausführte, steckte er den Folterstab tief in meine Muschi. „Jetzt passt mal auf“ sagte er und gab Strom auf die Heizdrähte. Ich schrie grell auf und sprang nach vorne, die heißen Drähte brannten sich in die Schleimhaut meiner Grotte. Ich wolle weg, hüpfte nach vorne, riss an den Brustwarzen, doch der Drecksack folgte mir und trieb mich so durch den Raum. Die anderen grölten schadenfroh über meine Flucht, dann nahm er endlich das Ding aus mir. „Was war das jetzt?“ fragte einer „hab ihr die Fotze heiß gemacht, jetzt fick sie mal“ sagte er und einer der neuen tat dies auch sofort. Als sein Prügel in meine wirklich heiße Muschi fuhr, winselte ich leise auf, es waren bestimmt einige Stellen in der Vagina verbrannt, es tat jedenfalls sehr weh. Ihn kümmerte es nicht, er drückte seinen Hammer so weit wie es ging in mein gequältes Loch. Wie schon vorher wurde ich durch den Fick nach vorne geschoben, was mir wieder weitere Schmerzen an den Burstwarzen einbrachte. Weinend versuchte ich das er endlich aufhört, das sie endlich aufhören, doch sie wollten mich benutzen, egal wie es mir dabei ging. Der Kerl spritze ab, fuhr mir noch mit der Hand durch die Schamlippen, drückte gegen die Lustknospe, fingerte an ihr herum „geil scheint sie jetzt gerade nicht zu sein“ sagte er enttäuscht und der andere meinte „jag ihr doch nochmal den Strom in die Fotze“. Wieder spürte ich die Nägel am Schamhügel und wollte nach vorne weg, doch einer hielt mich fest. Trotz aller Versuche von ihnen, immer wieder bekam ich einen Impuls verabreicht, wollte es mir nicht mehr kommen. „Hat heute wohl keinen Sinn mehr“ sagte einer von ihnen „die haben wir fertig gemacht“ hörte ich den anderen. Dann sagte der Sadist „Ist schon spät geworden, ich denke wir gehen jetzt“. Hoffnung breitete sich in mir aus, endlich beendet, jetzt wird er mir die Handschelle abmachen und dann Tschüss ihr Säcke, dachte ich. Doch die Ärsche gingen einfach so davon, ich stand noch irgendwo im Raum, konnte keinen richtigen Schritt machen, geschweige mich hinknien und sie ließen mich einfach so allein. „MMMHhhhhhhhhh…….iiccchhhtttt…oooo……aa chht….icchhh….ooosss“ brüllte ich durch das Knebelrohr. Einer kam zurück „kleine sau, sag mal bitte bitte“ sagte er und fasste an den Stoffbeutel den ich über dem Kopf hatte. Er drückte mir etwas ins Gesicht und plötzlich wurde mir schlecht, dann schwarz vor Augen, ich kippte zur Seite weg und bekam nicht mehr mit wie ich auf dem Boden aufschlug. Irgendwo in einem Dämmerzustand merke ich dann wie ich hin und her geworfen wurde, meine Beine auseinander gezerrt wurden, dann war alles wieder ruhig. Irgendwann brachte mich ein stechender Geruch zurück in die Wirklichkeit. Ich war nicht mehr gefesselt, hatte auch keinen Beutel mehr über dem Kopf, lag in einer stabilen Seitenlage, wie ich es vom erste Hilfe Kurs kannte. Um mich herum war es dunkel, jedoch vor mir lag eines der Knicklichter, die ich dabei hatte. Gespenstisches Rotlicht umhüllte mich, so wie es vielleicht in einem Bordell scheint. Meine Brüste waren noch abgebunden, aber die Klemmen an den Brustwarzen fehlten, auch sonst war alles was an mir dran war entfernt worden. Ich versuchte mich aufzurichten, doch gleich darauf lag ich wieder unten, mir war schlecht und schwindlig. Ich ruhte mich noch etwas aus, griff mir dabei zwischen die Beine. Ohhh, schon rührte sich was da unten, meine Klit schwoll an und jede Berührung, jedes Streicheln verstärkte es noch mehr. Es dauerte nicht lange und ich begann wild zu stöhnen, jetzt rieb ich noch fester und geilte mich gewaltig auf. Dann zog ich die Beine an und machte es mir selber. Meine Lust brüllte ich in den Lagerraum, dachte das ich alleine bin. Doch auf einmal wurde ich von einem Scheinwerfer angestrahlt, geblendet. Dann hörte ich den Sadisten von vorhin „Na Leute ich hab es euch gesagt, die Sau ist immer geil. Auch jetzt wo du geglaubt hast, dass wir sie fertig gemacht hatten, brauchst sie es immer wieder. Seht euch das Luder noch mal genau an, Bilder habt ihr ja jetzt genug. Solltet ihr sie mal draußen finden, könnt ihr mit der Sau machen was ihr wollt. Mein Einverständnis habt ihr jetzt“ sagte er, nahm den Scheinwerfer weg und ging mit den anderen nach oben. Ich ließ meinen Orgasmus abklingen, suchte mit dem Knicklicht meinen Sachen und schlich dann auch nach oben.

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