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Josh -1-

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Josh -1-Es war ein harter Weg bis hierher und es erübrigt sich zu sagen, dass es sich gelohnt hat. Wie alles begann kann ich heute gar nicht mehr sagen; für mich ist es gefühlt schon immer so gewesen. Mein Bruder und ich teilten uns von Beginn an ein Zimmer. Joshua war nie gerne allein, so dass er jede Nacht in mein Bett krabbelte und in meinen Armen einschlief. Ich war lediglich ein Jahr älter als Joshua, wurde aber der `Große´ genannt. Größer war ich immer, Joshua jedoch der kräftigere. Als hätten unsere Eltern schon eine Vorahnung gehabt, sahen sie es gar nicht gerne, dass wir zusammen in einem Bett schliefen. Wir hatten ein Hochbett. Joshua schlief wegen seiner Neigung zum Schlafwandeln unten und ich oben. Als ich zehn war, hängte ich Stoffe mit Heftzwecken, die Mama beim Basteln über hatte, zu einen Sichtschutz von der Zimmerdecke, so dass mein Bett eine Höhle wurde. In der Höhle waren wir Jäger, die auf ihr Wild warteten, Agenten, die fremde Geheimdienste ausspionierten, Könige in unserem Burgturm. Wenn wir zu Bett gebracht wurden, lag Joshua unten und ich oben getrennt in unseren Betten. Wenn sich die Tür hinter unseren Eltern schloss und wir still dalagen, dann dauerte es meist nicht lange, bis ich von unten sein leises Stimmchen hörte: „Darf ich zu dir kommen?“ Und immer antwortete ich mit: „Ja.“ Dann schlich sich mein kleiner Bruder ganz vorsichtig auf Zehenspitzen zu mir hinauf und ohne ein Wort zu sagen, schlüpfte er unter meine Decke, drehte mir den Rücken zu und kuschelte sich an mich. Einen Arm legte ich dann immer um seine Schultern und zog ihn noch näher an mich rann, die Wärme seines Körpers genießend, friedlich einschlafend. Anfangs kam es oft vor, dass unsere Eltern noch mal zum Kontrollieren ins K***erzimmer kamen und Joshua wieder in sein Bett schickten, nur um ihn am nächsten Morgen wieder in meinen Armen schlafend vor zu finden. Irgendwann gaben sie auf und gewöhnten sich daran, dass wir in einem Bett schliefen. Und irgendwann fragte Josh auch nicht mehr, ob er zu mir kommen dürfe; er kam einfach.Joshua wurde oft von unruhigen Träumen geplagt. Wenn ich von seinem hin und hergewälze wach wurde, dann streichelte ich ihm durchs Haar und wenn das nichts nützte, über seine Brust und Oberkörper bis er sich beruhigte oder wach wurde.Wir spielten wunderbar zusammen, bauten aus unserem riesigen Fundus an Legosteinen Schrottplätze, indem wir die verschiedenen Sorten Steine zueinander legten und auf dem Teppich zu Straßenzügen anordneten. Im Sommer waren wir kaum zu Hause sondern in der Feldmark. Da gab es hinter dem Feld auf der anderen Seite der Landstraße noch Reste alter Schützengräben, in denen wir uns vor der Welt verstecken konnten. In der kleinen Fichtenschohnung auf unserem Grundstück bauten wir ein Baumhaus. Wir waren überzeugt, dass wir hier von niemanden gesehen werden konnten, genau so wie zwischen den Haselnusssträuchern unten am Fluss. Am Ende unserer Sackgasse, in der wir wohnten begann ein Wanderweg, der der Abbruchkante eines kleinen Flusstales folgte. Etwa zehn Meter tiefer schlängelte sich unten ein Flüsschen hin und her. Anfangs standen die Bäume licht an der Schräge und wichen an einer Stelle, wo der Fluss zur gegenüberliegenden Seite des sich weitenden Tals mäanderte, zurück, um zwei großen Feldern Platz einzuräumen. Etwa auf der Hälfte zum nächsten Waldrand war eine Ansammlung von Haselnusssträuchern, die rechts und links einer etwa drei Meter langen Bodenrille dicht an dicht standen. Am Eingang der Bodenrille erkannte man noch die Überreste von Betonstufen, rechts und links neigten sich alte Betonwände der Schwerkraft entgegen. Zwischen ihnen war gerade so viel Platz, dass sich zwei Menschen gut gegenüber stehen konnten. Mein Opa erzählte mir einmal, dass dort unten am Flus noch die Überreste eines Bunkers existieren sollen. Wir K***er fanden bei unseren Streifzügen durch die Natur diese Stelle. Wir spielten Verstecken canlı bahis und ich krabbelte unter den tief hängenden Ästen der Haselnuss hindurch und fiel fast in die Bodenrille. Wenn ich mich hinstellte, dann ging mein Blick unter den Ästen aus dem Inneren der Strauchgruppe über das Gras der Felder. Ich konnte genau verfolgen, was die Sucher gerade taten ohne selbst gesehen zu werden. Sie konnten auf dem Wanderweg drei Meter an mir vorbei gehen ohne mich zu entdecken. So schaffte ich es immer wieder, wenn ich sie weit weg am Waldrand suchen sah, mich unbemerkt aus meinem Versteck zu schleichen, zur Mitte der Wiese zu laufen und mich frei zu schlagen.Wenn man nur oft genug Verstecken spielt, dann bleibt das beste Versteckt nicht lange unentdeckt. So kam es, dass ich mich eines Tages in mein Versteck fallen lies und Stefan vor mir stand. Er wohnte auch in unserer Straße und war zwei Jahre älter als ich. Damals war er also etwa 14 Jahre. Er war bei den anderen K****rn nicht so beliebt, weil er einen behinderten Bruder hat und seine Mutter war nicht ganz dicht. Sie saß den ganzen Tag in der Küche auf einen Barhocker und achtete genau darauf, dass niemand vom Hof mit Schuhen ins Haus kam. Meiner damaligen Meinung nach war sie eine gute Mutter, weil sie richtige Fruchtbonbons selber machen konnte.Wenige Tage zuvor hatte ein Klassenkamerad die Unterhose seines Vaters geklaut und angezogen. Während wir anderen Schüler alle die üblichen weißen Doppelrip-Liebestöter trugen, hatte er nun nach dem Sportunterricht dieses Knappe etwas an. Ich war total fasziniert und bemerkte sofort, das mit mir etwas ganz besonderes anfing. Dieses kribbeln zwischen den Beinen, das sich der eigenen Schwanz mit Blut füllt… Der Versuch unauffällig zu sein und doch hinsehen zu müssen, wenn er lasziv durch die Umkleide tanzte, dabei mit seinem Schwanz hin und her wedelte in diesem knappen und ihm doch viel zu weitem Slip, seinen Dicken an der Türöffnung zum Duschraum auf und ab rieb. Er war eindeutig viel weiter in seiner sexuellen Entwicklung als ich oder irgend ein anderer in der Klasse. Bei mir erweckte er als erster Mensch diese stille Begierde nach der Nähe eines Körpers: Ich war das erste Mal verliebt.Josh war draußen auf der Wiese und suchte. Stefan und ich verhielten uns eine ganze Zeit lang mucks-mäuschen-still. Wenn er draußen an den Büschen vorbeiging, dann blickten wir uns verschwörerisch an. Ich war vollkommen verständnislos, als er mich fragte, ob ich schon mal was mit einem Mädchen gehabt habe. Ich antwortete nicht sofort, woraus er richtiger Weise schloss, dass dies nicht der Fall war. Dann erfuhr ich von ihm, was Frauen und Männer so alles miteinander anstellen: Ficken, Blasen, Küssen, Anfassen. Er erzählte mir auch von Sexspielzeug und was man mit einem Dildo alles anfangen konnte. Sein Gerede weckte wieder dieses Gefühl aus dem Umkleideraum in mir. Ich konnte es nur bedingt einordnen, denn es war ja noch ein gänzlich neues Gefühl.Er wusste so viel, dass ich irgendwann fragte, woher. Er berichtete mir, das er im Nachtschrank seines Vaters Pornos gefunden hätte, die all dies zeigten. Als ich dann fragte, wie es den mit einem Mädchen sei, wurde er ein wenig stiller und mir wurde klar, dass auch er in diese Richtung noch keine Erfahrungen gesammelt hatte. Ich erzählte dann von meinem Klassenkameraden, der den aufreizenden Slip getragen hatte und wollte wissen, was er für Unterwäsche tragen würde. Er sah mich erst etwas misstrauisch an, dann änderte sich sein Blick aber und mit einem Leuchten knöpfte er einfach seine Hose auf. Er trug einen einfachen Rioslip, nicht so knapp wie der meines Mitschülers, was aber meine Gedanken verwirrte und mich schlucken ließ, war die Größe seines Schwanzes. Ich stand ja erst am Anfang meiner Pubertät und wusste aus der Theorie, dass mein Gerät in naher Zukunft anfangen würde größer zu werden, doch hier sah ich schon eindeutig, was auf mich zukommen bahis siteleri würde. Er bemerkte meine Irritation: „Was?“ „Er ist so groß.“ antwortete ich. Er schien sich in der Rolle des Größeren und Erfahreneren zu gefallen, den als Antwort zog er sich nun das Bündchen unter den Sack und präsentierte mir sein Teil, das halbsteif nach vorn schwang und nun auf seinem Handrücken lag. Wie zum Zeichen, das ich ihn mal anfassen sollte, reckte er seine Hüfte etwas in meine Richtung und aus einem Reflex heraus, am ich dieser Einladung nach.Und in dieser Situation, in der unsere Ganze Aufmerksamkeit auf seinen Penis konzentriert war, bekamen wir nicht mit, wie Josh uns unter den Ästen hindurch sehend fand und es schaffte, ohne das wir es merkten, an uns heran zu pirschen. Da sah er mich, die Hand an Stefans Schwanz und ich bekam ihn erst mit, als er die Augen voller erstaunen aufriss. Die Erschrockenheit und Panik, mit der ich meine Hand zurück zog und mit der Stefan seine Kleider hektisch sortierte, machten ihm sofort die Verfänglichkeit dieser Situation klar. Er hätte sofort gewusst, dass dies niemand erfahren dürfe, beichtete er mir noch am selben Abend im Bett. Er würde seinen geliebten Bruder nicht verpetzen.In den Haselnusssträuchern jedoch fragte er erst mal ganz naiv: „Was macht ihr da?“ Als Antwort bekam er eine Aufklärung zum Thema Sex, die er gebannt in sich aufsog. Er stellte so viele Fragen, dass er erst nach einer Stunde darauf zurück kam, wobei er Stefan und mich erwischt hatte. Ich stammelte etwas von vorbereitenden Übungen für Sex mit Mädchen. Mir selbst war diese Ausrede völlig unlogisch aber Josh schluckte sie und zu meiner Überraschung sagte er mit leuchtenden Auen und vollkommen offen: „Ich möchte auch üben!“ Stefan und ich sahen uns ratlos an und während ich noch nachdachte, knöpfte er sich schon wieder die Hose auf und ließ sein Glied an die frische Luft. Mit einem Prickeln im Bauch verfolgte ich wie Josh den Halbsteifen in die Hand nahm und betastete. Stefan erklärte ihm dann, das er die Hand auf und ab bewegen solle, was Josh auch tat. Gleichzeitig öffnete Josh mit der anderen Hand seine Hose, ließ sie in die Kniekehle rutschen, zupfte unbeholfen an seiner weißen Unterhose herum, bevor er mich hilfesuchend ansah. Ich zog ihm die Unterhose runter. Sofort schnappte er sich seinen kleinen Pillermann und behandelte ihn auf die gleiche Weise wie den Großen in seiner anderen Hand.Ohne dass ich es merkt fing ich an meine Beule zu kneten. Stefan sah mich verschmitzt an: „Los, zieh Dir auch die Hose runter!“ forderte er mich auf. Ich liebe dieses Kribbeln im Bauch und das ziehen in der Schwanzspitze, so dass ich aufhörte nachzudenken und eilig meine Hose runterschob. Er langte zu mir rüber, fuhr mit der Hand über meinen Bauch zu meinem Harten und umfasste ihm. Ich schämte mich ein wenig, denn damals waren zwei Jahre Altersunterschied eine Menge, so dass mein Ding fiel kleiner war als seiner und er nur zwei Finger und Daumen brauchte, um ihn zu wichsen. Er ließ aber keinen Zweifel aufkommen, dass er gefallen an seinem Tun fand und so schwand die Scham schnell.Nachdem wir uns eine Weile gewichst hatten, einmal hielten wir atemlos inne, weil draußen auf dem Weg zwei Frauen entlangspazierten, fragte Stefan unsicher, ob ich sein Glied einmal in den Mund nehmen würde. Ich war sprachlos, bekam ein wenig Angst aber gleichzeitig verstärkte sich das Gefühl im Magen. Ich nickte. Josh ließ von seinem Schwanz ab und betrachtete mich neugierig, wie ich vor Stefan in die Knie ging und erst einmal an seinem Gerät schnupperte. Zunächst berührte ich seine Schwanzspitze nur mit den Lippen und leckte dann mit meiner Zunge über meine Lippen, um einen ersten Eindruck vom Geschmack zu kriegen. Als ich nichts schmeckte, leckte ich vorsichtig vom Schaft zur Eichel. Jetzt schmeckte ich den leicht salzigen und herben Geschmack seiner Männlichkeit und er brannte sich für immer bahis şirketleri in mein Gedächtnis. Ich leckte noch mal schloss die Augen und hatte entschieden, dass ich diesen Geschmack lieben würde. Mein Mund stülpte sich über sein Fleisch und ich musste enttäuscht feststellen, dass der Geschmack zunehmend nachließ, je mehr ich davon auflutschte. Die Welt um mich herum zog sich immer mehr zurück, bis ein Stöhnen von Stefan mich zurück holte. Erschrocken ließ ich von ihm ab und auch Josh, den ich Hilfe suchend anblickt schien schockiert: „Hast Du ihm weh getan?“ formulierte er die Frage, die mir in den Kopf schoss. „Nein!“ beeilte sich Stefan uns zu erklären, „es ist nur so geil und schön, dass ich es nicht mehr aushalten konnte, das Stöhnen kam von ganz alleine.“ Er erzählte, dass in den Pornoheften seines Vaters auch die Rede vom Stöhnen war und er nun wüsste, worum es dabei ging. „Mach weiter!“ bat er mich und er brauchte kein zweites mal zu bitten.„Ich will auch mal!“ unterbrach Josh uns schließlich und Stefan zog sich aus meinem Mund zurück und wendete sich meinem kleinen Bruder zu. Stefan lehnt sich an die schräge Betonwand zurück und präsentierte seinen Josh so seinen Steifen, der sich ebenfalls an die Wand lehnte und anfing zu blasen. Er schien sichtlich gefallen daran zu finden, obwohl er nicht mehr den tollen Geschmack erfahren würde, den ich von Stefans Glied abgeleckt hatte. Als ich so daran dachte, fiel mir ein, das Josh Schwanz ja noch das ganze Aroma drauf haben müsste und entschied mich ihn zu blasen. Ich ging zwischen den beiden in die Hocke, drehte seine Hüfte auf die Seite, so dass er sich ein wenig verrenken musste. Gebannt unterbrach er seine Aktivität, um mich zu beobachten, wie ich seinen kleinen Pimmel in den Mund sah. Viel salziger war dieser und natürlich viel kleiner. Die Größe die mich zunächst enttäuschte, fand ich bald viel angenehmer, weil ich mit meiner Zunge wild darum herum wirbeln konnte. Viel leichter war es diesen Schwanz zu erkunden. Meine Zunge wanderte unter seine Vorhaut um auch jedes kleine Fitzelchen Geschmack zu erwischen. Josh jubelte, das wir Angst bekamen, jemand könnte uns hören. Unsere erschrockenen Blicke brachten ihn zum Schweigen, was ihm sehr schwer viel. Nach einer Minute konnte er sich auch wieder Stefans Freudenspender zuwenden.Plötzlich schüttelte sich Stefan und Josh bekam riesige Augen. Mit einem Ausdruck von Ekel, Überraschung und Neugier öffnete er den Mund und zeigte uns eine weiße Flüssigkeit. „Was ist das?“ Sprach er vorsichtig, um sich zum einen nicht zu verschlucken und zum anderen nichts auszuspucken. Stefan erklärte uns nun, was Sperma ist und wollte von Josh wissen, wie es schmecke. Eine Welle der Eifersucht überflutete mich: „Ich will auch wissen wie es schmeckt!“ Josh konnte nicht richtig sprechen, weil er das Sperma im Mund hatte und so sahen wir uns eine Weile ratlos an, bis ich mich zunächst vorsichtig, dann entschlossen zu ihm rüber beugte und unbeholfen mit meiner Zunge versuchte etwas von dem weißen Zeig aus seinem Mund zu fischen. Es endete damit, dass wir unsere Lippen aufeinander pressten und mit unseren Zungen den Glibber umrührten. Ohne es beabsichtigt zu haben, habe ich an diesem Nachmittag mit meinem Bruder meinen ersten Zungenkuss gehabt. Ich bemerkte sehr wohl, dass der Geschmack des Spermas zunehmend in den Hintergrund geriet, weil dieser Kuss zunehmend meine Aufmerksamkeit in Anspruch nahm. Ich glaube an diesem Nachmittag verliebte ich mich in meinen Bruder und zunächst schämte ich mich sehr dafür, konnte und wollte aber den Kuss in dieser Situation einfach nicht beenden. Küssen, verliebt sein und die Erinnerung an den ersten Sex würde für immer mit dieser Würze von Sperma verbunden sein.„Irgendwann, werdet auch ihr euren ersten Orgasmus haben.“ sagte Stefan zu uns zum Abschied. Nach dem Kuss blieben wir noch in unserem Versteck und sprachen über Sex mit Mädchen und die heutige Übungseinheit. Ich merkte jedoch, dass bei mir irgendwas anders war als bei Stefan. Mich interessierte das Gerede von Mädchen nicht, mich interessierte, wann wir drei wieder zusammen Verstecken spielen würden.

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