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Laras Geheimnis Kapitel 3 Teil 1

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Laras Geheimnis Kapitel 3 Teil 1Kapitel 3Teil 1„Hast du Mel in letzter Zeit gesehen?“, fragte ich Lara gespielt beiläufig, da Mutter uns vielleicht hören konnte. Sie saß mir gegenüber auf der Couch und sah fern.„Nein, seit zwei Tagen schon nicht mehr. Ihre Eltern sind aber wieder da und Sydney hab ich auch mit dem Rad vorbeifahren sehen“, antwortete Lara und sah dabei nicht vom Bildschirm weg. Unser Verhältnis zueinander, die Art wie wir miteinander umgingen, hatte sich ziemlich verändert. Mel und ihre intime Beziehung zu uns beiden, dominierte und bestimmte unseren neuen Umgang miteinander. Zum Einen waren wir uns menschlich näher als je zuvor, zum Anderen war da eine neuartige, merkwürdige Distanz. Wir mussten wohl beide erst lernen, mit so einer delikaten Situation umzugehen. Falls das überhaupt möglich war. Seit unserem unbeschreiblichen Treffen in ihrem Zimmer, hatte sich Melanie nicht mehr blicken lassen. Nur in meinen Träumen war sie ständig anwesend. Ich brachte keinen klaren Gedanken mehr zustande, der nicht etwas mit ihr zu tun hatte.Ich ging, ohne von Lara weiter beachtet zu werden, die Treppe hoch. Mama werkelte in der Küche und Papa hatte Spätschicht. Das Abendessen lag noch in weiter Ferne und so beschloss ich, mir meinen Laptop zu schnappen und etwas fürs Studium zu machen.Ich zuckte erschrocken zusammen, als meine Zimmertür plötzlich aufgerissen wurde und Mel herein gehuscht kam. Hastig schloss sie die Tür wieder und blieb an den Türrahmen angelehnt stehen. Ihr Kiefer bewegte sich lauernd ein wenig hin und her und ihre gerunzelten Augenbrauen vermittelten einen angespannten Eindruck. Sie sah mich an, horchte dann wieder angespannt durch die Tür und sah mich erneut an. „Ich hab mich über die Terrasse reingeschlichen. Lara war im Fernseher vertieft und deine Mutter hatte den Kühlschrank gerade offen und mir den Rücken zugedreht. Also bin ich einfach hoch zu dir. Niemand weiß, das ich da bin!“, grinste sie und krallte die Zehen ihrer nackten Füße in den Dielenboden.„Und was willst du?“, fragte ich nervös. „Wenn meine Mutter jetzt reinkommt und du bist bei mir im Zimmer, ohne dass du dich bei ihr gemeldet hast, wirkt das etwas seltsam oder?“, fragte ich und runzelte nun selbst meine Brauen.Sie antwortete nicht, lehnte sich nur gegen die geschlossene Tür und musterte mich intensiv. Ich rückte ein wenig auf dem Bett hin und her, veränderte nervös meine Sitzposition etwas. Ich überlegte fieberhaft, wie ich Mama erklären konnte, das Mel bei mir im Zimmer war, obwohl ich doch offiziell gar nichts mit ihr zu schaffen hatte. Mir fiel so aus dem Stegreif rein gar nichts ein.Sie drückte sich von der Tür ab, blieb einen Moment stehen und kam dann langsam zum Bett. Sie schlich sich an, wie ein Puma an eine unerfahrene, junge Hirschkuh. In mir spannte sich alles an. Mein schmächtiger Nacken verkrampfte sich und meine Hände zuckten nervös.Als sie das Fußende des Bettes erreichte, wurde sie noch langsamer. Sie setzte nur noch einen ihrer kleinen Füße vor den anderen. Dann stand sie neben dem Bett und musterte mich, während sie ihr linkes Knie hob und auf die Bettkante drückte; nur Zentimeter von meiner Hüfte entfernt.Meine Augen wanderten über das Laken zu ihrer Kniescheibe und dem Muskel direkt darüber. Dann über die weiche, bronzefarbene Haut ihres vollen, athletischen Oberschenkels bis hin zum Knick, wo ihr Schenkel in ihre Hüfte überging. Ihre hautengen, sehr knappen Leggins waren hellgrün und schon recht ausgewaschen. Sie starrte herunter auf mich und ich schluckte hörbar. Ihr Atem war karşıyaka escort ruhig und tief und die Muskeln in ihrem Nacken schienen sich bei jedem Atemzug anzuspannen.Die Form ihres rechten Schenkels veränderte sich, wurde kantiger, als sie ihr ganzes Gewicht darauf verlagerte und sich aufs Bett schwang. Ihr linkes Bein verließ den Dielenboden und schwang sich über meinen Körper, das Knie sank neben meiner Taille in die Matratze. Ihr Becken schwebte nun über meinem heftig atmenden, eingefallenem Bauch. Ihr Venushügel streifte meinen rechten, hervorstehenden Hüftknochen und meine langen, dünnen Finger verkrampften sich schlagartig.„Mel! Hör auf! Die Tür ist nicht abgeschlossen! Jeden Moment kann meine Mutter hier drin stehen verdammt!“, zischte ich nervös und ängstlich. Sie antwortete nicht. Stattdessen nahm sie lächelnd meinen Laptop, welcher noch immer auf meinem oberen Bauch stand, klappte ihn zu und ließ ihn gekonnt auf den neben dem Bett stehenden Stuhl gleiten.Dann strich sie sich mit ihren Fingern in aufreizenden Bahnen über das muskulöse Fleisch ihrer Oberschenkel. Ihr Blick traf meinen, als ihre Finger über ihre makellose braune Haut nach unten wanderten und von der Innenseite ihrer Schenkel auf meine grauen Boxershorts wechselten. Jedes einzelne Härchen meines Körpers stellte sich schlagartig auf und Funken schwirrten heiß durch meinen Körper.Mein Verstand und meine Vernunft wurden gerade einmal wieder von Mel eiskalt ausgeknipst!„Mel … hör bitte auf … Sei doch vernünftig … Meine Mutter kommt oft zu mir hoch!“, bettelte ich verzweifelt. Ich war nicht fähig ihr dabei in die Augen zu sehen. Ihre Reaktion auf mein Flehen war anders, als ich es mir erhofft hatte. Sie ließ ihre Knie weiter auseinander gleiten und drückte dadurch ihren Venushügel noch fester in meinen Bauch. Ich schloss verzweifelnd meine Augen, zog meine Beine näher an meinen Körper, winkelte sie an und rutschte unter ihr etwas tiefer, sodass ihr Becken nicht mehr gar so nah an meinem war. Ich sah sie verstohlen und ängstlich an. Ihr Blick hingegen war felsenfest und eindringlich. Mein Magen verkrampfte sich stechend und mein Herz raste. Ich achtete auf jede kleinste Bewegung von ihr, war wachsam und auf der Hut. Ich musste ihr gefährliches Spiel beenden. Wenn meine Mutter jetzt … Mir wurde schon schlecht, wenn ich nur daran dachte!Ich zuckte zusammen und riss meine Augen auf, als ich ihre Finger auf meinen nackten, blassen Oberschenkeln fühlte. Erstarrt in Furcht und gleichsam vor Sehnsucht nach mehr. Ihre kurzen Fingernägel glitten fest über meine empfindsame Haut. Ich verkrampfte und versuchte, meine Schenkel unter ihren unheilvollen Berührungen aus ihrer Reichweite zu bekommen, indem ich wild und unkontrolliert mit meinen Beinen trat..Am liebsten wäre ich in die Matratze versunken, um ihr zu entkommen. Doch da ich realisierte, dass dies ein reiner Wunschtraum war, beschloss ich rigoros zu handeln.Ich stemmte mein Becken mit all meiner Kraft in die Höhe und schaffte es tatsächlich sie komplett von der Matratze zu heben! Ihr entfuhr ein überraschter hoher Schrei. Ja, ich war zur Vernunft gekommen und packte sie an den Hüften, schob und schubste sie nach unten, bis ihre Finger meine Schenkel verlassen hatten.„Geh endlich runter von mir du Verrückte! Meine Mutter ist da unten verdammt!“, zischte ich und spürte ein angenehmes, ja erregendes Brennen, dort wo ihre Nägel meine Zarte Haut durchfurcht hatten. Ihre Hände schossen plötzlich nach vorne und erwischten meine schmächtigen Handgelenkebeim ersten escort karşıyaka Versuch. Sie griff brutal zu und drückte meine Arme über meinen Kopf auf die Matratze.Ihr Becken begann gleichzeitig kreisende Bewegungen zu vollführen, während sie meinen Widerstand mit ungeheurer Kraft niederrang. Der Druck ihrer Stöße und ihr wildes Reiben zogen meine Shorts fest gegen meinen pulsierenden Grotte. Ihre Arme hielten mich gnadenlos fest. Ihr Atem keuchend, in scharfen, schnellen Zügen unbändiger Lust. Ich musste weg von ihr, bevor ich die Fähigkeit verlor, die Schatten in mir zurückzuhalten, die dem unbarmherzigen Beelzebub, der sich gegen meinen Körper drängte, nur zu gerne nachgeben würden.Ich zog mit all meiner Kraft meine Arme nach unten, bis meine Hände sich neben meinem Kopf befanden. Jetzt, da ich die nötige Hebelwirkung aufbringen konnte, drückte ich Mels Körper nach oben und drehte gleichzeitig und schlagartig meine Hüften zur Seite. So würde ich sie losbekommen. So würde sie wieder zur Vernunft kommen.„Oh nein! Du bleibst schön unter mir!“ zischte sie mit leiser, rauer Stimme, nachdem sie meinen Fluchtversuch mit unglaublicher Balance und Kraft niedergeritten hatte. Ihre Blick brannte sich in meinen. Sie zwang meine langen, dünnen Arme gewaltsam wieder zurück aufs Bett. Ich erschauderte vor Lust. Wieder einmal bewies sie mir, dass ich ihr körperlich nicht gewachsen war. Ich war ihr ausgeliefert und mein submissives Inneres brannte lichterloh. Wieder glitt ihr Becken über meines. In geraden, fließenden Auf,- und Abbewegungen. Eine aufflackernde Hitze brannte in meinem Unterleib.Sie zog und zerrte an meinen Armen, bis sie es geschafft hatte, sie über meinem Kopf zu fixieren. Mit ihrer linken Hand hielt sie nun meine beiden extrem schmächtigen Handgelenke gepackt. Mit drohendem Blick hielt sie kurz inne, bevor sie ihre harten Fingernägel über die empfindliche Haut meines linken Oberarms furchen ließ. Dieser exquisite Stachel des Schmerzes wanderte durch meinen blassen, schmächtigen Oberarm bis in mein innerstes Sein. Mein Rücken bog sich durch, mein Oberkörper bäumte sich auf und meine Brüste berührten ihre.Ich schloss meine Augen unbewusst, hörte und sah nichts mehr um mich herum. Es gab für einen Moment nur noch Mel und ihre Fingernägel, die meine sensible Haut durchpflügten. Ich zwang mich die Lider zu öffnen, um wieder einen Hauch Selbstbeherrschung zurückzuerlangen.„Verflucht, Mel, hör auf!… Du hast keine Ahnung, was du da gerade anrichtest!“, flehte ich sie an und versuchte verzweifelt, diesen seelenzerreißenden Gefühlen zu widerstehen, die in mir erwachten.„Oh doch, meine kraftlose Riesin! Das weiß ich genau!“, flüsterte sie mit heiserer Stimme. Sie packte den Stoff meines weißen T-Shirts über meinem eingefallenen Bauch, zog und zerrte so lange, bis es aus dem Todesgriff, welchen Ihr Venushügel an meinem Becken bildete, herausrutschte. „Du willst es! Ich spüre es …“ Ihr heißer Atem strich über mein Gesicht und ihr Hand glitt unter mein Shirt. Rippe für Rippe furchten ihre Nägel seitlich an meinem flachen Brustkorb entlang.„Oh … Scheiße!“, entfuhr es mir, während mein schmaler Körper von einem Impuls süßer Qual überrollt wurde. Ich bog mich ihr unbewusst entgegen, um es ihrer Hand noch leichter zu machen. Mein Hinterkopf drückte sich verkrampfend in die Matratze und mein Oberkörper bog sich lustvoll durch, während sie immer fester aufdrückte. Mir entfuhr ein gutturales Stöhnen, als dieser himmlische Schmerz meine Leidenschaft immer heißer brennen ließ.Ich musste es karşıyaka escort bayan beenden! Jetzt!Ich riss meine Arme unter ihrer linken Hand hervor, winkelte sie an und stieß mit all meiner Kraft gegen ihren Oberkörper. Gleichzeitig buckelte ich mit meinem Becken ungehemmt. Sie kippte tatsächlich von mir herunter und landete auf der wild federnden Matratze links neben mir. Ich rollte mich sofort nach rechts und sprang hoch. Ein wenig strauchelnd, kam ich auf meine Füße und stürzte Richtung Tür. Wenn ich erst mal draußen war, konnte sie mich nicht mehr behelligen. Nicht vor den Augen meiner Mutter! Mein Körper bebte und mein Herz schlug wild und laut in meiner Brust.Ich war fast da, die Türklinke schon in greifbarer Nähe, als sie mit einer unglaublichen Geschwindigkeit mit mir kollidierte. Mein Körper wurde mit einem lauten Poltern gegen die Tür gestoßen und fest dagegen gepresst. Ihre Brüste drückten sich in meinen unteren Rücken. Mit ihren starken Händen erwischte sie mich an meinen Hüftknochen, zog mich rückwärts und so meinen Po gegen ihren flachen, harten Bauch. Ihr Atem strich stoßweise über meinen Rücken.„Schatz?! Ist alles in Ordnung bei dir da oben?“ rief meine Mutter von unten aus der Küche. Mein Aufprall auf die Tür war wohl nicht zu überhören gewesen. Ich erstarrte kurz vor Entsetzen, überlegte fieberhaft und brüllte dann, so normal wie irgend möglich klingend, durch die geschlossene Tür: „Ja Mama! Ich räum grade nur ein wenig auf!“Mel lies nicht einen Moment von mir ab. Sie hielt mich weiter gegen sich und gegen die Tür gepresst. „In einer Stunde gibt’s Essen. Ich mach Tomatensalat!“ rief es zurück. „Ok Mama! Ich freue mich drauf!“ plärrte ich durch das Holz der Tür zurück.„Dann haben wir ja noch massig Zeit für ein wenig Aktion.“ Mels feucht-heißer Atem strich über meinen Rücken, kroch hoch zu meinem Nacken, kitzelte meine Ohren. Eine mächtige Gänsehaut lief mir das Rückgrat hinab, verstärkte noch die Intensität ihres engen Kontaktes mit meinem Körper.Ihre starken, kleinen Hände hielten mich so fest und sicher gefangen! „Doreen, du brauchst mich, brauchst mich wie die Luft zum Atmen! Du begehrst mich, sehnst dich nach meinem Körper! Und ich bin hier, weil es mir ganz genauso geht!“ flüsterte sie leise und eindringlich.Sie hatte recht! Ich war ihr verfallen! War von diesem kleinen, braungebrannten Gör regelrecht besessen!Dann waren ihre Hände unter meinem Shirt. Mein Verstand erstarrte in sehnsüchtiger Erwartung. „Doreen … Es ist sinnlos sich noch weiter dagegen zu wehren …“ flüsterte sie schwer atmend, während ihre neckenden Fingernägel leicht über meinen Rücken strichen. Meine eigenen Nägel krallten sich in das Holz der Zimmertür. Ich war verloren. Der lustversessene Dämon in mir hatte meinen Verstand und meine Vernunft endgültig in die Knie gezwungen.Ich drehte mich herum und sah schweigend hinab in ihr lächelndes, grob geschnitztes Gesicht. Ihre Hände zogen mich etwas von der Tür weg, um sich dann hoch auf meine dystrophen Schultern zu legen. Dann sprang sie ab, zog sich mit den Armen an mir hoch und schlang ihre athletischen Beine um meine Taille. Ich war völlig überrumpelt, konnte nichts weiter tun, als strauchelnd zu versuchen, das Gleichgewicht zu halten und auf meinen Beinen zu bleiben. Es gelang mir nur mit Mühe. Sie war unglaublich schwer! Ich wusste, lange würde ich sie so nicht tragen können. Während sie ihren Mund in die Flanke meines Halses grub, drehte ich mich um und strauchelte zu meinem Sideboard, dass unter einem großen Wandspiegel stand. Erleichtert setzte ich sie dort auf ihrem Po ab. Eine ganze Menge Hefter und Stifte klatschten und klapperten zu Boden, machten ihrem knackigen Arsch huldvoll platz. Unsere Blicke trafen sich wieder und der lustbrennende Ausdruck in ihren braunen Augen ließ mich erschauern.

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