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Sabrinas Rettung – 06 – Trense, Gerte, neue Stiefe

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Sabrinas Rettung – 06 – Trense, Gerte, neue StiefeSabrinas Rettungeine Erzählung von Wet_Kitty_CatSandra und Sabrina waren nochmals fast zwei Stunden unterwegs, bevor sie auf dem Land den Hof erreichten. Hof? Das war ja wohl eindeutig untertrieben. Sabrina traute ihren Augen kaum, das war kein Hof, dass war ein altes Herrenhaus mit Gestüt! Die Beiden waren noch nicht aus dem Auto ausgestiegen als Sabrina fragte:„Herrin, dass ist doch kein Hof, wie reich bist Du eigentlich wirklich?“ „Reich? Ach, Geld ist mir nicht so wichtig mein Schatz, aber glaub mir, Sorgen müssen wir uns wohl keine Machen, dass verspreche ich Dir.“ Am Herrenhaus angekommen stiegen beide aus dem Fahrzeug aus, als John auch schon aus der Tür kam. „Hey ihr Zwei, da seit ihr ja endlich.“ „Hallo John. Ja, wir wurden aufgehalten.“ „Na klar, aufgehalten, dass kann ich mir schon vorstellen.“ Alle Drei betraten das Haus und während John Sandra auf den neusten Stand brachte und berichtete was sich in der letzten Zeit so zugetragen hatte, schaute Sabrina sich im großen Foyer um. Hätte sie mitbekommen was John ihrer Verlobten alles erzählte, wäre sie wahrscheinlich stutzig geworden, aber dafür war sie viel zu abgelenkt. Nachdem John sein Briefing beendet hatte, verschwand er auch schonwieder und Sandra wandte sich ihrer Sklavin zu. „Komm mit, ich zeig Dir erstmal das Gestüt und erkläre Dir alles. Den Rest kannst Du Dir ja dann in Ruhe ansehen, ich werde wohl Nachher ein Bisschen was zu arbeiten haben.“ Sabrina hatte immer noch hauptsächlich Fragezeichen im Kopf und folgte ihrer Herrin Richtung Gestüt. Dort angekommen wunderte sich Sabrina erst mal darüber, dass sie keine Pferde in den Boxen sah. „Wo sind denn die Pferde meine Herrin?“ „Na, geh mal näher an die Boxen ran, sieh genau hin.“ Sabrina dachte sie spinnt. Als sie nahe an eine der Boxen herangetreten war, sah sie hinein und sah – Pferdchen. Allerdings keine normalen Pferdchen, es waren Frauen! Diese Frauen waren Ponygirls wie Sabrina erfuhr. Sie waren in Latex gekleidet, in den unterschiedlichsten Farben, trugen Trensen mit Stange im Mund und waren mit Ringen an Brustwarzen und Schamlippen geschmückt. Außerdem trugen sie lange Stiefel, die wie richtige Hufe aussahen und alle hatten sie lange Haare die, wie sollte es anders sein, zu einem Pferdeschwanz gebunden waren. Auch in ihrem Popo steckten scheinbar Dildos mit Haaren am Ende, so das es wie ein Schwanz aussah. „Na mein Schatz, wie gefällt Dir meine Ponyfarm?“ Sabrina schaute ihre Herrin erschrocken an, denn das hatte sie nun wirklich nicht erwartet. „Herrin, ich weiß nicht was ich sagen soll, ich dachte Du hättest richtige Pferde?“ „Oh, richtige Pferde habe ich auch, schließlich reite ich gern. Wenn Du willst bringe ich es Dir bei.“ „Hm, und jetzt willst Du aus mir auch so eine Ponyfrau machen?“ „Naja, also mal abgesehen davon, dass ich Dich liebe und wir heiraten werden, bist und bleibst Du natürlich meine Sklavin. Du weißt, wenn ich wollte, könnte ich alles aus Dir machen. Aber ich möchte Dir die Entscheidung selbst überlassen mein Schatz. Was ich verlange ist, dass Du es ausprobierst. Ich werde Dich die nächsten Tage trainieren und dann wirst Du ja feststellen ob es Dir gefällt oder nicht.“ „Und, was passiert hier mit den Frauen“, fragte Sabrina ihre Herrin unsicher. „Ich meine, die werden hier doch sicher nicht den ganzen Tag in der Box liegen oder?“ „Natürlich nicht mein Engel. Ich vermiete sie, dass ist ziemlich lukrativ. Es kommen Kunden aus aller Welt hierher, die ab und zu gern mal mit so einem süßen Ponygirl spielen möchten.“ „Oh, ich verstehe meine Herrin. Und mich willst Du dann auch an fremde Männer oder Frauen vermieten?“ „Natürlich nicht! Wo denkst Du hin? Du bist meine Frau. Solltest Du Dich dafür entscheiden ein Ponygirl zu werden, wärst Du mein ganz persönliches Ponygirl. Dich würde ich niemals vermieten!“ Puuh, Sabrina fiel ein Stein vom Herzen. Wobei, so richtig hätte sie sich auch nicht vorstellen können, dass ihre Herrin sie vermieten würde. Nicht, nachdem ihre Herrin sie aus dieser Hölle von Prostitution und Gewalt befreit hatte. Trotzdem wusste Sabrina noch nicht so recht was sie von all dem halten sollte. Sie war hin- und hergerissen zwischen Entsetzen, Enttäuschung, Neugier und Erregung. „Gut mein Schatz, ich muss Dich jetzt erst mal eine Weile alleine lassen. Sieh Dich ruhig überall um, schau Dir alles an. Wenn Du mich suchst, ich bin im Herrenhaus in meinem Arbeitszimmer. Wenn Du es nicht finden solltest, drücke einfach die Klingel, es kommt dann jemand der Dich zu mir bringt.“ Da stand sie nun, mitten in einem Fetischtraum und wusste nicht was sie zuerst tun sollte. Sabrina beschloss sich die Ponygirls nochmal genau anzusehen. Irgendwie ging doch eine surreale Faszination von ihnen nevşehir escort bayan aus, welche sie in ihren Bann zog. Sabrina trat näher an eine der Boxen. Leise, denn sie wollte nicht gesehen werden. Dort sah sie zwei Ponygirls die sich gegenseitig verwöhnten. Sabrina sah wie gebannt zu, sowas hatte sie noch nie gesehen. Sie knieten auf allen Vieren im Stroh und versuchten sich zu küssen, was sich aufgrund der Trensen die sie im Mund hatten ziemlich schwierig zu gestalten schien. Trotzdem gaben sie nicht auf und sabberten sich gegenseitig voll. Es schien absurd. Gleichzeitig regten sich aber auch Gefühle in Sabrina. Diese Hemmungslosigkeit, mit der die beiden Frauen ihre Körper genossen beeindruckte sie. Die Girls schienen keinerlei Schamgefühl zu besitzen und ihre Situation richtig zu genießen. Unwillkürlich fing Sabrina an sich zwischen den Beinen zu streicheln, wobei eine Mistgabel laut scheppernd auf einen Eimer fiel. Sabrina lief rot an. Natürlich bemerkten die beiden Ponygirls die schüchterne Sklavin nun und fingen doch tatsächlich an zu wiehern. Das war Sabrina zu viel. Sie verließ den Stall und lief zum Herrenhaus. Da das Haus über unzählige Räume verfügte fand Sabrina das Büro ihrer Herrin nicht und betätigte die Klingel. Einen Augenblick später erschien eine junge Frau. Die Frau war wie ein französisches Dienstmädchen gekleidet, allerdings war auch ihre Kleidung aus Latex. „Oh, Sie sind bestimmt Fräulein Sabrina, ja?“ „Ja das stimmt, dass bin ich. Ich habe mich verlaufen und suche das Arbeitszimmer von Sandra.“ „Na das ist kein Problem, ich bringe Sie hin.“ Während das Dienstmädchen vor Sabrina herlief, gab es quietschende Geräusche von sich was Sabrina irgendwie witzig fand. Natürlich lag das an der Latexkleidung. Einen kurzen Moment später kamen beide am Arbeitszimmer an und das Dienstmädchen verabschiedete sich und zog quietschend von dannen. Sabrina klopfte an die Tür. „Herein“, hörte sie es von Drinnen. „Hey Schatz, da bist Du ja schon wieder. Du guckst ja als ob Du einen Geist gesehen hättest.“ „Herrin, die Ponygirls dort im Stall, sind die alle freiwillig hier?“ „Wie kommst Du denn darauf, natürlich sind die freiwillig hier. Niemand ist hier gegen seinen Willen. Alle Mädchen sind hier, weil es ihnen so gefällt, weil sie hier glücklich sein können.“ „A … aber, sie wiehern!“ „Natürlich wiehern sie, es sind doch Ponys“, sagte Sandra mit einem Lächeln. „Ich weiß nicht Herrin, mir kommt das alles so befremdlich vor.“ „Weißt Du mein Engel, all die Frauen hier haben ihre Neigungen schon immer tief in sich gehabt und hier können sie sie endlich ausleben. Sie haben mit der Zeit gelernt, dass sie sich dafür nicht zu schämen brauchen, dass sie sich hier ganz natürlich verhalten können, ohne das sich irgendjemand daran stören würde. Ich weiß, dass kannst Du Dir jetzt noch gar nicht so richtig vorstellen stimmts?“ „Ja das stimmt Herrin, damit habe ich wirklich meine Schwierigkeiten.“ „Das wird sich mit der Zeit legen, glaub es mir. Übrigens wissen alle hier wer und vor allem was Du bist. Das heißt, Du brauchst vor niemandem Angst zu haben. Als meine Frau haben die Angestellten und auch die Ponygirls hier auf Dich ebenso zu hören wie auf mich.“ „Oh, dass war mir nicht klar. Ich bin doch eine Sklavin.“ „Du bist meine Sklavin und nicht die von jemand anderem.“„Nagut mein kleines Pony, dann komm mal mit mir mit, ich denke wir fangen gleich mal mit dem Training an“, sprach Sandra und nahm eine Tasche mit, die sie vorher schon bereitgestellt hatte. Sabrina sah ihre Herrin verlegen an und folgte ihr aus dem Arbeitszimmer hinaus. Im Stall angekommen befahl Sandra ihrem neusten Ponygirl sich erstmal nackt auszuziehen. Sabrina zierte sich jedoch und sagte:„Herrin, hier, vor all den anderen?“ „Du wirst mir doch wohl gehorchen Sklavin? Glaub mir, die anderen wird das nicht stören. Es gibt keinen Grund sich zu schämen.“ Zaghaft begann Sabrina ihre Kleidung abzulegen, bis sie vollkommen nackt im Stall stand. Ein leichter Windhauch zog durch das Gebäude, welcher Sabrinas Knospen steil aufrichtete. Die meisten Ponygirls im Stall waren mit sich selbst beschäftigt, Einige jedoch beobachteten das Schauspiel und wieherten als Sandra ein paar Stiefel aus der Tasche nahm. Sie wussten ganz genau was nun folgen würde, hatten sie das Training doch selbst schon längst durchlaufen. Sandra hielt ihrer Sklavin die Stiefel hin. „Hier bitteschön, anziehen! Du kannst Dich auf mir abstützen mein Engel, solange Du das nicht gewohnt bist wird das etwas wackelig sein.“ Sabrina nahm die Stiefel entgegen und musterte sie erstmal. Natürlich, es waren Ponystiefel. Sie hatten keine Absätze wie Pumps oder High Heels sondern nur einen Huf am unteren Ende und sogar ein richtiges Hufeisen. Die Stiefel escort nevşehir anzuziehen war kein Problem für Sabrina, aber das Stehen darin war äußerst ungewohnt mit dieser Fußstellung. Sie reichten Sabrina bis kurz unter das Knie. „Okay mein Schatz, dass sieht doch sehr hübsch aus. Leg Deinen Arm um meine Schulter, ich möchte nicht das Du fällst.“ Gesagt getan. Sabrina hielt sich an Sandra fest und diese machte ein paar Schritte nach Vorn. Sabrina kam sich vor wie ein kleines Kind, dass von der Mutter das Laufen beigebracht bekommt. Während des Laufens gab Sabrina nun richtige Hufgeräusche von sich, was ihr schon irgendwie unangenehm war. Das sie das Ganze ebenfalls erregte wollte sie sich selbst nicht eingestehen. Nach einigen Metern ließ Sandra ihre Sklavin los und tatsächlich, es klappte. Es sah zwar noch sehr unbeholfen und wackelig aus, aber es gelang Sabrina das Gleichgewicht zu halten. Genau in diesem Moment lief John am offenen Stalltor vorbei und blieb stehen. „Hey das ist aber ein süßes Pony das Du da hast Sandra.“ Sabrina nahm vor Schreck die Arme vor ihre Brüste und Scham, wodurch sie das bisschen Gleichgewicht das sie hatte verlor und hinfiel. „Mensch John, jetzt hast Du sie erschreckt! Du weißt doch wie scheu die neuen Ponys sind! Mach das Du raus kommst!“ „Siehst Du mein Engel, ohne Deine lästigen Schamgefühle wäre Dir das nicht passiert. Hast Du Dir weh getan?“ „Nein meine Herrin, es ist alles in Ordnung. Ich hab mich bloß so erschrocken.“ Sandra lief auf Sabrina zu und half ihr auf die Beine, oder besser gesagt auf die Hufe. Dabei fiel Sabrina auch zum ersten Mal auf, was für wunderschöne lange Beine sie durch die Stiefel bekam und was es für eine schöne Linie ergab, eben weil es Hufe am Ende waren; Nichts unterbrach diese schöne Linie. Wieder zog es in ihrem Schoß. Es erregte sie abermals, doch noch immer fiel es ihr schwer sich das selbst gegenüber einzugestehen. Sie sagte zu sich selbst: „Ich bin doch keine Fetischistin!“ Ihre Gedanken wurden jäh unterbrochen, als Sandra zu ihrem Pony sagte:„Gut, dann geh jetzt doch bitte mal von hier bis zum Stalltor da Hinten und wieder zurück zu mir.“ Brav machte Sabrina sich auf den Weg und ihre Hufe klapperten auf dem Boden während ihre Hüften verführerisch hin- und her schwangen. Jetzt zuckte es in Sandras Schoß, dieser herrliche Anblick konnte sie einfach nicht kalt lassen. Die anderen Ponys in den Boxen hätten wohl am liebsten Beifall geklatscht, wenn sie es gekonnt hätten, doch ihre Hände waren in einer Art Latexfäustlingen gefangen und daher scharten sie lediglich mit den Hufen und hämmerten gegen die Boxen. „Hey das hat ja schon super geklappt. Du bist ein Naturtalent mein Schatz!“ Sabrina schaute immer noch verlegen. „Nagut, dass soll fürs Erste reichen, Du kannst die Stiefel wieder ausziehen.“ „Ja Herrin, Dankeschön“, gab Sabrina zurück. Gerade wollte sie sich schonwieder anziehen, als Sandra ihr die Kleidung aus der Hand nahm. „Sklavin Du bleibst erstmal nackt, wir sind noch nicht fertig.“ Mit diesen Worten packte Sandra die Stiefel wieder weg und nahm eine Trense aus der Tasche. Sabrina schaute ungläubig als Sandra anfing ihr die Trense anzulegen. Das fühlte sich jetzt wirklich komisch an dieses Gebilde im Mund und auf dem Kopf zu tragen und Sabrina fühlte sich gedemütigt. Genau das war es auch, was ihre Herrin bezwecken wollte, doch das war Sabrina zu diesem Zeitpunkt wirklich nicht klar. Was ihr jedoch schnell klar wurde war, dass sie mit dem Ding im Mund nicht richtig sprechen konnte. Sabbern, dass konnte sie! Schon nach kurzer Zeit lief ihr der Speichel aus dem Mund, dass Kinn hinunter und tropfte auf ihre Brüste. Jetzt war es fast ein verzweifelter Blick den Sabrina ihrer Herrin zuwarf. Diese hingegen streichelte ihr nur beruhigend die Wange und zog an der Trense um ihrem Pony zu zeigen, dass es jetzt aus dem Stall hinaus ging. Am liebsten hätte Sabrina ihrer Herrin gesagt wie unangenehm ihr das war, doch da sie nicht sprechen konnte fügte sie sich einfach in die Situation und ließ sich splitternackt von ihrer Herrin an der Trense über den Hof führen. Sie wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Ihr war zwar klar, dass dieser Anblick für die Angestellten des Hofes nun wirklich nichts Außergewöhnliches war, aber für sie selbst war es eben außergewöhnlich. Während Sabrina mit gesenktem Kopf hinter ihrer Herrin herlief, schien ihre Herrin stolz vor ihr her zulaufen, als wollte sie allen sagen:„Schaut her, ist mein neues Pony nicht wunderschön!“ Dennoch, Sabrina bemerkte das natürlich und irgendwie führte das auch zu Gefühlsregungen bei ihr. Sie konnte es noch nicht richtig einordnen, war es Erregung? War sie doch eine Fetischistin? Später sollte sie lernen, dass es Stolz war was sie in diesem nevşehir escort Moment empfand, doch zu diesem Zeitpunkt wusste sie das noch nicht.Jetzt kamen die beiden Frauen zurück zum Herrenhaus und als sie es betraten fragte sich Sabrina plötzlich, wie es wohl klingen würde, wenn sie jetzt nicht Barfuß sondern mit ihren Hufstiefeln auf dem Marmorboden laufen würde. Sandra führte ihre Sklavin weiter an der Trense, und zwar eine Treppe hinauf. Diesen Teil des Hauses kannte Sabrina noch gar nicht. „Das hier ist unser privater Bereich mein Schatz, Du kannst Dich entspannen. Niemand wird uns hier Oben stören, auch John nicht. Nur Du und ich wohnen hier Oben.“ Sabrina war erleichtert und jetzt machte es ihr doch tatsächlich weniger aus, noch immer die Trense zu tragen. Im Gegenteil, Erregung und Neugier stiegen in ihr empor, wusste sie doch nicht was ihre Herrin jetzt mit ihr vor hatte. Auf dem Flur, beziehungsweise der Galerie kamen sie nun an einem großen Spiegel vorbei, so das Sabrina das erste Mal die Möglichkeit hatte sich selbst mit Trense zu sehen. Zu sehen wie ihre Herrin sie daran hielt, ja führte, jagte einen Stromstoß durch ihren Schoß – sie wurde geil. Sandra drehte sich zu ihrem Pony um und griff ihr zwischen die Beine, „na, geil“, fragte sie und grinste dabei. Sabrina nickte. Dieses Spiegelbild ließ sie nicht mehr los. Sogar die Tatsache das sie sich ziemlich vollgesabbert hatte schien sie zu erregen. Am Liebsten wäre Sandra auch stante pede über ihre Sklavin hergefallen, doch sie riss sich noch etwas zusammen und führte sie die Galerie entlang, bis sie vor einer Tür zum Stehen kamen. „Glaubst Du, dass Du Dir den Weg hierher merken kannst mein Engel“, fragte Sandra Sabrina mit weicher Stimme. Sabrina nickte nur, denn sie konnte ja nicht antworten. „Gut, dass ist nämlich unser Schlafzimmer. Wäre ziemlich schade wenn Du nicht hierher finden würdest“, gab Sandra lachend zurück. Sie öffnete die Tür und führte ihr Pony in das Zimmer. Sabrina war überwältigt. Es war wunderschön. Viktorianisch wäre vielleicht übertrieben, aber Sabrina sagte der Stil sehr zu. Das Zimmer war sehr groß und hell mit großen Türen die auf einen Balkon mit Blick auf einen kleinen Park führten. Im Zimmer standen einige große Grünpflanzen die eine angenehme Atmosphäre schufen. Auf der linken Seite neben den Balkontüren stand ein großes Himmelbett und das angrenzende Badezimmer war einfach ein Traum – es passte einfach zum Haus, herrschaftlich. Sandra hob den Vorhang des Himmelbettes zur Seite und bedeutete Sabrina das sie sich auf das Bett legen sollte. Es war sooo gemütlich und Sabrinas Erregung wuchs ins Unermessliche. Sie drapierte sich verführerisch auf dem Bett als Sandra die Trense losließ und sah ihre Herrin mit lüsternem Blick an. Sandra hätte nichts lieber getan als sich leidenschaftlich auf ihre Geliebte zu stürzten, doch als Herrin musste und wollte sie die Contenance wahren. Abgesehen davon genoss sie es, nicht nur ihre eigene, sondern auch die Erregung ihrer Sklavin weiter zu steigern. Sie nahm ihre Reitgerte aus der Schublade und strich damit zärtlich über Sabrinas Schenkel. Sie sah die Gänsehaut die ihre Sklavin dabei entwickelte und zog jetzt wieder bestimmt an der Trense während sie mit der Gerte die Fußsohlen ihrer Sklavin streichelte. Sabrinas Körper begann vor Lust zu zittern und ihr Schritt war nass! Es war eine Qual das Sabrina nicht sprechen konnte und so nickte sie wie wild mit dem Kopf, einem Pferd gleich und versuchte ihrer Herrin durch ihre Blicke zu sagen, dass sie es nun nicht mehr lange aushielt. Auch Sandra fiel es immer schwerer die Situation zu kontrollieren. Ihr war klar, dass ihre Sklavin kurz vor einem Orgasmus stand. Dem ersten Orgasmus als Ponygirl. Sie spielte jetzt mit dem Ende ihrer Reitgerte an Sabrinas Kitzler herum, drang ein Stück weit in sie ein, zog die Gerte wieder heraus und leckte diese ab. „Mmm, ich liebe Deinen Geschmack mein süßes Ponymädchen“, neckte Sandra ihre Sklavin. Sabrina hielt es einfach nicht mehr aus, es war ihr egal ob sie bestraft werden würde. Sie griff das Handgelenk ihrer Herrin und zog sie mit einem Ruck zu sich ins Bett. Sie umarmte sie, streichelte ihren knackigen Po, massierte ihre Brüste und versuchte sie mit der Trense zu küssen, was zu ihrer Verzweiflung nicht gelang. Genau aus dieser Verzweiflung heraus entfuhr ihr ein Wiehern, doch dieses nahm sie selbst gar nicht wahr in ihrem Wahn. Ihre Herrin hingegen nahm es wahr und es erregte sie unglaublich. Sie steckte ihrer Sklavin drei Finger in die gierige Muschi und drückte ihr trotz Trense die Zunge in den Mund. Die Körper der beiden Frauen schienen kurz vor der Explosion, nichts auf der Welt hätte das noch verhindern können. Während Sandra ihre Sklavin um den Verstand fingerte, steckte diese ihrer Herrin den Mittelfinger in den Po, wodurch sie sich aufbäumte und ihrer Sklavin mit letzter Kraft „braves Pferdchen“, ins Ohr blies, bevor beide ihren erlösenden Höhepunkt bekamen. Völlig entkräftet und zutiefst befriedigt schliefen beide ein.

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