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Sklavin wieder Willen Teil 4

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Sklavin wieder Willen Teil 4Zwei Tage sind vergangen seit dem letzten Kontakt mit diesen abscheulichen Menschen. Wir hatten zu Essen und wir hatten zu Trinken. Ja, wir hatten sogar unsere eigene kleine Scheune. Auf jeder Seite der Scheune waren 7 Boxen. Unsere Schlaf- und Rückzugsplätze. Alle diese Boxen waren exakt gleich eingerichtet. Ein Bett, von etwa 90x200cm. Das war es. Mehr Luxus hatte keine von uns. Die Boxen selbst waren 2×2 Meter groß. Am Ende des Ganges der durch die Scheune führte war ein großes Esszimmer in dem wir alle Platz hatten und in dem unser Essen bereits vorbereitet stand. An den Deckenbalken die in etwa 5 Metern Höhe waren hingen auf etwa 3 Metern Höhe Heizstrahler. Für mich war klar das wir hier eine sehr sehr lange Zeit verbringen würden. Die Stiche in meine Knospen waren unangenehm und haben die ersten Stunden geschmerzt. In der ersten Nacht dann wurde aus dem Schmerz ein leichtes ziehen, das vom Brustansatz hin zu meinen Nippeln führte. Als ich dann am nächsten Morgen aufwachte hatte ich bereits das Gefühl das sich ein Druck in meinen Brüsten aufbaute. Nur ein wenig. Aber er war da.Doch heute morgen, also zwei Tage nach den beiden Spritzen hatte ich ein Gefühl als wenn meine beiden Brüste platzen würden. Ich hatte schon Probleme beim Aufstehen. Dieser Druckschmerz war unvorstellbar. Nicht grob Schmerzhaft, aber die Mischung aus Ziehen und Drücken machte meinen Kopf zu einem Wrack. Ich musste diesen Druck loswerden. Irgendwie. Was war nur los mit mir? In einer leicht geduckten Haltung suchte ich nach den anderen. Das Esszimmer war leer. Das Elend das sich mir bot fand ich in den anderen Boxen. Jede, wirklich jede von uns hatte dieses schmerzhafte Ereigniss in sich. Doch ich schien, aufgrund von den 6 Stunden die ich die Spritze später bekam als die anderen, die einzige zu sein die noch fähig war aufzustehen. Ich ging in eine der Boxen. Marina, eine Kroatin lag darin. Sie hielt sich ihre Brüste. Zwischen ihren Fingern lief eine weiße Flüssigkeit aus ihren Nippeln heraus. Milch. Es war Muttermilch. Ihr ganzes Bett war bereits damit vollgelaufen und unter ihr war fast ein See. “Bitte, was ist mit mir. Hol bitte Hilfe”Marina schluchzte mich verweint an. Ich machte mich langsam auf den Weg. Aber auch bei mir war der Druck, das Ziehen schon sehr stark. Trotz dem, das ich nur rund 14 Meter zurücklegen musste um das Tor zu erreichen brauchte ich lange. Ich musste mich an jeder Wand abstützen und festhalten um vorran zukommen. Ich legte den Riegel um und die Tür sprang nach außen auf. Doch hier hatte ich nichts mehr zum festhalten. Ich fand mich Sekunden später auf dem Boden liegend wieder. Einer der Männer in der Nähe kam auf mich zu. Er nahm meinen Kopf hoch.”Hilfe, bitte”Er rief etwas das ich nicht verstand. Aber ich wurde hochgehoben und in eine zweite Scheune, canlı bahis die an unserer angebaut war gebracht. Die Scheune war im Inneren sehr dunkel und nur spärlich beleuchtet. Die beiden Männer die mich hier hineingebracht hatten legten mich auf ein Holzbrett ab. Das Brett war breit genug das ich problemlos darauf liegen konnte. Einzig in dem Bereich in dem meine Brüste waren war das Brett ausgeschnitten und nur so breit das es genau zwischen meinen Brüsten lag. Im Augenwinkel sah ich bereits wie ein weiteres Mädchen hereingebracht wurde. Mein Brett hingegen fuhr wie auf einem Förderband etwas hoch. Hier machte eine ältere Frau Ledermanschetten an meine Handgelenke. Wieder fuhr das Band weiter. Ein Mann Griff die Kette an meinen Beinen und zog die Kette zu sich hin. Dann hakte er die Manschetten die ich an den Handgelenken hatte an denen ein die ich an den Knöcheln hatte. Ich lag nun also in einem Hogtie auf einem Holzbrett.Wieder fuhr das Band etwas weiter. Ein weiterer Mann hakte eine Kette an mein Halsband ein und machte zudem eine Art Gürtel an mir fest, das mich in Schulterhöhe auf das Brett presste. Ich sah nur noch das Brett und eine Wand die auf mich zu kam. Ich wurde dann durch einen Fadenvorhang in einen weiteren Raum befördert. Hier waren viele Männer in weißen Kitteln. Einer kam mit 2 Saugglocken auf mich zu. Gekonnt und mit viel Geschick und können platzierte er die Glocken auf meinen Nippeln. Sofort spürte ich Erleichterung.Das Saugen war pulsierend und ich hatte das Gefühl eine Last zu verlieren. Ich wurde hier gemolken. Der Druck in meinen Brüsten nahm kontinuierlich ab, je länger ich daran hing. Nach einer halben Stunde fielen die Glocken ab, meine Fesselung wurde gelöst und ich stand weitere 10 Minuten später mit den anderen auf dem Hof.Der alte Mann, unser Käufer, hingegen saß grinsend auf einem Hocker und sah uns an. Dann richtete er sich auf und richtete das Wort zu uns.”Jetzt, meine kleinen Kühe wisst ihr was eure Bestimmung ist, solange ihr hier sein werdet.”Dann drehte er sich um und ging in sein Haus. Ich hatte mir bereits am ersten Tag ein Metallteil eingesteckt. 32 Striche hatte ich bereits gemacht. Eine Rasur bekamen wir über die gesammte Zeit nicht. Somit hatte ich einen dicken Busch bekommen. Schwarz, bis auf das weiße kalt gebrannte Q. Mein Leben lang würde ich dieses Mal tragen. Wir wurden täglich 3 Mal zum Melken gebracht. Die ersten 2 Wochen immer gefesselt. Danach dann haben sich die meisten von uns freiwillig auf das Brett gelegt. Es war immerhin die einzige Möglichkeit den Druck aus den Brüsten heraus zu bekommen.Der Mann der uns als erstes die Spritzen gesetzt hatte, kontrollierte unseren Zustand alle 3 Monate. Eine weitere Spritze bekamen wir nicht. Dafür aber hatte ich das Glück ein Gespräch mitzubekommen. “Du musst ihnen eine 2 Spritze setzen bahis siteleri wenn die erste ihre Wirkung verliert””Nein, das geht nicht. Zu gefährlich für diese zarten Körper. Nach 2 Jahren musst du abstillen und sie veräußern. Du weißt das es funktioniert und du brauchst nur einfach 14 neue. Mehr Geld kannst du gar nicht verdienen””Ach”Dann wurde ich auch weitergeführt. Zwei Jahre würde ich hier also verbringen? Mir wurde schlecht. Noch ein weiteres Jahr diese tägliche Prozedur. Die Zeit verging. Jeden Abend dieser Wunsch. Der Wunsch nach einem Schwanz. Ein hartes Glied das mir Freude schenken würde. Doch das was mir blieb waren meine Finger und die Tränen. Keiner schien nach uns zu suchen. Und für die, die hier wohnten waren wir die einzige Einnahmequelle. Aber war der Markt für Muttermilch wirklich so groß? Hatte ich am Anfang noch damit gerechnet das meine Brüste Schaden nehmen würden, oder sich verformen würden wurde ich eines besseren belehrt. Sicher, sie waren etwas nach unten gewandert aber das wären sie so oder so irgendwann. Diesen Morgen machte ich Strich 700 in das Holz hinein. Auf den Weg zum Melken sah ich wie einer der Arbeiter bei dem alten Chef stand und wild mit den Armen fuchtelte. Neben ihm stand eine Frau mit 2 Babys auf dem Arm. Doch sie war viel zu alt. Beide Kinder waren am Schreien. Ich schluckte. Trotz das ich hier gefangen war hatte ich Mitleid. Mit den beiden Kindern. Nicht mit einem der Männer hier. Ich ging auf die Gruppe zu deutete der Frau an die beiden bei mir anzulegen. Die beiden tranken nun aus meinen Brüsten. Ein schönes Gefühl. Nicht die Sterile Saugglocke sondern kleine Hände die sich in meinen Brüsten verirrten und mich etwas kniffen. Beide waren sofort ruhig. “Das geht nicht, so verdiene ich kein Geld mit dir”Ich hatte kleine Tränen in den Augen.”Sagen sie ihm das ich die beiden Stille bis er Ersatznahrung hat. Sie sind Herzlos”Der Chef sagte etwas. Ob es das war, was ich ihm gesagt hatte konnte ich nicht nachvollziehen. 2 Tage hatte ich diese beiden Wonneproppen bei mir. Keine Maschine, sondern einfach 2 hungrige Mäuler. Es war so schön. Doch so schnell wie ich mir die beiden herangezogen hatte, so schnell wurden sie mir auch wieder genommen. Ein letztes Mal durfte ich die beiden Stillen, dann wurde ich in den Raum gebracht in dem ich die erste Spritze bekam. Auf einem Tablet lagen 2 aufgezogene Spritzen. Der Arzt deutete mir an auf dem Stuhl platz zu nehmen. Dann setzte er nacheinander jeweils eine Spritze in meine Brustwarzen. Dann durfte ich heraus. Die Quelle in meinen Brüsten versiegte. Es war ungewohnt nicht mehr in diese Halle zu müssen und ich erwischte mich dabei wie ich an der Tür stand. Leicht streichelte ich meine Brüste. Ich knetete sie etwas in der Hoffnung es würde noch etwas kommen. Aber da war nichts. Es kam nichts bahis şirketleri mehr. Am kommenden Morgen war dann ein wahnsinns Tag für uns. In den Duschen lagen das erste mal seit 2 Jahren Rasierer. Sowohl elektrische als auch Nassrasierer. Welch eine Wohltat als ich mir die langen Haare wegmachen konnte. Gerade an meiner Scham. Unter der Dusche dann erledigte der Nassrasierer des Rest. Endlich wieder glatt. Am Ausgang wartete ein Mann mit einem Bolzenschneider. Er zerschnitt den Ring der an meiner Schamlippe war. Auf der einen Seite war ich froh dieses Teil los zu sein. Aber auf der anderen war deser Ring in den letzten 2 Jahren ein Teil von mir geworden. Die erste Nacht, ohne Druck in der Brust lag vor mir. Am folgenden Morgen mussten wir alle in das Haupthaus kommen. “Wie ihr festgestellt habt ist eure Zeit hier abgelaufen. Die neuen Mädchen kommen gleich und auf euch warten gleich,” er hatte ein dickes Grinsen auf dem Gesicht, “hoffendlich eure neuen Besitzer.”Durch das Fenster konnte ich sehen wie ein Lastwagen vorfuhr. Nach und nach wurden wieder junge Mädchen in die Scheune gebracht. Auch auf sie würden jetzt 2 Jahre warten in denen sie ein dasein als Kuh führen würden. Der Lastwagen fuhr wieder fort. Statt dessen kamen nach und nach Fahrzeuge vorgefahren. Vom Kleinwagen bis zum Ferrari stand fast alles auf dem Hof. In einer der Scheunen wurden wir einem etwa 50 Personen starkem Publikum vorgeführt. Danach jede von uns einzeln. Gebote waren gefragt. Ausgerechnet ich musste als erste hoch. Doch keiner bot für mich. Ich wurde nochmals hinten angereiht. Ich konnte sehen wie einige Autos wieder fuhren. Die meisten Luxuswagen waren weg. Und mit Marina, die vor mir dran war verschwand auch dieser. Dann war auch meine Zeit ein weiteres Mal gekommen. Von den verbliebenen vielleicht 10 Leuten schien mich keiner auf der Rechnung zu haben. “Victor, was willst für diesen zierlichen Hungerhaken haben””10000″”Kuna?””Beleidige mich nicht””Hey, wir beide wissen das du ihren Preis schon 2 Mal raus hast. Ich gebe dir 2000. Und das auch nur wenn sie was zum anziehen hat.””Ach, egal. Gib her die Kohle.”Ich wurde zu einer Kiste geführt aus der ich mir ein Kleid aussuchen dufte. Schön waren die alle nicht. Aber ich hatte das erste mal seit 2 Jahren Kleidung auf der Haut. Ein schönes Gefühl. Mein Käufer sah adrett aus. Lange schwarze Hose, trotz gefühlter 30 Grad Außenthemperatur. Dazu ein ebenfalls schwarzes offenes Hemd das seinen sehr gut gebauten Körper betonte. Wenig später saß ich in einem kleinen, mindestens 10 Jahre alten Honda Civic. Das Gegenteil seines Äußeren. Er legte mir ein Halsband um wie ich es bereits auf meiner ersten Station hatte.”Du kennst das Band?” Von ihm war es eine Feststellung. Ich nickte leicht.”Wie heißt das?”Er sah mich an. So unglaublich dominant und dennoch fast fürsorglich.”Ja Herr, ich bin mit dem Halsband vertraut.””Gut, den Sender trage ich in der Tasche. Denke daran, bei allem was du tust.”Er startete den Motor und wir fuhren los. Weg von diesem Bauernhof. Nur was würde mich erwarten?

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