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Tattoo`s Teil 1

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Tattoo`s Teil 1Hannes saß vor dem PC und gab eine Anzeige auf. Er tippte: Suche Sie im fortgeschrittenen Alter um mit mir verrückte Dinge zu machen und zu erleben. Welche Sie will sich auf ein Abenteuer mit ungewissem Ende einlassen?Dann tippte er noch die notwendigen Details auf der Seite ein und hoffte, das sich bald was tun würde. Als er fertig war, fuhr er den PC runter. Er wusste ja, das die eingehenden Mails auf seinem Handy zu sehen waren. Nach einer Weile schaute er auf sein Handy und stellte fest, das er mittlerweile 15 Mails im Eingang hatte. Er schaltete den Rechner wieder an und las seine Post. Teilweise war es nur Werbung aber wie er feststellte, waren bis jetzt schon zwei Antworten auf seine Annonce dabei.Er öffnete die erste Antwort und löschte diese, als er merkte das es eine Abzockmail war. Dann öffnete er die zweite Mail und las diese angeregt durch. Als er fertig war, fing er an zu tipseln um zu antworten.„Hallo Joana. Danke für deine Antwort. Ich will mal ein wenig konkreter werden. Mein Freund hat in ca. 3 Wochen einen japanischen Tätowierer für einige Zeit bei sich und wir suchen Frauen, die Interesse daran haben, ein Vollkörpertattoo sich stechen zu lassen. Bei normaler Bekleidung ist von den Tattoos nichts zu sehen.Natürlich sollen die Frauen dann auch mal gegenüber Interessenten gezeigt werden. Das heißt dann, das du dich komplett ausziehen musst, damit die Interessenten sich ein Bild davon machen können, was möglich ist und wie es aussehen kann.Sollte dir jetzt der Arsch auf Grundeis gehen, kann ich es verstehen. Trotzdem würde ich mich über eine Reaktion von dir freuen. Ach so, bevor es zu dem kommt, ist natürlich die Voraussetzung, das dein Körper den gewünschten Anforderungen entspricht.“Er schickte die Mail los. Nach wenigen Augenblicken erhielt er per Mail ein Foto mit dem Kommentar „das bin ich“ Er schaute sich das Bild an. Dann schrieb er „Danke für das Bild. Aber mit Klamotten kann man nicht genau deine Figur erkennen. Ich kann verstehen, wenn du kein Nacktfoto schicken möchtest. Ich würde auch keinem wildfremden Mann Nacktbilder von mir schicken. Aber was ich bis jetzt sehen kann, kommt schon in die Richtung, die wir suchen.“Der elektrische Draht glühte in den nächsten Tagen, denn Joana schien wohl großes Interesse zu haben und stellte diverse Fragen. Irgendwann war es ihm zu blöd und er schrieb „um deine offenen Fragen persönlich zu beantworten, schicke ich dir jetzt mal meine Telefonnummer. Vielleicht kannst oder willst du mich dann mal anrufen und wir können uns verabreden.“ Er tippte die Nummer und sendete die Mail. Nach wenigen Augenblicken klingelte das Telefon mit einer unbekannten Nummer.„Hallo !“ „Hallo, hier ist Joana. Ich wollte …“ „Warte mal, ich weiß was du möchtest. Sei am Montag um 8 Uhr an der Adresse, die ich per Mail schicken werde. Solltest du nicht pünktlich dort sein, ist es für dich gestorben.“ Kaum hatte er es ausgesprochen, legte er auf.Mittlerweile hatten sich mehrere Mädels auf die Anzeige hin gemeldet. Das er damit so einen Run darauf entfachen würde, war ihm nicht bewusst gewesen. In den folgenden Tagen war er Abends damit beschäftigt, die Anfragen zu seiner Anzeige zu beantworten. Zwischendurch frage er sich, was in manchen Frauenköpfen vorgeht. Aber um sich darüber weiter Gedanken zu machen, hatte er dann aufgegeben. Am Sonntag Abend fuhr er zu seinem Freund und Kollegen Achim. Ihm erzählte Hannes, was er in den letzten Tagen erlebt hatte. Beide amüsierten sich und ließen den Abend bei einigen Flaschen Bier ausklingen.Am folgenden Morgen standen die Beiden auf und machten sich bereit. Um kurz vor 8 Uhr klingelte es an der Tür. Achim öffnete und ein Mädchen ca. 170 cm lang stand vor ihm. „Hallo“ „Hallo, ich bin Joana. Ich habe mit Hannes geschrieben. Der sagte, ich soll um 8 Uhr hier sein.“ „Ich bin Achim, komm rein, Hannes wartet schon in der Küche auf dich.“Achim drehte sich um und ging. Joana folgte ihm in die Küche. „Setz dich.“ „Hallo, ich bin Hannes, du scheinst ja Joana zu sein. Es wäre nett, wenn du deine Klamotten ablegen könntest, damit wir beide sehen können, ob du nicht zu viel versprochen hast.“Kaum hatte Joana sich hin gesetzt um den ihr angebotenen Kaffee zu trinken, stand sie wieder auf und fing dann an, den Pullover auszuziehen. Sodann folgte die Hose. Die beiden Jungen waren entzückt, von dem was sie sahen. Joana war normal gebaut und schien ideal für das Vorhaben geeignet zu sein. Hannes stand auf und ging um Joana herum. Er musterte sie. Bei näherem Betrachten, stellte er sich vor, wie es aussehen würde. Sein kleiner Freund regte sich und beulte die Hose leicht aus. Joana sah das und fragte „na, gefällt dir das, was du siehst?“ Aus seinen Gedanken gerissen sagte Hannes „Ja, schon ganz ordentlich, was du zu bieten hast.“ „Willst du noch mehr sehen?“ „Ich hab nix dagegen. Von mir aus kannst du dich zeigen, wie der Herrgott dich geschaffen hat.“Sodann öffnete Joana ihren BH und lies ihn langsam herunter gleiten. Was Hannes sah, lies seinen Schwanz härter werden. Die Titten, waren genau in der richtigen Größe. Sie musste wohl Größe C haben. Joana zog ihren Slip aus. Jetzt war es um Hannes geschehen. Sie sah in seinen Augen einfach nur geil aus. „Was ist, soll ich deinen kleinen Freund mal befreien?“ „Von mir aus gerne.“ Sofort fing Joana an, seine Hose zu öffnen und den Schwanz heraus zu holen. Kaum hatte sie ihn in der Hand, sagte Achim „wenn deine Begutachtung immer so läuft, hoffe ich, das du nicht jede halbe Stunde eine Stute bestellt hast. Die stehen ja dann Schlange vor der Tür, bis du fertig bist.“„Nee“ hechelte Hannes. „Ich hab die nächste für 10 Uhr bestellt.“ Joana nahm seinen Schwanz und lutschte an ihm. Hannes konnte es gar nicht erwarten, seinen Prügel in ihr zu versenken. Sie umfasste seinen Prügel und sog ihn tief in den Hals. Nach mehreren Saugen und los lassen, was sein Schwanz so hart und er so geil, das er ihr in den Hals spritzte.„Ey, so war das nicht geplant. Wollte doch mal deinen Schwanz in mir spüren.“ „Sorry Babe, aber ich hab schon mehrere Wochen keinen geblasen bekommen geschweige denn gefickt. Aber ich garantiere dir, das wir das nachholen.“ Joana leckte noch ein wenig an seinem Schwanz und zog eine Schnute.„So, da Hannes dich ja schon fast engagiert hat, kommst du auf jeden Fall in die nähere Auswahl. Bitte zieh dich wieder an. Ich muss mit Hannes noch was klären.“ Achim stand auf und Hannes folgte ihm in den Flur.„Wenn du jede, die hier antanzt, ficken willst, dann wird das aber Stress für dich. Es kommen insgesamt 10 Frauen.“ „Achim, die war so geil, ich konnte nicht anders. Aber ich verspreche dir, das ich mich jetzt zurück halte und du die Gespräche führen darfst.“ Beide gingen wieder zurück.„Joana, wir werden uns bei dir melden. Ich mach jetzt noch ein paar Bilder.“ Er knipste und als er fertig war, sagte er „Ich verspreche dir, das du in den nächsten Tagen was von mir hören wirst. Deine Telefonnummer habe ich ja.“ Hannes sah sie an und zwinkerte ihr zu. Joana zog sich an und ging. Achim sagte „schon geiles Fahrgestell, was du da ausgesucht hast. Musste mich ja schwer zurück halten, das ich nicht auch über sie hergefallen wäre.“ Nach einer kurzen Pause fuhr er fort „mal sehen, was die Nächsten so zu bieten haben.“ „Ja, da bin ich auch mal gespannt.“ Die beiden Männer setzten sich wieder in der Küche hin und tranken Kaffee.Nach einer Weile klingelte es erneut an der Tür. Achim stand auf und lies das Mädel osmaniye escort herein. „Worum es geht, hab ich dir ja geschrieben. Bitte zieh deine Klamotten aus, damit wir uns ein besseres Bild machen können.“ Sie realisierte erst jetzt, das da noch jemand im Zimmer war. Verschüchtert brachte sie ein Hallo heraus. „Was ist jetzt? Wird das bald mal was, oder sollen wir es gleich sein lassen?“ raunzte Achim sie an. „Ich mach ja schon.“ Zu Hannes gewandt sagte Achim „das ist Birte“ Hannes nickte und schrieb sich den Namen auf einen Zettel. Birte war recht dünn. Auch sie war so um die 170 cm lang. Hatte aber kleine Titten. Im Gesamtbild passte es aber. Zu dem Namen machte Hannes noch einige Notizen. Als sie vor ihm stand knipste er ein paar Bilder. Dann sagte Hannes „Du kannst dich wieder anziehen. Da noch mehrere Bewerberinnen da sind, werden wir uns bei dir melden.“ Verschüchtert zog sie sich wieder an und schaute Achim fragend an.„Ich hatte es dir doch erklärt. Warte ab, wir melden uns bei dir.“ „Okay, danke. Schönen Tag noch.“ sagte sie und war auch schon verschwunden. Das Prozedere ging so über den ganzen Tag verteilt. Fast im Stundentakt kamen nun die Mädels und wurden begutachtet. Nachdem die Letzte gegangen war, sagte Hannes „mir war gar nicht so bewusst, dass das so ein Stress ist.“ „Ja, hätte ich auch nicht gedacht. Aber jetzt haben wir ja 11 Frauen gesehen. Ich bin dafür, das wir Morgen dem großen Tattoomeister die Bilder zeigen und seine Meinung uns anhören.“„Das ist eine gute Idee. Meine Favoriten hab ich schon.“ „Klar, Joana auf jeden Fall. So forsch wie die war. Und welche Mädels sind deine weiteren ?“ „Lotte und Meerle, aber da wir das gemeinsam entscheiden, sind das ja nur 33 % die zählen.“ „Ja, meine Favoriten sind Joana, Meerle und Mareike. Aber letztendlich entscheiden wir das Morgen zu dritt.“Die Beiden gingen aus der Küche. Hannes fragte „sag mal, wo wird das „Event“ denn statt finden? Doch nicht in deiner Küche?“ „Nein, ich habe eine kleine Halle angemietet. Die ist zwischenzeitlich voll eingerichtet und da werden dann die Mädels eine nach der anderen tätowiert.“ „Okay. Und was machen wir jetzt, mein Freund?“ „Jetzt gehen wir lecker Essen und was trinken.“ Achim zog Hannes hinter sich her. Sie stiegen in Achim’s Wagen und fuhren in die nächste Kneipe.Am nächsten Morgen standen die beiden Jungs früh auf und waren um 8 Uhr an dem nahe gelegenen Hotel. In der Eingangshalle saß der erwartete Besuch. Die beiden Jungens verbeugten sich vor dem japanischen Meister.„Guten Tag meine Herren. Lasst den Quatsch sein. Ich war lang genug in Europa und kenne eure Sitten. Und da wir hier in Europa sind, habe ich mich anzupassen.“ „Okay. Dann lass uns mal über unser Vorhaben reden, Akio.“ „Ja, eh wir weiter Zeit verschwenden.“ Akio grinste. Sie setzten sich an die Bar. Eine Bedienung kam und brachte Kaffee. Hannes holte die Bilder heraus und zeigte sie Akio. Der gab seine Kommentare dazu. Nach längerer Diskussion waren die 3 Kandidaten ausgesucht. „Wann starten wir denn?“ fragte Hannes. „Morgen, warum noch Zeit verschwenden.“ „Und mit wem fangen wir an?“ „Am besten mit Gabi, wobei eigentlich alle da sein könnten. Je nachdem wie schnell ich fertig bin, kann ich schon mal die Konturen bei der nächsten stechen. Seht zu, das die da sind und ich Gas geben kann.“ „Okay!“ sagten beide wie aus einem Mund gesprochen und grinsten sich an. Beide hatten ihre Favoritin dabei.Der Tag verging wie im Flug und die drei verabschiedeten sich nach dem Abendessen. Sie hatten zwischenzeitlich sich die Location angeschaut und die auserkorenen Damen entsprechend telefonisch informiert. Am nächsten Morgen standen die drei Herren wie besprochen dort und warteten auf das Eintreffen der Mädels. Eine nach der anderen kam dort an. Hannes begrüßte sie nacheinander und zeigte ihnen die Räume. Achim hatte eigentlich eine Wohnung dafür angemietet. Zumindest sah es so aus. Nach kurzer Unterweisung kam dann von Achim die Ansage „Gabi, Oberkörper frei machen und dort auf die Liege legen.“ Sie erschrak, aber legte sich auf die Liege nachdem sie das T-Shirt und den BH abgelegt hatte. Akio schaute sie genau an und sagte dann „wir fangen mit dem Rücken an. Ich hab auch schon eine genaue Vorstellung wie es aussehen soll. Also leg dich auf die Titten und dann geht’s los.“Gabi tat wie ihr befohlen wurde und legte sich hin. Akio, erklärte ihr, was er jetzt mache. Falls irgend etwas sei, solle sie sich melden. Er zeichnete einige Konturen auf ihren Rücken und fing dann an, sie mit der Maschine zu verewigen.Die Vier schauten dem Meister zu. Nach einer Weile wurde es aber langweilig. Hannes stand auf und ging in die Küche. Joana folgte ihm. Dort angekommen sagte sie „du schuldest mir noch was!“ „Häää? Wie ich schulde dir noch was?“ „Du hast mich beim letzten mal um dem Orgasmus betrogen. Den hätte ich gerne nachgeholt.“ Hannes war dann klar was sie meinte.„Du kannst gerne das nachholen, was du möchtest.“ Innerlich freute sich Hannes bereits. Denn er hatte gehofft, das Joana eine Fortsetzung haben wolle. Forsch griff sie an seine Hose und hatte im nu diese offen. Sein Schwanz stand schon halb. Sie beugte sich herunter und küsste ihn liebevoll. Mit jeder Berührung wurde seine Lanze härter.Hannes fing leicht an zu stöhnen. „Wenn du so weiter machst, wird meine Schuld noch größer…“ Sodann hörte Joana auf und grinste ihn an. „Los, leck mich. Ich hab mir extra Gestern die Pflaume rasiert, damit du den Urwald nicht zwischen den Zähnen hast.“ Im nächsten Moment viel ihre Hose und die Ritze der Liebesgrotte wurde sichtbar. Das Luder hatte keinen Slip an.„Setz dich mal auf den Tisch. Dann kann ich dich besser lecken.“ Sofort rutschte sie auf den Tisch und präsentierte ihre Pflaume. Hannes bückte sich und fing an sie genüsslich zu lecken. Joana legte ihren Oberkörper zurück und lies ihn gewähren. Langsam merkte sie, wie ihre Geilheit in ihr aufstieg. Hannes hörte auf und setzte seinen Dolch an. Er zog die Schamlippen auseinander und schob seinen Dolch bis zum Anschlag hinein. Langsam zurück und wieder vor. Allmählich erhöhte er das Tempo und nach wenigen Stößen merkte er, wie sein Liebessaft in ihm aufstieg. Bevor er eigentlich realisierte was hier grade passierte, schoss sein Saft aus ihm heraus.Wild zuckend und spuckend zog er seinen Dolch heraus. Joana war kurz vor ihrem Höhepunkt gewesen und merkte, wie er den Rückzug antrat. „Ey, was ist jetzt schon wieder los?“ „Ich habe mich ergeben…“ Hannes senkte den Kopf. „Du hast mich schon wieder um den Höhepunkt gebracht. Das kann doch nicht wahr sein. Was ist los mit dir?“„Weist du, ich hab schon länger keinen Sex mehr gehabt. Und deswegen ist mein kleiner Freund so spuckfreudig.“ „Das können wir ändern! Jeden Tag mehrmals und dann hab ich vielleicht auch mal was davon.“ Achim kam herein und sah die beiden an. „Könnt ihr eigentlich auch was anderes als miteinander zu ficken?“„Ja, tun wir grade. Wir reden miteinander.“ „Haha, guter Witz. Und warum läuft dir seine Soße die Schenkel runter und sein Schwanz tropft noch?“ „Hmmm, ja gefickt haben wir, aber …“ Hannes konnte nicht mehr sagen. In diesem Moment kam Akio, Meerle und Gabi in den Raum. Die sahen, was hier grade geschehen war.„Oh, ficken könnt ich jetzt auch“ sagte Meerle. „Aber dazu bin ich ja nicht hier. Wann darf ich denn ran?“ fragte sie Akio. „Wenn ich mich gestärkt habe, schaue ich mir deinen Körper an und dann geht es bei dir los.“ „Apropos, escort osmaniye die Damen müssen noch einen Vertrag unterschreiben. Sonst ist das hier Körperverletzung was ich mache. Und das will ich nicht.“Akio holte 3 Blätter und kritzelte da was drauf. Dann lies er die Mädchen unterschreiben. „So, jetzt können wir weiter machen. Meerle, zieh dich aus, damit ich deinen Körper betrachten kann.“Sie zog ihr Oberteil aus und drehte sich vor Akio. Nach einer Weile sagte er „ich weiß was du bekommst. Komm mit und wir fangen an.“Sie folgte ihm in das Nebenzimmer und legte sich auf die Liege, die er vorher gereinigt hatte. Dann malte er auch bei ihr einige Konturen auf. Kurz danach hörten die anderen die Maschine summen und sofort einen lauten Schrei. „Auuuuaaa“ „Was meinst du denn, tätowieren geht halt nicht ohne Schmerzen.“ „Boah, ich muss mich erst mal daran gewöhnen. Langsam bitte.“ Akio fing nochmals langsam an und bei jedem zweiten oder dritten Strich fing sie wieder an zu schreien.„So wird das nix, Meerle. Entweder du beißt in ein Holz, oder wir lassen das. Das Gekreische kann ich nicht die ganze Zeit hören.“ Achim und Hannes kamen in den Raum. „Was ist los?“ „Meerle kommt mit den Schmerzen nicht klar. Was nun?“ „Feierabend für heute bei ihr. Hol Joana rein, damit wir keine Zeit verschwenden.“Hannes trottete los um Joana zu holen. Sie hatte sich zwischenzeitlich die Spuren des Quickies abgeduscht. Nach kurzer Zeit kam Hannes mit ihr in den Raum. Akio war grade dabei die Liege und seine Maschine zu reinigen. „Ausziehen brauchst du dich ja nicht mehr. Hab ja schon alles gesehen.“ sagte er zu Joana. Die stand splitternackt vor ihm.Akio deutete auf die Liege. Sie setzte sich auf die Liege. „Kannst sitzen bleiben. Wir fangen an den Schultern an.“ Er skizzierte eine Rose auf dem linken Oberarm. Als die beiden Männer rein kamen, sagte er zu ihnen „euer Vorhaben wird nicht so funktionieren. Für ein Ganzkörpertattoo brauchst du Wochen. Ich bin aber maximal 3 Wochen hier und dann können wir das nicht in der Zeit fertig haben.“„Wie, das hatte ich aber anders verstanden“ sagte Achim. „Nein, du brauchst 2 bis 3 Wochen Zeit bis eine größere Fläche abgeheilt ist. So lange sollte man nichts neues stechen. Geh mal davon aus, das ich z.B. die Hälfte des Rückens in einer Sitzung mache. Dann 3 Wochen weiter und ich bin nicht mehr da…“ Joana schaltete sich ein. „Wie lange brauchst du denn, bis so ein Ganzkörpertattoo fertig ist?“„Du musst von mindestens 1 Jahr ausgehen. Besser noch sind 2 Jahre, damit die Abstände nicht so klein sind, das der Körper sich erholt.“ „Wow, so lange. Das hätte ich nicht gedacht. Aber wenn das so ist, möchte ich eigentlich, das du an einer anderen Stelle anfängst.“ Joana zwinkerte Akio zu. Ihm war schon klar, was sie meinte.Er zeichnete eine Rose genau in die Mitte. „Bist du bereit?“ „Von mir aus kannst du meinen ganzen Körper bearbeiten. Ich bin bereit dafür.“ Akio fing an und Joana verzog keine Miene. Mit der Zeit arbeitete er sich immer weiter nach oben Richtung Bauchnabel. Joana hatte die Augen die meiste Zeit geschlossen. Sie unterhielten sich über dies und das.Nach mehreren Stunden war Akio total fertig. „So, Feierabend für Heute. Es bringt nichts mehr.“ Er hatte ihren Schoß bis zum Bauchnabel fertig. Nachdem er die letzten Farbreste abgewischt hatte, cremte er sie ein und stand auf.„So, jeden Tag eincremen, bis sich die Kruste löst. Dann können wir weiter machen.“ „Wie lange dauert das?“ „Hab doch gesagt 2 bis 3 Wochen. Dann können wir am Bauch weiter machen, vorausgesetzt du willst.“ „Ich werde schon da sein, mach dir mal keine Sorge.“ „Was machen wir jetzt mit Meerle?“ „Ich hab mit ihr gesprochen. Sie ist raus. Sie möchte nur noch ein paar Verzierungen damit das nicht so blöd aussieht.“ sagte Achim. Akio antwortete dann „lass uns das in ca. 30 Minuten machen. Dann haben wir das hinter uns.“ Akio reinigte seine Maschine und die Liege. Danach ging er in die Küche und trank einen Kaffee. Als er den letzten Schluck getrunken hatte, sagte er „So, auf zum Endspurt für Heute“ und sah Meerle an. „Das kriegen wir schon hin. In 20 Minuten ist alles vorbei.“ Meerle kniff die Zähne zusammen und wartete das Akio fertig war.Nach 30 Minuten wischte er die letzten Farbreste ab und cremte das Bild ein. „So, das war’s. Hoffe du überlebst.“ Er grinste sie an. „Ja, werd ich. Danke und Entschuldigung für das Gekreische vorhin.“ „Kein Problem. Hab dafür Verständnis, wenn man nicht weiß was auf einen zukommt.“Meerle ging. Die restlichen Fünf trafen sich nun in der Küche. Hannes fragte Akio „wie geht es jetzt weiter?“ „Nochmal zum mitschreiben, in 2 bis 3 Wochen kann ich bei Joana erst weiter machen. Bei Gabi könnten wir Morgen noch was machen. Aber ich würde es lassen.“ „Wie ist denn deine weitere Planung?“ „Ganz ehrlich, ich hab nix vor für die nächsten Tage. Da mir aber klar war, das ihr das nicht so auf dem Schirm habt, hab ich meinen Rückflug am Freitag ab Amsterdam umgebucht. Ich bin rechtzeitig wieder zurück, um die angefangenen Werke weiter zu machen.“Achim fragte „wäre es okay, wenn ich noch eine oder zwei Frauen holen würde, bei denen du kleine Tattoo’s machst?“ „Von mir aus. Aber das kostet extra. Ich bin bereit 3 Frauen komplett zu tätowieren, alles andere kostet zusätzlich.“ „Okay, lass uns mal über Nr. 3 sprechen.“ Die drei Männer diskutierten, welches Mädchen noch geeignet sei. Als sie sich geeinigt hatten, rief Hannes sie an und bestellte sie für den nächsten Morgen.Die verbleibenden beiden Mädels hatten der Unterhaltung interessiert zugehört. „Keine Lust nach Hause zu fahren?“ fragte Hannes. „Doch, aber irgendwie ist das auch mal interessant was so nebenbei gequatscht wird.“ sagte Joana. Nach weiteren 5 Minuten Smalltalk standen beide Mädchen auf und gingen. Die drei Männer gingen in die nächste Kneipe und amüsierten sich den restlichen Abend dort.Am nächsten Morgen stand Hannes auf und hatte eine Mitteilung von Joana auf dem Handy. Da stand, ey du geiler Bock, bin ja noch immer nicht auf meine Kosten gekommen. Wie wäre es, wenn du zum cremen vorbei kommst? Er antwortete und bekam kurz danach die Adresse von ihr. Da nichts weiteres auf dem Programm stand, fuhr er dort hin.Er klingelte und Joana öffnete die Haustür. „Da ist ja mein geiler Bock. Muss mal ein wenig Saft abzapfen…“ „Hallo Joana. Darf ich rein kommen?“ „Habe keine Lust das direkt im Türrahmen zu machen. Komm rein.“ Kaum das er durch die Tür gegangen war, war sie hinter ihm um griff ihm an die Brust und tastete sich langsam abwärts. „Na, mal prüfen, ob der Luststab einsatzbereit ist!“ Sie griff von hinten in seine Hose und merkte wie die Hose langsam enger wurde. Hannes genoss es und lies sie gewähren. Er legte den Kopf in den Nacken und spürte ihren Atem. Er griff nach hinten, aber sie zog ihr Becken zurück. Im nu hatte sie seine Hose geöffnet und hielt seinen Schwanz fest. „Ich hab dich, keine falsche Bewegung…“ „Ich mache alles was du möchtest.“ „Alles?“ „Zumindest im Moment. Wenn du meinen Schwanz los lassen würdest. Du tust mir weh.“ „Oh, armer kleiner Mann. Ich tu dir weh. Warte ab und komm mir nach.“ Sofort lies sie seinen Schwanz los und drehte sich um und ging. Er drehte sich und tippelte hinter ihr her, mit herunterfallender Hose.Als er in das Zimmer kam, war Joana grade dabei sich auszuziehen. Er lies die Hose in der Tür liegen und zog das Polohemd aus. Kaum hatte er seine Klamotten aus, stand sie auch schon vor osmaniye escort bayan ihm. „So, dann leg dich mal dahin. Ich geb Heute mal die Geschwindigkeit und den Takt an.“ Hannes legte sich aufs Bett. Sie stieg auf ihn und fing an ihn zu küssen. Erst einen, dann an den anderen Arm ließ sie die Handschellen klicken.Hannes lag jetzt so, das die Arme ausgebreitet sind, aber er nicht Joana anfassen konnte. „So mein Freund. Dein Schwanz hab ich ja schon mal in mir spüren dürfen, Aber er kotzt zu schnell, weil du zu forsch bist. Also werde ich dagegen was tun und deinen kleinen Freund mal mehr mal weniger reizen und wenn ich der Meinung bin, das es genug ist, dann darf er kotzen.“Kaum das sie das ausgesprochen hatte, stieg sie von Hannes und legte Hand an seinem besten Stück an. Sie wichste ihn langsam aber stetig. Hannes merkte, das sie ihr Handwerk verstand. Sein Schwanz wurde hart und härter. Dann hörte sie auf. „Na, will der kleine Hannes sich wieder übergeben? Nein, das macht er nicht.“ Im Intervall wichste sie ihn und hörte wieder auf, bis er sich langsam wieder zurück zog.Dann brachte sie ihre Zunge ins Spiel. Er war gespannt wie ein Flitzebogen und wollte grade abspritzen, als Joana ihn in den Schwanz biss. „Spinnt du, du tust mir weh“ schrie er. Joana antwortete nicht. Sie stand auf und holte ein Tuch und stopfte es ihm in den Mund.„Ich habe gesagt, das ich die Führerin bin und bestimme wann was passiert. Solltest du bzw. dein Schwanz spucken, bevor ich es erlaubt habe, dann beiss ich ihn dir ab. Verstanden?“ Hannes nickte. Diese Situation hatte er noch nicht erlebt. In der Regel war er derjenige, der den Takt vorgab. Da er nichts machen konnte ergab er sich seinem Schicksal. Joana fing wieder an, seinen Schwanz zu bearbeiten. Hannes hatte Mühe, seine Gefühle unter Kontrolle zu behalten. Aber mit der Zeit gelang es sich, wenig abzulenken. Sie leckte ihn. Nach einiger Zeit setzte sie sich auf seine Beine und wichste ihn. Er hätte platzen können. Sie robbte weiter hoch und küsste ihn auf den Mund. Mit der einen Hand hielt sie seinen Schwanz und mit der anderen Hand wichste sie ihre Fotze. Wie gern hätte Hannes das gemacht. Aber er war ja gefesselt. Joana hob langsam ihr Becken und lies seinen Schwanz an die Hintertür klopfen. Er merkte wie sie die Muskulatur entspannte und sein Schwanz langsam in ihren Anus glitt. Als er komplett aufgenommen war, hielt sie inne. Sein Kopfkino spielte verrückt. Ein Gedanke jagte den Nächsten. Sie hob das Becken um dann rasch wieder auf ihm zu sitzen.Er konnte nicht mehr aushalten. Sie bewegte rhythmisch ihr Becken und fing langsam an zu stöhnen. Sein Schwanz wurde immer härter und drang weiter in ihr vor. Auf einmal fing sie an zu stöhnen. Hannes merkte, das sie einen Orgasmus nahe war und wollte sein Becken heben. Aber eh er was tun konnte, blieb sie auf seinem Becken sitzen. Nach sehr kurzer Zeit fing sie heftig auf und ab zu wippen und schrie ihren Höhepunkt heraus.Das war der Punkt, als es auch um Hannes geschehen war. Er entlud seinen Saft in ihrem Arsch. Schub um Schub, Stoß um Stoß entleerte sich seine Lanze in ihr. Joana hörte nicht auf ihn zu ficken. Langsam zog sich sein Schwanz zurück. Erst jetzt merkte sie, das Hannes in ihr gekommen war.„Wer hat dir denn erlaubt abzuspritzen? Habe ich nicht gesagt, das ich bestimme wann und was passiert?“ Hanne sah sie mit großen Augen an. Sagen konnte er ja nichts. Joana stieg von seinem schlaffen Schwanz und drehte ihm ihren Hintern zu. „Los, sauber lecken, du Ferkel.“ Sie griff zum Tuch und zog es aus dem Mund. Eh sich Hannes versah, sah er nur noch ihren Hintern vor sich. Er fing an sie zu lecken. Die Kombination aus Sperma und Geilsaft törnte ihn an und lies ihn aus versehen auch mal die Zunge in die Möse gleiten. Joana schien sichtlich Gefallen daran zu finden. Sie streckte ihm immer wieder ihre Möse und Arschloch entgegen. Auch sein Schwanz wurde langsam wieder größer. Sie merkte es und wichste ihn erneut. Als er wieder halbwegs stand, rutschte sie wieder herunter. Ganz langsam lies sie seinen Schwanz in ihre Grotte einlaufen. Entgegen ihrer Befürchtung, tat es gar nicht weh, sondern fühlte sich geil an. Sie ritt Hannes. Mal durfte er im Arsch verweilen, mal in ihrer Möse. Sie wünschte sich jetzt, das er seine Finger an ihrer Klit reiben würde. Aber das ging ja nicht.Also erhöhte sie das Tempo erneut. Nach weiteren Minuten kam sie und Hannes entlud seinen Saft mit lautem Gestöhne erneut in ihrem Arsch. Sie fickte ihn und genoss seine Lanze, die sie aufspießte. Als ihr Höhepunkt langsam abklang, entließ sie Hannes Liebesrute. Schweißgebadet drehte sie sich um und legte sich neben ihn.„Na, wie war das?“ „Du, das hab ich noch nie erlebt. Ich könnte noch Stunden weiter machen, wenn mein Schwanz mitmachen würde.“ „Warte ab, wenn das Tattoo fertig ist, wirst du vor Geilheit platzen und ich bestimme, wann und wo du kommen darfst.“ „Nein, so läuft das nicht. Zumindest von meiner Seite. Ich ficke gern mit dir, aber wenn denn, muss es ein Geben und Nehmen sein, Ich bin kein devoter Kerl!“„Das hab ich auch nicht gesagt, aber anscheinend magst du es, wenn die Frau das Kommando übernimmt.“ „Manchmal, aber mit Sicherheit nicht immer.“ „Wir werden sehen.“ „Mach mich bitte los. Ich möchte auf Augenhöhe mit dir reden.“ Joana löste die Handschellen und er setzte sich auf. Die Beiden sprachen dann über dies und das.Nach einer Weile stand Hannes auf und fragte „wo ist denn dein Badezimmer?“ „Ich zeige es dir.“ Joana stand auf und ging voran. Er folgte ihr. Dort angekommen stellte er sich unter die Dusche. Sie schaute ihm genüsslich zu. Als er fertig war, ging sie sich abduschen. Derweil trocknete sich Hannes ab. Zwischendurch warf er immer wieder einen Blick auf sie.„Was ist los?“ „Nix, ich schaue dich nur an.“ „Hast du noch nie eine Frau nackt gesehen?“ „Doch. Warum fragst du?“ „Du schaust mich immer wieder an, als ob du das noch nie gesehen hättest.“ „Ich stelle mir grade vor, wie du aussehen wirst, wenn Akio fertig ist.“ „Ja, da bin ich auch gespannt drauf. Das was er bis jetzt gemacht hat, sieht ja schon gut aus.“ „Schade, dass das so lange dauert, bis er an der Fortsetzung arbeiten kann.“ „Ja leider.“ Nachdem sich beide angezogen hatten fragte Joana „sag mal, wie soll das mit uns beiden denn weiter gehen?“ „Wie?“ „Ja, wir haben uns ja erst vor einigen Tagen kennen gelernt. Jetzt ficken wir miteinander und …“ Sie lies den Satz unvollendet. „Ja, wir ficken miteinander, und?“ „Ich frage mich, ob du vielleicht mehr willst?“ „Da hab ich mir noch keine Gedanken drüber gemacht. Aber mal ganz ehrlich, im Moment möchte ich keine Beziehung, wenn du darauf hinaus bist.“„Ahh, okay. Dann weiß ich Bescheid wie ich das einordnen soll oder muss.“ „Weißt du, ich hab erst vor kurzem eine Beziehung beendet. Das hat verdammt weh getan, da ich eine Menge an Gefühle in die Beziehung investiert habe. Und dann haut sie einfach ab und lässt mich wie ein Depp stehen.“ „Okay, das kann ich verstehen. Lass uns das mal ganz langsam angehen. Ich kann damit leben, wenn wir erst mal nur miteinander Ficken. Vielleicht findest du ja auch die Möglichkeit damit zu leben.“ „Da brauch ich keine zu finden. Ich hab mich vorerst damit abgefunden, mal nicht zum Zug zu kommen.“ „Hannes, ich mag dich und deine Art. Vielleicht hab ich ja die Chance dir zu zeigen, das ich anders bin. Was du vorhin von mir erlebt hast, ist, ja ist halt eine Art von mir. Ach nein, es ist … ich weiß es nicht.“„Schon gut, ich hab’s verstanden.“ „Um es klar zu sagen, ich will mehr von dir! Da ich keine Verpflichtungen anderen Männern gegenüber habe, kann ich das so offen sagen. Das ist auch ein Grund, warum ich mich bei dir gemeldet habe.“Fortsetzung folgt !

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