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BadetagDas Praktikum 27FamilientagEs war an einem dieser Abend. Richard schlief in seinem Zimmer. Es war im Winter. Wir hatten draußen Schnee, Erich war mit Richard Schlittenfahren gewesen. Die beiden müssen oft vom Schlitten gefallen sein, zumindest kam Erich nach hause und seine Hose war klatsch nass, während ich Richard sich aus seinen Schneeanzug schälte, der dann kreischend nach Essen verlangte.Ich schaute mir an, wer von den beiden am ehesten meine Hilfe brauchte und dann sagte ich zu Erich, „Mach dass du aus deinen Sachen kommst. Ich lass dir ein heißes Bad ein.“ Ich ging ins Bad, lies das heiße Wasser einlaufen und suchte einen wohlriechenden Badezusatz aus. Während sich die Badewanne langsam füllte und die Bubbelblasen aufstiegen, kam auch Erich ins Zimmer.Dann holte ich den Kleinen. Erich war gerade dabei sich auszuziehen und ins Wasser zu steigen. Im Badezimmer wabberten schon die ersten Dampfschwaden. Ich zog erst einmal mein Kleid aus und setzte mich nur mit T-Shirt und einer Strumpfhose bekleidet auf eine Hocker neben die Wanne. Auch Richard zog ich bis auf die Windel aus und legte ihn dann an. Erich lag im Wasser und genoss die Wärme. Wohl auch das, was er sah, denn zwischen seinen Beien regte sich etwas und ganz gedankenverloren streichelte er sich immer wieder über den Bauch. Als Richard mit seiner Speise fertig war legte ich ihn auf den Kleiderhaufen und ich kümmerte mich um meinen zweiten Mann. Ich kniete mich neben die Wanne und streichelte seine Bauch, der ein kleinwenig aus dem Wasser ragte. Meine Hand wanderte von seinem Bauch zu seiner Leiste. Als ich ins Wasser griff, merkte ich dass es schon merklich kalt war. „Du holst dir ja noch den Tod, wenn du im kalten Wasser liegen bleibst. Komm, ich lass neues ein.“ Ich langte zwischen seine muğla escort bayan Beine und zog den Stöpsel. Langsam gluggerte das Wasser aus der Wanne. Ich griff mir einen Badeschwamm. Auf dem Wasser hatte sich eine dicke Schaumschicht gebildet. Mit dem Schwamm zerteilte ich sie. Unten griff ich mir eines seine Beine und begann es mit den Schwamm abzurubbeln, Das gleiche geschah mit den anderen Bein. Ich wusch gerade die Innenseite seiner Schenkel, als mir das auffällt.,,Kannst du mal bitte … “, ist alles was ich zu ihm sagen musste, da spreizte er schon wortlos seine Beine. Ein wenig nur, aber es genügte um mir Zugang zu gewähren. Der schaumige Schwamm wischt über seine Hoden, dabei streifte ich mit meinem Handgelenk auch seinen Penis, welcher trotz aller seiner Mühen seine Erregung zu verbergen, fest und in Habachtstellung stand. Die Situation, der nuckelnde Kleine und meine Berührungen hatten ihn nicht völlig kalt gelassen. Ich wurde mutiger, wrang etwas Wasser über seinem Schritt aus und begann den weichen Schwamm an seinem Glied entlang zu reiben. Der Erfolg stellte sich jetzt wesentlich schneller ein. Erich gab einen kaum hörbaren Seufzer von sich, als immer mehr Blut, verursacht durch das Reiben mit dem warmen Schwamm, in seinen Schwellkörper gepumpt wurde. Wie bei einer Zeitrafferaufnahme im Fernsehen erlebte ich mit, wie sein Glied an Umfang und Länge zunahm, bis es ganz von alleine stand. Wenige Zentimeter über seiner Bauchdecke schwebte es und pendelte dabei hin und her. Erich hielt die Augen geschlossen und schwieg. Er hatte mich zu nichts aufgefordert oder Vorschläge gemacht. Ich sah dem Mann ins Gesicht. Wie er da lag, mit geschlossenen Augen. Scheinbar ruhig und friedlich, doch ich konnte seinen schneller gewordenen Atem escort muğla hören und spürte die Anspannung in seinem ganzen Körper. Inzwischen war das kalte Wasser ausgelaufen und ich ließ neues warmes nach. Welcher Teufel genau mich in diesem Moment geritten hat, kann ich nicht sagen, aber ich legte den Schwamm beiseite und nehme die Flasche mit dem Duschgel zur Hand. Mit etwas Druck landete eine gute Portion davon in meiner hohlen Handfläche und wurde durch kurzes Verreiben zu einer cremig-schaumigen Masse. Ein allerletztes Zögern, dann glitten meine Hände zu beiden Seiten seiner Erektion seine Leiste entlang, streiften über seinen Hodensack und massierten ihn kurz. Erneut ein Seufzer. Diesmal etwas lauter, tiefer. Ich glitt mit den Händen zurück, presste seine hartes Glied dabei gegen seinen Bauch und verteilte noch mehr Schaum darüber. Als ich es schließlich mit den Fingern umschloß, stöhnte Erich auf. Meine linke Hand hielt seinen Schaft an der Basis umschlossen, ganz fest ohne sie zu bewegen. Mit meiner Rechten glitt ich auf und ab, verteilte den cremigen Schaum und spürte, wie die Anspannung in seinen Muskeln zunahm. Die Seufzer und Stöhnlaute, die er von sich gab, waren Komplimente in meinen Ohren. Sie ließen mich weitermachen und meine Bemühungen wurden intensiver. Zuerst umfasste ich seine geschwollene Eichel, sie wurde sanft gedrückt und unter wiederholtem Drehen meines Handgelenks weiter gereizt. Dann ließ ich meine Linke ein wenig höher wandern, bis sie sein Glied ein Stück unterhalb seiner Eichel festhielt. Die Finger meiner rechten Hand legten sich um die der Linken, nur der Daumen nicht. Damit fing ich an, über diese super-empfindliche Stelle knapp unter der Eichel zu reiben da wo sich dieses Bändchen befindet, das die Vorhaut mit dem muğla escort Rest verbindet. Mein Daumen, vom Schaum des Duschgels gut geschmiert, glitt absolut widerstandslos über seine Haut. Ich gab kaum Druck, das muss ich auch gar nicht. Es waren nur diese kleinen, kreisenden Bewegungen, die dafür sorgen, das noch mehr Blut an seinen Bestimmungsort befördert wurden und sein Glied noch mehr anschwoll, noch härter wurde, wenn das überhaupt möglich war. Es ist ein Trick der tadellos funktioniert. Meine Frauenärztin hatte ihn mir verraten als wir bei ihr waren. Da ich wusste, wie es endet, bewege ich meine Handgelenke von ihm weg, so das die Spitze seines Schaftes nun nicht mehr auf sein Gesicht zielte, sondern senkrecht nach Oben in einem fast 90 Grad Winkel weg vom Rest seines Körpers. Sekunden später stellte ich fest, das ich gerade noch rechtzeitig gehandelt hatte, denn schon versteiften sich die Muskeln in seinem Körper und er riss die Augen auf. Was folgte ist ein gewaltiger Samenerguss, der dem eines Teenagers in nichts nach steht. Ohne dass ich ihn durch auf und ab Bewegungen, oder sonst etwas weiter stimulieren musste, schossen drei, nein vier Fontänen klebrig-warmen Spermas aus seiner Eichel, flogen hoch, fast bis auf meine Augenhöhe, bevor sie sich der Schwerkraft beugen mussten und wieder zurück fielen, wo sie auf Erichs Bauch und meine Hände klatschten.Als ich meinen Daumen wieder auf die empfindliche Stelle setzte, um auch den letzten Rest aus ihm heraus zu locken, gabt er ein Wimmern von sich und erzitterte am ganzen Körper, so sehr war sein bestes Stück in diesem Moment gereizt.Ich ließ ein wenig Zeit vergehen, bevor ich weiter machte. Erich lag einfach nur da. Schwer atmend zwar, doch mit einem Lächeln auf den Lippen, das man nur als selig bezeichnen kann. Dann nahm ich wieder den Schwamm zur Hand und entfernte vorsichtig die Ferkelei, die ich angerichtet hatte. „Ich glaube für den Rest sollten wir dich lieber abbrausen, denn selbst das warme Wasser ist schon wieder versaut.“

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