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Birgit (OOE) und Lars, Teil 2

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Birgit (OOE) und Lars, Teil 2Arbeitsamt:Mit Lars hatte ich darüber gesprochen was ich in Zukunft arbeiten würde. Was das sein könnte wussten wir beide nicht, es sollte mich jedenfalls nicht überfordern. Also schlug er vor ich sollte mal beim Arbeitssamt fragen die führen doch solche Berufsorientierungskurse durch.Ich hatte zwar eigentlich keine Lust dazu mich mit Jugendlichen und gescheiteren Existenzen in so einem Kurs zu setzen, aber es würde eh früher oder später nicht ausbleiben. Also überwand ich mich und rief am Arbeitsamt an. Erfreulicherweise brauchte ich mich nicht gleich für einen Kurs anzumelden. Ich sollte erst mal persönlich vorbeikommen, um meine Situation zu besprechen.Um Lars nicht schon wieder um Hilfe bitten zu müssen suchte ich mir die möglichen Busverbindungen dorthin raus und machte dazu passen einen Termin am nächsten Vormittag aus.So hatte ich auch wieder mal einen außer-Haus Termin. Ich zog dazu ein dunkelblaues Businesskostüm mit weißer Bluse an, davon hatte ich ja berufsbedingt mehr als genug. Den leeren Ärmel an meiner linken Seite steckte ich mangels anderer Ideen in die Tasche des Blazers. Die Hose zog ich schon über die Beinprothese bevor ich sie anlegte, das sparte meiner Hand nachher eine Menge Gefummel.Das ein- und aussteigen in den Bus war etwas mühsam mit meiner Beinprothese, weil die Tritt-stufen recht hoch waren. Noch keine Spur von barrierefrei hier bei uns heraußen am Land.Am Arbeitsamt empfing mich eine ältere Dame, die sich meine Leidensgeschichte geduldig anhörte.Nur unterbrochen vom zweimaligen läuten ihres Telefons am Schreibtisch dem jedes mal ein längeres Gespräch folgte. Ich fand das recht unverschämt, eigentlich war das jetzt mein Termin! In meinem Job in der Privatwirtschaft konnte ich mir so was nicht erlauben, ärgerte ich mich.Mit dem Arbeitsamt hatte ich bisher noch nie zu tun gehabt, aber ich merkte schon, hier tickten die Uhren anders.Die Sachbearbeiterin stellte mir dann einige spezifische Fragen zu Ausbildung, bisherigem Berufsweg und meine Interessen und Vorstellungen für die Zukunft. Eine Umschulung sei in meinem Fall sicher möglich, die würde auch bezahlt, eröffnete sie mir. Allerdings hätte ich ja bisher einen recht guten Job gehabt und sollte versuchenden weiterhin auszuüben, die redete sich leicht! Dann zählte sie mir trotzdem einige andere Möglichkeiten auf, übergab mir einige Broschüren und entließ mich um darüber nachzudenken. Ich sollte mich melden, wenn ich konkretes entschieden hätte. Der Termin hatte, mitsamt etwas Wartezeit ein knappe Stunden gedauert, der nächste Bus ging erst in einer Stunde.Was sollte ich inzwischen tun?Weit herumlaufen wollte ich wegen meiner Beinprothese nicht, sie begann eh schon wieder zu drücken. Ich sollte wohl den Schaft nochmals neu justieren lassen. Am Weg zur Bushaltestelle lag ein Kaffeehaus in das ich rein ging, um etwas zu trinken und die Broschüren vom Arbeitsamt durchzublättern. Hunger bekam ich auch schon und so beschloss ich heute nicht zu kochen und bestellte mir statt dessen ein Schnitzel. Zu spät kam ich drauf, dass ich es ja gar nicht schneiden konnte. Es war mir extra peinlich, aber als der Kellner das gewünschte Essen servierte, musste ich ihn bitten, mir das Schnitzel vorzuschneiden.„Damit geht es leider nicht“ zeigte ich erklärend auf meine leeren herunterhängenden linken Ärmel. Er lächelte, versicherte dass es kein Problem sein und erfüllte total professionell und unpeinlich mein Ersuchen. Fast wollte ich ihn beim Bezahlen fragen ob er so was schon öfter gemacht hatte. Aber ich traute mich dann doch nicht. Dann war es Zeit für den Bus und ich kam am frühen Nachmittag daheim an. Dort nahm ich gleich mal meine Beinprothese ab und setzte mich in den Rollstuhl Meine Eltern:Am Nachmittag hatten sich meine Eltern angesagt. Eine Nervenprobe jedes mal, ich kanns leider nicht anders sagen. Meine Mutter war meist schon weinerlich bei der Begrüßung. Ich kam mir vor als wäre sie mein Kind und ich musste sie trösten. Mit meinem Vater tat ich mir da leichter, er ist da pragmatischer – du hast Glück dass du noch lebst – waren einer seiner ersten Sätze im Krankenhaus.Wir tranken Kaffee, mein Vater half mir in der Küche während Mama schniefend am Sofa saß. Wahrscheinlich hätte sie eine Psychotherapie dringender gebraucht um mit dem Geschehenen fertig zu werden. Dass ihrer einzigen Tochter ein Bein amputierte werden musste, hätte sie noch verkraftet, aber gleich noch der Arm dazu! Das überschritt die Grenze ihrer Leidensfähigkeit, erzählte sie jedem, der es nicht wissen wollte. Mich ärgerte, dass sie sich da so hineinsteigerte, schließlich war ich es, die ihr restliches Leben als doppelt Amputierte meistern musste und nicht sie!Nachdem sie weg waren brauchte ich erst mal eine Pause und dann kam eh schon Lars, endlich, mein Lichtblick an diesem anstrengenden Tag.Mit einer Krücke:Am nächsten morgen blieb ich etwas länger im Bett und schlief nochmals kurz ein. Beim Aufwachen war es fast 8 Uhr und Lars längst in der Arbeit. Nachdem ich mich im Bett aufgesetzt und meine Dehnungsübungen und Stumpfmassagen gemacht hatte, bemerkte ich, dass die Krücke noch immer an der Schlafzimmerwand lehnte wo ich sie gestern Vormittag in der Eile stehen gelassen hatte. Hoppauf, ein neuer Tag, ein neues Glück, versuchte ich mich zu motivieren,schlug die Decke zurück, hopste rüber, griff danach und schob sie mir unter die Achsel. So humpelte ich zuerst in Bad und WC zur Morgentoilette und dann in die Küche für ein Frühstück.Ich probierte nun mal, meine einzige Hand fürs Frühstück herrichten frei zu bekommen und mich trotzdem noch auf die Krücke abzustützen indem ich sie mit dem Oberarm fest unter die Achsel einklemmte. Mit Bewegungen meiner Schulter probierte ich, sie in die gewünschte Position schwingen zu lassen, wie das Pendel einer Uhr. Das ging nur recht langsam und vorsichtig, aber immerhin hatte ich so meine Hand frei bekommen um mir die Frühstückssachen zum Tisch zu tragen, ganz ohne einbeiniges rumgehopse. Wobei, soviel besser fand ich das jetzt auch nicht, denn mein ganzes Körpergewicht lag so bei jedem Schritt auf meiner Achselhöhle was echt anstrengend war.Ach, wie viel leichter wäre es, wenn ich anstatt des kurzen Armstummels noch meinen ganzen linken Arm hätte, dachte ich in einem Anflug von Selbstmitleid. Damit könnte ich so einfach alles tragen und dabei noch mit der rechten Hand die Krücke halten. Doch so konnte ich bloß kleinere Sachen wie Besteck, Teller oder Servietten unter meinen Armstummel geklemmt transportieren.Im Internet hatte ich gelesen dass die Art meiner Amputationen als „one of each“, abgekürzte OOE bezeichnet wurde. Es gab da auch einige Betroffene die ihr Leben trotzdem recht selbstbestimmt weiterleben konnte. Das sah in den Berichten alles so einfach aus, war es aber meiner eigenen Erfahrung nach überhaupt nicht.Es wurde schwül hier drin, vor Anstrengung war mir heiß geworden. Bevor ich mich zum Frühstück setzte, ging ich rüber ins Wohnzimmer und öffnete das Fenster zum Garten. Draußen war ein schöner Frühsommertag und die bereits milde Luft von ödemiş escort draußen brachte kaum Abkühlung.Nun setzte ich mich verschwitzt zum Frühstück, ich brauchte jetzt eh dringend eine Pause. Um mich abzukühlen, streifte ich den Morgenmantel ab und ließ ihn auf den Sessel fallen.Seit ich ihn vorne nicht mehr zubinden konnte, stand er eh immer offen und erfüllte seinen Zweck nur teilweise. Ich blieb zum Frühstück nackt bis aufs Höschen. Auch danach beschloss ich so zu bleiben und räumte, nun wieder einbeinig hopsend zusammen.Nach einer Verschnaufpause am Küchensessel hangelte ich mich wieder an meiner Krücke hoch, um weiter die Handhabung zu üben. Den Bademantel ließ ich liegen, wo er war, um nicht mehr so ins Schwitzen zu kommen. Die Amputationen hatten meine Körperoberfläche stark verringert, was die Thermoregulation des Körpers erheblich verschlechterte. Außerdem brauchte ich zum Gehen nun ungefähr die doppelte Energie als mit beiden Beinen. Das zusammen ließ mich deutlich mehr schwitzen.Im Schlafzimmerspiegel beobachtete ich mich wieder beim Gehen. Das Gehen mit der Krücke an sich war ja gar nicht mal besonders schwierig, zumindest solange es eben dahin ging.Aber meine Bewegungen schauten dabei noch so unelegant aus. Außerdem bemerkte ich, dass meine Brüste im Rhythmus meiner Schritte mit hüpften. Allzu üppig waren sie ja nicht, weshalb das auch nicht weiter störte. Lars gefiel das sogar, vermutete ich. Also öfter mal nackt rum Hüpfen wenn er da ist, nahm ich mir. Außerdem konnte ich ja daheim auf den BH verzichten, es war eh so ein Gefummel den mit einer Hand zu schließen.Der rechte Arm und die Schulter begannen durch die ungewohnten Belastung zu schmerzen. Mein Bein wurde auch schon müde. Es war zwar inzwischen gewohnt die führende Rolle imZusammenspiel mit der Beinprothese einzunehmen, aber noch nicht mit der Krücke. Ich beschloss, es für heute gut sein zu lassen und begann mir die Beinprothese anzulegen. Die Krücke stellte ich wieder zurück ins Vorhaus, um keinen Verdacht bei Lars zu erwecken. Beim einhändigen rumgefummel an der Beinprothese berühre ich mehrmals unabsichtlich meine Muschi, dasVorhängeschloss bewegte sich dadurch leicht. Irgendwie machte mich das geil. Aufgeregt legte ich die Beinprothese nochmal zu Seite, lies meine Hand unters Höschen gleiten und begann mich zu finger.Es dauerte gar nicht lange und ich keuchte in einem Heftigen Orgasmus. Ahh, das tat gut!Danach legte ich mich kurz hin zu ausruhen. Später als ich, mit noch etwas zittrigen Bein und der Beinprothese im Bad stand, beschloss ich, zum Ausgleich für meinen neuen, mühsamen Alltag mir täglich die kleine Freude eines Orgasmus zu schenken.Die nächsten Tage nachdem Lars weg war, hopste ich nach dem Aufstehen immer gleich raus zur Krücke und übte wieder vor dem Schlafzimmerspiegel. Dabei versuchte ich eine möglichst elegante und anatomisch korrekte Haltung dabei einzunehmen. Schön gerade stehen, Schultern und Hüften möglichst parallel waagrecht ausrichten. Das beugte Abnützungserscheinungen an den Gelenkten vor, hatte ich auf Reha gelernt. Wenn ich bei jedem Schritt meines einzelnen Beines die Hüfte etwas mitdrehte, sah es gleich deutlich eleganter und fließender aus. Es war nicht mehr so ein gehüpfe wie am Anfang. Gelegentlich fingerte ich mich dabei etwas an um mich weiter zu motivieren.Später in der Küche versuchte ich so gut es halt ging, etwas von der täglichen Hausarbeit zu erledigen. Das war verdammt so viel schwieriger als gedacht! Unter meinen linkenArmstummel klemmte ich mir so gut es ging die Gegenstände zum Transportieren ein. Allerdings fielen mir die manchmal auf runter, wenn ich aus dem Gleichgewicht kam nund mein Stummel dann reflexartig zu fuchteln begann.Immerhin konnte ich bisher alle Beinahe-Stürze verhindern. Trotzdem war das sehr ärgerlich, genauso wie etwas unterhalb meiner Gürtellinie aus den Kästen zu benötigte. Solange ich mich auf meine Achselkrücke stütze, konnte ich mich kaum runter beugen. Dazu musste ich sie erst etwas schräg anstellen und dann auf meinem Bein balancierend ins Knie gehen. Besonders etwas vom Boden aufzuheben, dass ich nicht in meine Arm- oder Beinstumpf geklemmt transportieren konnte war sehr mühselig. Runter ging es ja noch so halbwegs indem ich mich an einem der Stützrohre der Krücke festhielt und so ins Knie ging. Um den Gegenstand vom Boden aufzuheben, benötigte ich dann aber meine einzige Hand und ich musste die Krücke dazu auf den Boden legen. Hoch kam ich dann nur mehr mit einer sehr anstrengenden einbeinigen Kniebeuge, wenn ich Glück hatte, gelang es mir mich mit der Hand etwas vom Boden abzustoßen.Das alles strengt mich gleich so an und dauerte ewig! Meist fiel ich eine Stunde und einige Wutausbrüche später wieder erschöpft in den Rollstuhl, mit dem ich mich wieder in vertrauter Art fortbewegen konnte. Nicht ohne mich vorher zu meinem Belohnungs-Orgasmus gefingert zu haben.Auf den Videos schaut das mit dem Gehen so einfach aus, wie haben die das gelernt?Nebenbei machte ich auch meine Übungen für Kraft und Beweglichkeit meiner Stümpfe wie ich es in der Reha gelernt hatte. Dazu verwendete ich verschiedene Terra-Bänder.Außerdem fuhr ich 30 Minuten täglich auf dem Hometrainer, um die Muskulatur meines Beines gelenkschonend weiter aufzubauen.Besuch einer Freundin:Gerade als ich mitten im Üben war, läutete es an der Türe. Ein ungünstiger Zeitpunkt. Gerade stand ich nackt und schwitzend mitten im Wohnzimmer. Schnell ging ich ins Bad, klaubte dort die mit der rechten Hand die Krücke unter meinen Achseln raus und zog rasch den Morgenmantel über. Danch hopste ich so schnell es ging Vorhaus, wo ich mich in den Rollstuhl plumpsen ließ und zur Türe rollte um sie zu öffnete. Eigentlich wollte ich ihr ja mit Beinprothese entgegentreten, aber um die mit einer Hand richtig anzulegen brauchte ich mindestens 5 Minuten. Soviel Zeit hatte ich jetzt nicht.Draußen stand Anika, eine gute Freundin seit der Schulzeit. Ich hatte völlig vergessen, dass sie ja heute vorbeischauen wollte! Wir setzten uns auf die Terrasse, um zu tratschen. Sie fragte wie es mir so geht, was ich so den ganzen Tag mache. Ich sc***derte ihr meinen ungefähren Tagesablauf, wobei ich das Gehen mit der Krücke vorerst mal wegließ. Obwohl ich versucht, alles nicht zu tragischerscheinen zu lassen, hörte Anika aus meinem Berichten, meine Frustration über die Situation schon heraus.„Und wie gehts dir so, psychisch meine ich. Du hattest ja wahnsinnigen Stress nach dem Unfall und das alles zu verarbeiten“ hakte sie nach. Ich musste ihr eingestehen das sich noch lange nicht drüber weg war und es mir eigentlich.Mit Lars das war OK, aber mir meine körperlichen Einschränkungen belasteten mich sehr.Dadurch war ich einfach unausgeglichener und ließ meine Wut und Trauer über meine Situation leider manchmal ungewollt an Lars. Anika schlug vor ich sollte doch wieder mal mit ihr und ein paar anderen Freundinnen was gemeinsam unternehmen. Sollte rausgehen, bevor ich hier versauerte.Sie hatte ja recht, aber ich fühlte mich dazu momentan noch nicht gefestigt genug.Schließlich wurde escort ödemiş das Gespräch immer vertrauter, irgendwann gab ich mir einen Ruck und erzählte ihr das mit Lars und seinem Verhalten mir und den Stümpfen gegenüber. Auch was ich vorhatte beichtete ich ihr. Sie war zuerst überrascht, fand es dann aber interessant. Schließlich hatte ich ja großes Glück mit Lars, meinte sie. Viele andere Männer hätten nach dieser gravierenden Veränderung wahrscheinlich die Flucht ergriffen. Auch für sie selbst war es Anfangs heftig mich so ramponiert zu sehen. Während wir uns so gegenüber saßen kames ihr immer noch ein bisschenunheimlich vor, gestand sie. So als hätte ich irgendeine schwere Krankheit.Dabei war ich laut den Ärzten schon wieder vollständig genesen, bis auf die fehlenden… halt.Wenn Lars dem ganzen Unglück sogar etwas Positives abgewinnen konnte, war das ja nicht prinzipiell schlecht. Ich zeigte Anika dann auch noch wie ich einer Krücke schon Gehen konnte. Sie war sehr angetan, fast bewundernd, was ich angesichts meines körperliche Zustandes schon wieder zustande brachte. Das motivierte mich schon ziemlich, damit weiterzumachen. Zum Abschied umarmten wir uns lange, sie war echt eine ganz nette. Ich musste ihr versprechen mich sofortzu melden, wenn mir wieder mal nach Abwechslung war. Außerdem wollte ich ihr Berichten,wie die Sache mit Lars ausgegangen war.Nachdem Anika gegangen war, ließ ich den Rollstuhl stehen und machte ich auf die Krücke gestützt, weiter mit der Hausarbeit. Lars sollte ja nicht denken, dass ich den ganzen Tag bloß so rumhing!Diesmal zwang mich dazu, alles ohne Rollstuhl und Prothese zu bewältigen was mich ziemlich fertig machte. Aber ich konnte ja dann den restliche Tag im Rollstuhl sitzen und mich erholen. Außerdem, sonst würde es keinen Belohnungs-Orgasmus für mich geben, drohte ich mir.Ab nun blieb täglich dran. Lars ging morgens schon um halb sieben aus dem Haus. Sobald der weg war stand ich auf und begann ich meine tägliche Morgenroutine. Erst hopste ich ins Bad zur Morgentoilette. Dann schob ich die Krücke unter meine Achsel und ging in die Küche um dort zu frühstücken. Anschließend begann meine Vormittagsroutine aus Übungen und Hausarbeit. Den Ablauf hatte ich nun etwas verfeinert. Ich machte mehrere kürzere Übungseinheiten, mit Pausen im Rollstuhl dazwischen. So wie auf der Reha auch. Dadurch kam ich insgesamt auf mehr Übungszeit.Meinen täglichen Belohnungs-Orgasmus erlaubte ich mir inzwischen nicht manchmal einfach so, sondern knüpfte ihn an Bedingungen. Immer etwas länger mit der Krücke gehen, immer noch das und das zu machen. Manchmal gelang mir das nicht und ich blieb unbefriedigt.Dann war meine einzige Hoffnung auf Erlösung, dass Lars mich Abends noch vögeln würde. Da er von meinen Aktivitäten natürlich nichts wusste, erfüllte sich dieser Wunsch nur manchmal und ich stand dann am nächsten Morgen schon in heißer Erwartung auf. Dann bemühte ich mich natürlich besonders, meine selbst gesteckten Ziele zu erreichen um mich dafür belohnen zu dürfen.Klar hatte ich mir´s vor dem Unfall auch schon manchmal selbst gemacht.Aber nicht in der Häufigkeit und Intensität wie nun. Wahrscheinlich machte das die Spannung, aus die ich mir selber aufbaute. Dadurch ging ich heftigst ab, trotzdem ich mich nur mehr einhändig so weit bringen konnte. Immerhin, das funktionierte noch prima!Obwohl ich das in der Reha intensiv trainiert hatte, ließ die Stabilität meines Knies bei längeren Belastungen immer noch zu wünschen übrig. Dadurch wurde mein Gang unsicher und ich musste öfter ausbalancieren was wiederum Kraft kostete. Ich schwitzte dabei so stark, dass ich jedes Mal danach duschen musste. Zum Glück hatte Lars im Bad schon Anti-Rutschmatten ausgelegt und Haltegriffe an den Wänden befestigt. Auch ein Hocker stand drinnen bereit. Damit hatte die Dusche ihren Schrecken verloren.Es zeigten sich nach über einer Woche harter Arbeit erste Erfolge. Die zu Beginn ungelenken, abgehackten Schritte meines einzigen Beines wurden flüssiger, effizienter und nicht mehr so anstrengend. Im Umgang mit der Krücke war ich auch geschickter geworden. Die führteich möglichst nah an der rechten Körperseite so das sie an Hüfte und Beinstummel anlag. Das verbesserte die Stabilität und erlaubte mir etwas Körpergewichtes über die Hüfte an die Krücke abzuleiten. Nicht viel, aber genug um Schulter und Arm etwas zu entlasten. Mein Körper gewöhnte sich langsam an die neue Belastung und baute zusätzlich Muskeln dafür auf. Es kam mir nun zugute dass ich noch relativ jung war, sofern man etwas unter 30 noch so bezeichnen durfte. Jedenfalls war mein Körper noch anpassungsfähiger und trainierbar genug dafür.Außerdem motivierte ich mich bei meinen Übungen damit, dass ich nun auch mein Höschen wegließ und mich völlig nackt durchs Haus bewegte. Es machte mir angenehme Gefühle in meiner Muschi, wenn das Schloss zwischen meinen Labien beim Gehen pendelte. Sollten sich die Läppchen dadurch ruhig etwas ausleiern, man gönnt sich ja sonst nichts. Seit dem Unfall hatte ich bereits weitaus Schlimmeres durchgemacht. Ich erlaubte mir, mich erst wieder da unten zu fingern, wenn ich alle meine vorher geplanten Arbeiten hopsend oder mit Krücke erledigt hatte.Wenn ich mich dann oft verschwitzt vor Anstrengung auf Sofa plumpsen ließ, war das Schloss oft schon ganz nass von meinem Lustsaft den meine Möse, stimuliert von seinem ständig pendeln, abgesondert hatte. Ich hatte es dann so nötig, dass ich nicht mehr lange rumrubbeln musste.Manchmal zögerte ich es noch etwas hinaus indem ich meine einzige Hand von der Muschi nahm und mir den Lustsaft auf der Brustwarzen massierte. Die dadurch erzeugte Geilheit zwang meine Hand bald wieder zwischen meine Beine. Oft konnte ich mich nicht entscheiden, wo ich siejetzt zuerst hintun sollte. Meine linken Armstummel zuckte dabei verlangend, war aber leider zu kurz um meine linke Brustwarze damit verwöhnen zu können.Rasieren:Während ich mit vor Geilheit glasigem Blick an mir runtersah, merkte ich den Flaum, der zwischen meinen Schenkeln zu wuchern begann. Auch mein übriges Bein war schon wieder etwas behaart. Lars hatte letzte Woche einige Überstunden geschoben und daher hatte sich auch mein üblicher Rasurtermin verschoben genauso wie der Sex.Kurzerhand beschloss ich, mich jetzt nicht fertig zu befriedigen, sondern erst noch für ihn hübsch zu machen. Wenn Lars schon mit so einer reduzierten Frau wie mir zusammen sein wollte, dann sollte es wenigstens sonst so weit als möglich alles nach seinen Wünschen sein. Das wollte ich nun wieder selber in die Hand zu nehmen und mir so ein weiteres Stück Unabhängigkeit zurückzuerobern. Ich ertappte mich als ich über meinen Gedanken lächelte, „in die Hand zu nehmen“ wie passend! Obwohl ich mein Pensum für heute schon erfüllt hatte verzichtete ich weiterhin auf den Rollstuhl und stütze mich auf die Krücke während ich ins Bad ging.Dort setzte ich mich nackt wie ich schon war auf den Einhängesitz der Badewanne den Lars dankenswerterweise besorgt hatte. Ich trug Rasierschaum auf und begann mit der Rasur am Bein was recht problemlos ödemiş escort bayan ging. Nachdem bloß noch eines dran war, ging das sogar schneller als früher!Nun gings hoch zur Intimzone. Dabei wurde mir wieder einmal schmerzlich der Verlust meiner linken Hand bewusst. Womit sollte ich die Haut straff ziehen zum drüber rasieren?Ich versuchte, durch möglichst weites auseinanderspreizen von Stumpf und Oberschenkel die Haut straff anzuspannen. Das funktionierte aber nur bedingt.Wenn ich meinen Oberkörper so weit es ging runter beugte, war das Ende meines Oberarmstumpfsimmer noch ein Stückchen zu kurz um diese Aufgabe zu erledigen. Also blieb mir doch bloß, die Schenkel ganz weit abzuspreizen um die Haut dort zu straffen.Außerdem waren die Schamlippenpiercings und das daran befestigte Schloss im Weg.Normalerweise machte Lars es zum Rasieren ab. Aber der war nicht da und nur er hatte einen Schlüssel dafür! Trotzdem schaffte ich es irgendwie, alles halbwegs zu erledigen.Mit den Fingern fuhr ich dann zufrieden drüber weg. Es fühlte sich schön glatt an und meine Finger verweilten länger als nötig an meinen Lippchen. Langsam wurde ich davon geil und beschloss, jetzt endlich etwas für mein Wohlbefinden zu tun.Mit dem Brausestrahl massierte ich meine nun wieder glatte Intimzone und genoss das Prickeln der Wassertropfen während ich mir vorstellte wie Lars mich demnächst wieder mal im Spielzimmer fesseln und ordentlich durchnehmen würde. Nun fiel mir allerdings noch ein, dass ich mich unter den Achseln ebenfalls rasieren wollte. Rasch beendete ich meine kleine Wellenesseinheit und trug auch dort Rasierschaum auf.Ich hob den linken Armstumpf über den Kopf und begann die Rasur. Aber wie sollte ich die rechte Achselhöhle glatt bekommen, ohne linke Hand? Doch meine Bedenken waren unbegründet. Mit der rechten Hand ließ sich das mit einigen Verrenkungen überraschend gut machen und nach kurzem herumprobieren war es erledigt. Ich war mit mir sehr zufrieden, stand auf und betrachtet meinen frisch rasierten Körper im Spiegel.Meine Figur gefiel mir nach wie vor. Groß, schlank, knackiger Po. Nur meine Brüste fand ich etwas zu klein. Lars meinte dazu das die genau richtig seine. Bloß meine beiden Stümpfe empfand ich beim Betrachten immer noch als Fremdkörper. Ich dachte wieder an die selbstbewussten amputierten Frauen in den Videos während ich mich duschte und dabei länger als nötig über meiner Intimzone verharrte. Das machte mich gleich so wuschig.Liebeskugel:Die Liebeskugel im Spielzimmer fiel mir ein und sie beschloss, mich für meinen Rasiererfolg zu belohnen. Voller Vorfreude trocknete ich mich ab und marschierte an der Krücke zielsicher insSpielzimmer.Vor dem vertrauten Kästchen blieb ich stehen und nahm die polierte Metallkugel mit 5cm Durchmesser raus. Damit setzte ich mich aufs Bett. Vor Aufregung zitterten meine Finger alsich sie in meinen Schoß drückte. Die durch das Schloss verbundenen Schamlippenpiercings spannte bereits schmerzhaft, aber es fehlten nur mehr wenige Millimeter. Ich war jetzt geil und feucht und wollte es wissen. Also schloss ich die Augen, gab mir einen Ruck und drückte fester auf die Kugel. Ein heftiger Schmerz flutete durch meine Schamlippen und ließ mich kurz aufschreien als die Kugel endlich reinflutschte. Nur das Rückholkettchen zwischen den geröteten Lippen zeugte noch von ihrer Existenz. Der Schmerz ließ langsam nach und ich beschloss beim rausnehmen Lars zu bitten ihr das Schloss zu öffnen. Ich hatte sie seit meinem Unfall nicht mehr benutzt, das würde vermutlich Fragen aufwerfen. Aber jetzt war ich schon gespannt auf den Effekt! Im hohlen Inneren der Kugel befand sich eine weiter, kleine Metallkugeln die drinnen herum kullerte und so Vibrationen beim Gehen erzeugte.Schnell stand ich auf und hopste probehalber ohne Krücke durchs Zimmer. Die Heftigkeit der Impulse in meiner heute schon mehrmals angegeilten Vagina überraschte mich und ich krümmte mich leicht nach vorn. Ups, Glück gehabt! Es war mir gelungen mich am Bett abzustützen und so einen Sturz zu verhindern.Werd nur nicht zu übermütig, ermahnte ich mich und griff nach der Sicherheit meiner Krücke.Meinen Orgasmus würde ich mir für Lars aufsparen, beschloss ich und ging in die Küche um was zu kochen. Das Gefühl mit den Liebeskugeln war sooo geil, nun würde ich mich jetzt sicher nicht in den Rollstuhl setzen!Etwas müde war mein Bein zwar schon, aber es würde schon noch gehen beim Kochen.Solange die Gegenstände dabei nicht zu groß waren, konnte ich sie eingeklemmt unter meinen linker Armstummel transportieren. Wenn zum Tragen meine Hand nötig war, klemmte ich mir die Krücke für kurze Wege fest unter die rechte Achsel und steuerte sie aus der Schulter heraus.Das ging aber recht langsam, weshalb ich sie bei längeren Wegen immer wieder mal zur Seite stellte und mich hopsend fortbewegte. Obwohl sich mein Köpergewischt durch die Amputationen schlagartig von 58kg auf nur mehr 40kg reduziert hatte, musste mein verbliebenes Bein seitdem trotzdem ein deutliches Mehrgewicht bewältigen. Es brauchte immer noch Zeit sich dran zu anzupassen. An diesem Tag entschädigte mich bei jedem Schritt ein angenehm stimulierender Impuls der Liebeskugeln für die Strapazen. Ich wurde von meiner eigentlichen Arbeit ziemlich abgelenkt. Hätte ich noch einen linken Arm gehabt wäre der sicher öfter mal zwischen meine Beine gewandert. Meine rechte Hand benötigte ich entweder für die Krücke oder verschiedene Verrichtungen, also begnügte ich mich mit den Impulsen der Kugeln, die meine Stimmung erfolgreich aufhellten.Ich war recht optimistisch heute, wie die Videos bewiesen, andere Menschen hatten bereits geschafft was ich erreicht hatte. Die sahen oft gar nicht besonders sportlich aus. Ich war vor dem Unfall immer sportlich unterwegs, Fitnessstudio, Laufen, Radfahren, leider wurde der Großteil meiner Kondition durch das lange Liefen nach dem Unfall abgebaut. Ich musste mich bloß noch etwas mehr anstrengen, um meine Ziele zu erreichen. Ab sofort begann ich, mit Kniebeugen. Zuerst noch einfach indem ich mich rechts an der Krücke festhielt und das linke Bein beugte und dann wieder aufstand. Später wollte ich mich steigern indem ich die Krücke als Stütze wegließ und die Kniebeuge nur mit dem linken Bein alleine stemmte. Aber würde ich noch etwas arbeiten müssen.Sex:Als Lars Abends im Bett bemerkte was ich da in mir hatte, stellte er natürlich „Bedingungen“ um das Schloss zu öffnen. Ich sollte meine Dessous wieder mal tragen, die seit dem Unfall unberührt im Kasten geblieben waren. Bitte sehr, folgsam zog ich eine schöne Spitzenunterwäsche an und räkelte mich damit aufreizend vor Lars am Bett. Lange hielt er den Anblick nicht aus, dann fesselte er mich an Hand und Fuß quer über die Matratze und leckte mich zu meinem ersten Höhepunkt. Den musste ich hinausschreien diesmal. Es folgten noch einige weitere ehe ich befriedigt und erschöpft in meinem eigenen Saft liegen blieb.Auch Lars hatte zwei mal abgespritzt, eine Ladung in meinen Mund und eine unten rein.Bevor er mich losmachte, kündigte er mir an, dass ich künftig die Liebeskugel zu tragen hatte, wann immer er das wollte. Er würde mir zu einsetzen das Schloss aufsperren und dann erst wieder, wenn er der Meinung war ich sollte sie herausnehmen. Die Vorstellung machte mich schon leiderschon wieder feucht.

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