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Ehenutte – Teil 1

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Ehenutte – Teil 1Hallo zuerst Mal. Gestatten, dass ich mich vorstelle: Mein Name ist Jessica, ich bin mittlerweile fünfunddreißig Jahre alt, 167 cm groß, braunhaarig, blauäugig und mit 85 DD Eutern gesegnet. Von Beruf – wenn man es so nennen kann, denn bei mir ist es eher eine Berufung – bin ich Nutte. Ja, ich bin die perverse Nutte meines Mannes Andy und Mutter unserer Tochter Pia, die mittlerweile sechzehn Jahre alt ist und meine Geilheit geerbt hat. Zusammen wohnen wir in Düsseldorf, in Hubbelrath, einem ziemlich vornehmen Stadtteil der Landeshauptstadt. Nein, ich bin nicht mit dem sprichwörtlichen goldenen Löffelchen im Mund geboren, ganz im Gegenteil. Auch davon muss ich berichten, denn mein Mann hat mir aufgetragen, mein Leben niederzuschreiben.Nun, wie schon erwähnt, ich bin in Düsseldorf aufgewachsen, in dem schäbigsten und heruntergekommensten Stadtteil das man sich vorstellen kann. Als Kind eines alkoholkranken Bauhilfsarbeiters und einer Putzfrau, der ich heute nicht mal unseren Keller anvertrauen würde. Schon sehr früh wurde mir klargemacht, dass ich keinesfalls ein Wunschkind war und eher als Ballast denn als Bereicherung empfunden wurde. Tatsächlich war ich eigentlich nur dazu da, vom Amt Kindergeld zu bekommen, meinem Vater das Bier zu holen und meiner Mutter den Haushalt zu machen, zu dem sie nach ihrer ach so schweren Arbeit nicht in der Lage war, sehr oft auch deshalb, weil sie nach der Schicht oft genauso besoffen im Bett lag. Kurz und gut: Ich war schon früh auf mich allein gestellt, hatte sehr bescheidene Schulnoten und eine noch bescheidenere Zukunft vor mir. Elterliche Liebe und Zuneigung? Fehlanzeige, nicht bei mir. Freunde hatte ich selbstverständlich keine und so ist es umso mehr verwunderlich, dass ich nicht in die Hände von Rauschgifthändlern gekommen bin. Dafür aber auf den Strich. Aber immer der Reihe nach.Nachdem ich bereits ein Schuljahr in der Grundschule wiederholen musste, kam ich mit fast schon zwölf Jahren auf die sogenannte weiterführende Schule. Natürlich war ich da die Älteste unter den Jüngsten in der ganzen Schule und – wie konnte es anders sein? – von Anbeginn eine Außenseiterin. Nein, ich hatte nicht die neuesten Klamotten, eher die vor Jahren getragenen meiner Mitschüler ein paar Klassen über der meinen, meine Schulsachen wurden vom Amt bezahlt und überhaupt wollte sich niemand mit mir abgeben. Zur Schule zu gehen war ein reines Spießrutenlaufen – jeden Tag. Das änderte sich erst, als ich mit zwölf in die Pubertät kam und meine Brüste anfingen, wie wild zu wachsen. Nein, im Ernst! Ich hatte das Gefühl, dass sie jeden Tag ein beträchtliches Stück größer wurden. Ich schämte mich unendlich, wäre am liebsten in das nächste Mauseloch gekrochen, aber es half nichts: Überall – in der Schule, hauptsächlich beim Sportunterricht, auf der Straße, im Bus oder der Straßenbahn – überall schauten mir alle Leute auf meine Brüste! Meine Mutter machte ihre Späße damit, meinte, ich würde vielleicht mal ein Busenwunder – zu mehr tauge ich sowieso nicht – ordu escort bayan und ärgerte sich, weil spätestens alle viertel Jahr ein neuer (gebrauchter) BH für mich angeschafft werden musste. Ja, alle glotzten auf meine Titten, niemand nahm von mir selbst Notiz. Dabei hätte ich so gern irgendwo dazugehört, wünschte mir nichts sehnlicher als Freunde. Das erste Jahr in der weiterführenden Schule ging vorbei, mittlerweile hatte meine Periode eingesetzt und ich hätte dringend ein paar Ratschläge von einer Mutter gebraucht, wie man damit umzugehen hat. Bei meiner Mutter war auch nur die Frage danach schon sinnlos, von daher ließ ich es bleiben. Allerdings entwickelte sich mein Blick auf Jungs – und zu meiner Verwunderung schienen sich Jungs plötzlich für mich zu interessieren. Irgendwann einmal – heute weiß ich nur noch, dass Sommer war – sprach mich einer aus einer höheren Klasse an – Markus war sein Name – und lud mich zu einer „After-School-Party“ ein. Ich muss ihn ziemlich blöd angeglotzt haben, wusste nicht, was eine After-School-Party ist und verzog ein dummes Gesicht. Eine aus seiner Clique meinte – ohne auf mich Rücksicht zu nehmen: „Lass die Fotze, die hat sowieso Schiss!“ Das war Martina, ein Punk und in unserem Viertel ziemlich bekannt.„Also, was ist? Kommst du mit?“ hakte Markus nach. Nach einem kurzen Überlegen sagte ich zu. Ich wollte irgendwo dazugehören, um jeden Preis, koste es, was es wolle. Und das war meine Gelegenheit. Ich war stolz, endlich mal gefragt worden zu sein. Aber ich zeigte meinen Stolz nicht, niemals. Genausowenig wie andere Gefühle, denn in unserer Familie gab es so etwas nicht.„Also dann, nach der Schule, um viertel nach eins. Hinter der Turnhalle. Dort treffen wir uns!“ Markus zwinkerte mir zu und verschwand mit drei anderen Typen, dieser Martina und deren Freundin Joelyn. Den Rest der Schulstunden verbrachte ich mit Tagträumen, was niemand so recht auffiel, denn ich war meistens sowieso nicht konzentriert. Die Lehrer hatten sich daran gewöhnt, dass ich zeitweise den Unterricht besuchte, aber nie wirklich daran teilnahm, als war dieser Tag auch nicht anders als andere. Ich träumte so in den Tag hinein, fragte mich, was bei dieser Party wohl abgehen würde, wo sie stattfinden würde und malte mir allerlei Dinge aus bis dann endlich die Schulglocke zum Unterrichtsende erklang. Sofort machte ich mich auf den Weg hinter die Turnhalle, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, meine Eltern zu informieren. Das hätte sowieso keinen Sinn gehabt: Mein Vater war um diese Zeit normalerweise zum ersten Mal am Tag besoffen und meine Mutter auf ihrer ach schweren Arbeit oder genauso besoffen im Bett. Ich war die erste hinter der Turnhalle und dachte schon, dass dieser Markus und die anderen mich wohl verarscht hatten. Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass sich meine Mitschüler über mich lustig gemacht hätten und so war ich umso überraschter, als ich die sechs langsam auf mich zukommen hörte – ja, hörte, denn ich stand in einem ordu escort Winkel hinter der Turnhalle, den sie nicht einsehen konnten.„Bin mal gespannt, ob die Fotze wirklich kommt!“ meinte Martina, zog an einer Zigarette und nahm gleich darauf einen kräftigen Schluck aus einer Bierflasche. Auch die anderen rauchten und hatten Bierflaschen in ihren Händen. „Du wirst sehen, die kommt! Die ist schon ganz heiß drauf!“ antwortete Markus.„Heh, hast du ihre Titten gesehen? Solche Möpse! Der Hammer!“ meinte ein anderer aus der Gruppe. Ich erschrak. Sollte es wieder einmal nur um meine Oberweite gehen? Panik machte sich in mir breit, ich sah mich nach einem Fluchtweg um, aber da war nichts: Um mich herum nur meterhohes Dickicht und die Gruppe kam direkt auf mich zu. „Da ist sie ja! Und sogar pünktlich!“ feixte einer.„Ich habe es euch ja gesagt!“ sagte Markus und trat auf mich zu.„Schön, dass du gekommen bist, Jessica. So heißt du doch, oder?“ begrüßte mich Markus dann.Ich wollte etwas antworten, doch meine Kehle war wie zugeschnürt. Mit eiserner, körperlicher Überwindung kam ein Nicken von mir.Gebannt sahen uns die anderen Gruppenmitglieder an.„Jessica, ich habe dich eingeladen, weil ich glaube, dass du gut in unsere Clique passt. Wir treffen uns praktisch täglich im Wald da drüben und haben zusammen eine Menge Spaß! Willst du zu uns gehören?“Oh Mann, es war so einfach für ihn, es war das oberflächlichste Geschwätz, das ich jemals von jemandem gehört habe – aber es verfehlte seine Wirkung nicht! Und ob ich dazugehören wollte! Nichts lieber als das! Endlich einmal Teil von was sein, dazugehören, das allein wollte ich. Wie in Trance hörte ich mich „Ja“ sagen und gleich darauf folgte ich der Gruppe in den Wald. Es ging nicht weit hinein, nur etwa fünfhundert Meter und wir gelangten an eine Waldhütte, die vermutlich einem Jäger gehörte. Irgendwer besaß den Schlüssel für die Hütte und kurz darauf saßen wir davor. Markus gab mir eine Flasche Bier und prostete mir zu. Nein, ich wollte nicht werden wie mein Vater, hatte im Leben noch nie Alkohol getrunken und eigentlich sträubte sich alles in mir, die Flasche an den Mund zu heben und zu trinken – aber ich tat es! Und nicht nur einmal! Nach einer viertel Stunde war meine erste Flasche Bier ausgetrunken und da ich es nicht gewohnt war, Alkohol zu trinken, stieg mir der Saft auch gleich ins Hirn. Ich merkte gar nicht mehr, dass mich plötzlich alle betatschten, dass sie mich auszogen und von allen Seiten begutachteten, sogar mit ihren Handys Fotos von mir machten. Alles drehte sich um mich herum, alles war so lustig, so warm, so schön…. und plötzlich war auch Markus nackt! Ich kicherte vor mich hin, als er meine Brüste in seine Hände nahm und sie ordentlich durchwalkte und ich kicherte auch dann noch, als er plötzlich vor mir stand und sein Glied direkt vor meinem Gesicht erschien. Als er es dann gewaltsam in meinen Mund schob, tief hinein in meinen Hals, bis ich beinahe daran erstickte, lachte ich nicht mehr. Markus vergewaltigte escort ordu mich und die ganze Clique schaute zu, feuerte ihn auch noch an:„Ja, fick der Fotze die Fresse! Fick sie! Mach sie zur Schlampe! Mach sie zur Sau!“ waren Worte, die ich hörte, aber gar nicht richtig wahrnahm. Rückblickend war ich irgendwo, weit, weit weg von der Realität, bemerkte den Schmerz nicht, den Markus bei mir verursachte, als er mir meine Jungfräulichkeit nahm und merkte auch nicht, dass sich reihum alle Jungs an mir vergingen. Nein, etwas ganz eigenartiges breitete sich in mir aus: Eine wohlige Wärme, etwas ganz Neues, etwas Wunderbares, schönes…. Etwas Unbeschreibliches. Um mich herum explodierten tausend Sterne, ich fühlte mich wunderbar, so frei, so geliebt wie noch nie im Leben – dabei wurde ich von vier Jungs öffentlich vergewaltigt, während zwei Mädchen dabei zusahen und die Jungs noch anfeuerten. „Die Fotze habt ihr wirklich gut eingefickt! Hätte ich nicht gedacht! Die kommt wieder – jede Wette!“ hörte ich Joelyn reden, als sich die Jungs anzogen und Anstalten machten, die Party zu beenden. Ich dagegen wurde einfach liegengelassen, vor der Hütte, nackt. Zum Glück war Sommer…Am späten Nachmittag kam ich endlich zu mir, jedenfalls so weit, dass ich wieder Herr meiner Sinne war, zog mich an und ging nach Hause. Dort war alles wie immer: Vater lag besoffen auf der alten Couch, Mutter genauso benebelt auf dem Bett. Die Küche – nein, die ganze Wohnung – glich einem Schlachtfeld und jeder Messie hätte sich ein Beispiel daran nehmen können. Keiner hatte mein spätes Nachhausekommen bemerkt. Ich warf meine Schulsachen in eine Ecke und vergrub mich unter meiner Bettdecke im Wohnzimmer um das Schnarchen meines Vater zwei Meter von mir nicht hören zu müssen. Seltsame Gedanken schossen durch meinen Kopf, sehr seltsame Gedanken! Was Markus und seine Freunde mit mir gemacht hatten, war ganz klar eine Vergewaltigung! Und ich hätte zur Polizei gehen müssen! Aber wer hätte mir geglaubt? Einer Dreizehnjährigen? Vielleicht in Begleitung einer abgetakelten Putzfrau und Sozialhilfeempfängerin? Oder in Begleitung eines Vollalkoholikers? Niemand! Und überhaupt! Markus und seine Freunde hatten mir das schönste Gefühl gegeben, das ich jemals hatte! Eine Vergewaltigung? Ich konnte mich nicht an Gewalt erinnern, nein, ganz im Gegenteil! Ich begab mich wieder in meine Tagträume, träumte das wenige Stunden zuvor erlebte noch einmal oder glaubte wenigstens, das zu tun und wurde nass zwischen den Beinen. Etwas juckte zwischen meinen Beinen wie verrückt und meine Brustwarzen standen so weit ab und waren hart wie Stein. Ich streichelte mich zärtlich zwischen meinen Beinen und zog an meinen Nippeln, zuerst ganz langsam, dann immer schneller – bis ich urplötzlich am ganzen Körper zu zittern begann, unkontrollierbar und gefühlt für eine Ewigkeit. Das Gefühl ebbte nur langsam ab und als ich die Augen wieder aufschlug, war ich schweißgebadet. Oh mein Gott! Welch herrliches Gefühl! Ich wollte das Gefühl immer und immer wieder spüren. Es sollte nicht aufhören, niemals.Ja, das war meine Entjungferung, eine echte Vergewaltigung, eine Gangbang-Party zum Einstand. Und ich war eingefickt. Wie ein Junkie, einmal eingefickt und nie wieder davon losgekommen.Wie es weitergeht, schreibe ich ihm zweiten Teil.

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