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Electra Teil 5

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Electra Teil 5Als ich wieder wach wurde befnd ich mich in einem anderen Raum. Mein erster Blick fiel auf kahle, geflieste Wände. Aber ich lag weich. Naja, weich zu dem was ich die letzten Tage hatte. Ich lag auf einer mit Stroh gefüllten Bettdecke. Zum zudecken hatte ich eine kratzende Wolldecke. Durch eine Dachluke fiel leicht das Tageslicht in den Raum. Luxus zu den letzten Tagen. Ich drehte mich um, denn ich wollte ja auch die andere Seite des Raumes sehen. Die beiden Wände die ich jetzt sah, waren ebenfalls gefliest. Aber an einer Wand standen auf der ganzen, etwa drei Meter breiten Wand, Metallschränke. Das selbe hang dann nochmals darüber als Hängeschränke. Ja, der Raum war heller und dennoch hatte er etwas von einem Horrorfilm. “Ah, sieh mal einer an. Meine kleine Electra ist endlich wieder wach. Guten Morgen.””Wo bin ich,” fragte ich, noch etwas unsicher und im Halbschlaf.Er stellte ein Tablett auf einen der Metallschränke. Es roch nach frischem Kaffee und ebenso frischen Brötchen. Mein Magen knurrte. Allerdings nicht nur wegen dem Hunger. Im stehen nahm ich mein Frühstück zu mir. Zwei Brötchen mit süßem Belag und einer Tasse Kaffee. Die ganze Zeit sah ich ihn nicht an. Erstand in einer der Ecken des Raumes und sah mir einfach nur zu. “Ich muss saugen. Ich brauche Blut”Eigentlich wollte ich das so nicht sagen. Aber es traf die Sache auf den Punkt. Meine Haut war bereits kindlich weiß. Nicht mehr lange und sie würde alt und schrumpelig werden, was es dann noch schwieriger machen würde an den roten Rohstoff zu kommen.”Bald meine kleine Electra. Bald”Er kam auf mich zu. Es war eigentlich das erste mal, das ich ihn richtig sah. Er war sehr groß. Das hatte ich auch im dunklen gesehen. Aber das überstieg hier meine Vorstellungen. Er musste fast zwei Meter groß sein. Mit leichtem Druck legte er eine Hand auf meine Schulter und zwang mich in die Knie. Mehr machte er nicht. Wartete er auf etwas?”Dabei habe ich gedacht du wärst schon so weit.”Was meinte er? Ich sollte ihm hier und jetzt einen blasen? Er stand noch immer vor mir. Wiederwillig öffnete ich seinen Reißverschluss. Sein Schwanz sprang mir schon entgegen. Hatte ich den im Hals? Mir wurde gerade schlecht. “Ohne Hände””Ja, Herr”Boah Pia, warum sagst du das? Er ist und wird niemals dein Herr sein. Er ist ein Mensch. Er ist ein Opfer. Und doch hatte er mich in der Hand.Mit meiner Zunge holte ich seine Eicher heran. Scheiße war dieses Ding lang. So halbsteif wie er jetzt war nahm ich ihn in meinem Mund auf und dann auch in meinem Rachen. Wie weit er wohl in mir war? Es war das erste mal das ich mir darüber Gedanken machte. Ich griff mir an den Hals und spürte ihn in meiner Speiseröhre, fast in Schulterhöhe. Meine Luft war deutlich reduziert. Er drückte mir mit seinem Schwanz alles zu. Und je dicker und steifer er wurde, desto schlimmer wurde es. Er fing an sich in meinem Rachen zu bewegen. kırklareli escort bayan Seine Hand lag an meinem Hinterkopf. Fest meine Haare in der Hand. Er bestimmte den Takt und die Tiefe in der er sich in mir bewegte. Ich krallte mich, auch wegen meiner Luftnot, an seine Beine. Als sich sein Schwanz dann pulsierend in meinen Hals ergoss konnte ich gar nicht mehr atmen. Das ging erst wieder nachdem er sich mir entzogen hatte.”Braves Mädchen. Mach deine Haare zu einem Dutt.”Dutt? Niemals! Ich trug meine Haare offen. Immer.Er nestelte an dem Schrank hinter mir herum und holte einen Eimer mit einer Flüssigkeit heraus. Aus einem weiteren einen Pinsel. Dann fiel sein Blick auf mich. Auf mich, die keine Anstalten machte sich die Haare so zu machen wie er es wollte. Er sah zu mir herab. Ich sah unverständniss in seinem Blick. Aber auch Schalk.”Du hast die Wahl. Entweder du machst dir einen Dutt oder ich schneide sie dir ab”Er ging in die Knie und begann mich mit der Flüssigkeit einzupinseln. Von den Zehen hin zu den Knöcheln. Von da aus meine Beine hoch. “Spreiz deine Beine”Der Pinsel durchfuhr sehr sauber und langsam meine Scham. Die Flüssigkeit wurde aud der Haut klebrig und blieb zäh genau dort wo er sie hinstrich. Selbst meine Poritze pinselte er ein. An meiner Hüfte hielt er kurz inne. Nein, ich wollte meine Haare nicht zum Dutt machen. Das dies ein Fehler war stelte ich dann jetzt fest. “Ich hatte dich gewarnt”Er nahm meine Hände und klickte Handschallen an meine Handgelenke. Dann hakte er die Handschellen in einen Flaschenzug ein. Innerhalb weniger Sekunden hing ich zappelnd, gerade noch auf den Zehenspitzen stehend an der Decke. Dann dieses Geräusch. War das ein Rasierer?”Nein, nicht meine Haare””Ich habe dir diese Wahl gestellt.”Er Griff in meine Haare und die Maschine ließ Haarbüschel um Haarbüschel zu Boden fallen. Keine zwei Minuten später lagen meine hüftlangen Haare allesammt auf den Fliesen. Er fegte die Haare an die Seite und machte wortlos weiter mit seiner Arbeit. An meinem Hals hörte er auf. Mir hingegen lief Träne um Träne die Wangen herunter. Da lagen jahrelange Friseurbesuche und Haare färben auf dem Boden. Ich merkte fast gar nicht das er meinen Kopf mir Schaum einseifte und anfing mir die letzten vorhandenen Haarstoppeln kahl zu rasieren. Pfeifend verließ er den Raum um kurze Zeit später mit einem Gestell wiederzukommen. An dem Gestell hingen Lampen. Was sollte das? Das Gestell stand vor mir und die Arme mit den Lampen hingen um mich herum. Dann setzte er mir einen Sonnenbrille auf, die so eng anlag das nicht einmal Licht von der Seite hereinkam. Und das war auch gut so, denn wie auf Knopfdruck stand ich in einem gleißend hellen Licht. Minutenlang. Die Masse mit der ich eingepinselt war wurde hart und zerbröselte dann. Das war dann der Zeitpunkt an dem das Licht ausging. Der Flaschenzug fuhr herunter kırklareli escort und er machte meine Handschellen auf.”Meine Haare”Ich strich mir über meinen rasierten Babyglatten Kopf. Panisch fiel mein Blick auf die Haarbüschel die er in die Ecke gefegt hatte. Mir war jetzt alles egal. Ich sprang auf ihn zu, wollte ihn irgendwie zu greifen bekommen, doch die Elektroschocks die sich jetzt gerade in meinen Hals ausbreiteten ließen mich zappelnd auf dem Boden landen. “Du hattest die Wahl zwischen Dutt und ab. Überlege selber was du gewählt hast. Übrigens. Die Haare an deinem Kopf wachsen nach. Der Rest nie wieder”Damit verließ er, mit dem Gestell den Raum. Ich kauerte mich, mit der Stroh gefüllten Decke in eine Ecke des Raumes. Erst nach einigen Stunden kam er wieder. Auf einem Tablett stand ein Teller mit einem Braten. Zudem eine Spritze mit Blut. Zuerst nahm ich die Spritze und benetzte meine Lippen mit dem darin befindlichen Blut. Diese Genugtuung. Die leichte Sättigung. Erst als die Spritze leer war machte ich mich an den Braten. Hinter mir legte er etwas auf einen der Schränke.”Zieh das an, danach kannst du an die Tür klopfen”Bevor ich überhaupt sehen konnte was da lag war er draußen. Als ich mich dann umdrehte sah ich auf einen Haufen Metall und etwas Stoff. Einen Teil des Metalles machte ich als BH aus. Den zweiten Teil als Hüftgürtel. Diesen legte ich dann auch als ersten an. Vorallem weil dort Stoff war. Leicht fiel der Stoff nach unten und endete etwas unterhalb meiner Knie. Der Gürtel an sich lag aber fest und stramm um meine Hüfte. Der BH, oder besser gesagt das bisschen Metall das meine Brüste halten sollte schmiegte sich fest und eng um meinen Körper. Meine Knospen mussten durch einen Halter. Doch sie rutschten immer wieder heraus, was den BH unangenehm werden ließ. Ich kniete mich vor die Tür. Irgendwie traute ich mich, wegen dem Stromschlgen von heute Vormittag, nicht mehr stehend vor ihn zu treten. Dann kopfte ich an die Tür. Langsam hörte ich das Knarren der Türklinke und dann öffnete sich langsam die Tür. Ich blickte auf seine Schuhe. Gott wie ich das gerade hasste. Ich würde jetzt lieber irgendwo in der Sonne liegen. Doch das Gestell um meine Brüste verursachte leichte Schmerzen.”Herr, ich bekomme den BH nicht zum halten”`Gib mir die Möglichkeit und ich bringe dich um´ dachte ich mir alledings.”Geh nochmal in den Raum. Du hast etwas vergessen”Er drängte mich zurück in den Raum. Hin zu der Stelle an der die Sachen lagen. “Sieh mal, da liegt noch etwas”Ja, da lag noch etwas. Zwei etwa vier Zentimeter lange und fünf Millimeter dicke Nadeln. Die Nadeln waren nichteinmal hohl! Ich sah ihn ungläubig an und schüttelte den Kopf. “Sieh es mal so. Du hast entweder schmerzen beim Tragen und glaube mir, du wirst das oft tragen oder du machst den Fix und stichst dir durch die Knospe, damit alles da sitzt wo es sitzen escort kırklareli soll. Es liegt also an dir was dir lieber ist.”Ich sah herab zu meiner Brust. Sollte ich wirklich meine Knospen durchstechen? Immerhin war ich sehr stolz auf den ganzen Zentimeter den sie sich nach vorne reckten. Gleichzeitig sah ich das Metall das sich unter meinen Knospen in meine Aureolen schnitt. “Gibt es vielleicht eine Kanüle zu diesen Stecknadeln?”Ich versuchte es auf den Punkt zu bringen. Da lagen Stecker auf dem Tisch. Das waren keine Nadeln. Um ihn zu zeigen das das, was da lag, stumpf wie ein Hammer war stellte ich einen der Stecker auf und versuchte meine Hand darauf aufzuspießen. Wie erwartet, passierte nichts. Doch das schien er erwartet zu haben.”Rechts, oberste Schublade”Ich war rechts. Mit einem quietschen öffnete sich die Schublade. Drin lagen Klemmen, Spreizer und auch Nadeln. Die Nadeln waren Steril verpackt und selbst das Verwendungsdatum wr noch nicht erreicht. Aber selber stechen?”Ich…. ich kann das nicht. Bitte….. hilf mir””Du möchtest mich also darum bitten das ich dir deine Nippel durchsteche?”Oh Gott, nein. Ich wollte sie unangetastet lassen.”Kann ich nicht einfach dieses Ding weglassen?”Ich zeigte dabei auf den BH. “Lass mich mal kurz überlegen?…… Nein”Er zog sich Einmalhandschuhe an, dann nahm er eine der Nadeln und packte sie aus. “Holst du deinen Nippel aus dem Versteck oder soll ich ihn mit einer Klemme herausholen?”Ich schüttelte vehement den Kopf. Sehr leicht nahm ich einen meiner Nippel und führte ihn durch das kleine Loch an meinem Metall-BH. Erst jetzt fiel mir auf das an der Öffnung links und rechts kleine Öffnungen waren. Genau dort setzte er nun die Nadel an. Mit einem Ruck war er durch meine Knospe hindurch. Ein kleiner heftiger Schmerz, als die Nadel meine Haut durchstach. Dann war die Nadel auch schon auf der anderen Seite. Dann setzte er gekonnt den Stecker ein. Anstatt Kugeln schraubte er aber allerdings etwas auf, das wie echte Diamanten aussah. Das selbe wiederholte sich an der anderen Brust. Erst jetzt traute ich mich etwas zu sagen.”Sind diese Steine echt?””Vielleicht”Dann legte er mir ein mit Steinen der selben Art besetztes Halsband um. Vorne war ein Ring angebracht. In diesen hakte er nun eine Leine ein.”Heute wirst du mir folgen. Wenn ich mich setze, wirst du dich neben den Stuhl knien und die Leine so lange im Mund halten bis ich mich weiterbewege. Und ja, wenn alles gut läuft wirst du heute saugen können.”Ein schäbiges, wissendes und verschmitztes Lächeln durchzog sein Gesicht. Er hatte mir noch Highheels hingestellt. Acht Zentimeter Absätze. “Ich möchte eine stolze Sub hinter mir laufen sehen. Verhalte dich so, das es dir eine Ehre ist mir zu dienen…..auch wenn es nicht so ist”Der letzte Satz saß und schlug ein wie eine Bombe. Nur um mir zu zeigen wer der Boss in diesem Spiel war lief etwas Strom durch meinen Hals. Nur mit Not konnte ich mich auf den Beinen halten. Danach nahm er die Leine und führte mich in die oberen Räume seines Anwesens. In einem großen Saal setzte er sich auf einen Ohrensessel. Daneben lag ein Kissen auf das ich mich kniete, den Blick nach unten gesenkt.

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