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Die neue Nachbarin – zweiter Teil

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Die neue Nachbarin – zweiter TeilFortsetzung zu „Die neue Nachbarin“ https://de.xhamster.com/stories/die-neue-nachbarin-10011247Nun war es an der Zeit, dass Max sich um seine Nachbarin kümmern sollte. Nachdem sie ihn zum Orgasmus gefingert hatte, war es nun sein Aufgabe, sie genau so zum Höhepunkt zu treiben.Als sie nun vor ihm auf dem Sofa lag, griff Max nach ihren Beinen und begann zärtliche Küsse zu verteilen. Erst auf den Füßen, dann auf den Unterschenkeln und dann immer weiter in Richtung Unterleib.Kurz bevor er an ihrer nassen Muschi ankam, wechselte er die Richtung und begann damit, um die Grotte herum zu küssen. Seine sanften Lippenbewegungen sendeten immer wieder eine Art elektrischer Stöße aus, die durch Lisas Körper zuckten und sie mehrmals leicht aufstöhnen ließ. Dieses Zeichen brachte ihn dazu, die Küsse ein weitere Runde um ihre nasse Möse kreisen zu lassen. Nur langsam näherte er sich dem pinken Lustzentrum. Doch bevor er mittig ankam, bog er in südliche Richtung ab. Seine Nase berührte ihren Kitzler ganz leicht, als er damit begann, ihre Rosette zu küssen. Er intensivierte das ganze, in dem er von mal zu mal seine Zunge hinzu nahm und mit ihr vom Hintereingang, nach vorne über ihre Schamlippen leckte. Er umkreiste kurz und zügig ihre Clit und wiederholte das Prozedere. Je öfter er dies tat, desto mehr Saft leckte er begierig auf. Alleine der Geruch ihrer nassen Fotze machte ihn wieder so geil, dass eine größere Menge seines Blutes im unteren Bereich benötigt wurde. Davon ließ er sich allerdings nicht ablenken und hielt ein letztes mal am Poloch inne. Dieses mal würde er seinen Kopf nicht nach oben bewegen, sondern nach vorne und damit versuchen, ihr kleines und enges Arschloch mit seiner Zunge zu penetrieren.Kurz blickte er hoch und schaute ihr ins Gesicht um fest zu stellen, ob es ihr gefiel und ob er noch etwas mehr draus lesen konnte. Da er keinerlei Protest vernahm, begann er den Druck zu erhöhen. Er ließ seine Zunge nun in kleinen Kreisen umherwandern. Als er merkte, dass ihre Rosette den Widerstand aufgab, drückte er fester zu und spürte, wie sich ihr Schließmuskel erst öffnete, sich dann aber um seine Zunge schloss. Alleine dieses Gefühl führte dazu, dass sie kurz laut aufstöhnte und ihm wieder die Lusttropfen aus dem Schaft ronnen.Er versuchte mit seinem Nicken die Zunge so weit er konnte in ihren kleinen, harten Knackarsch einzuführen. Ansporn erhielt er außerdem durch die mittlerweile triefende Möse. Er nahm nun eine Hand und führte sie direkt zur Quelle der Freude, während er sie weiter anal befriedigte.Mit seinen Fingern versuchte er soviel Saft wie möglich aufzunehmen. Dazu führte er ihr ohne Umwege Zeige und Mittelfinger in ihre Muschi ein. Nun steckte er als doppelt in der Frau, die er vor ein paar Wochen im Supermarkt fast überrannte und nun im selben Haus wie er wohnte. Um ihr eine kleine Pause zu gönnen, zog er beide Penetranten aus ihr heraus und lächelte sie keck an. „Du bist aber ganz schön feucht.“ sprach er grinsend. „Du leckst ja auch besser als Lessie“ antwortete sie. „Gefällt es dir denn?“ wollte er wissen. Sie nickt nur zufrieden und schloss wieder ihre Augen. Ohne weitere Verzögerungen tauschten Mund und Hand die Plätze. Er leckte nun ihre Möse, während er mit den nassen Fingern begann, wieder in ihren Po einzudringen. So unrhythmisch wie es nur ging, wechselte er die Bewegungen von Kopf und Hand ab. Mal glitten seine Finger schneller in ihren Arsch, mal langsamer. Mal leckte er horizontal durch ihre Möse, mal vertikal. Er schien zu spüren, dass sie so etwas schon lange nicht mehr erlebt hatte. Aus Erfahrung wusste er, dass der schnelle, ungezwungene und ungebundene Fick zwar ganz nett war. Er konnte aber ein Spiel wie dieses in keinster Weise ersetzen. Beide genossen die Situation in vollen Zügen. Als ihr Stöhnen allerdings intensiver und kräftiger wurde, verlangsamte er seine Bewegungen, sodass sie fast zum Stillstand kamen. Er löste seinen Mund, schaute auf und fragte, während er seine Finger in ihr stecken ließ: „Na, kommst du gleich?“ Mehr als ein Nicken bekam sie im Moment nicht hin. Zu sehr war sie auf seine Penetration konzentriert.Er fasste den Entschluss, einen Schritt weiter zu gehen. Er zog seine Finger aus ihrem Po und führte sie nun zusammen mit einem Dritten in ihre Möse. Kurz zuckte sie auf, als wäre das schon zu viel für sie gewesen, entspannte sich jedoch kurz darauf wieder, als sich ihre Muschi an die neue Situation angepasst hatte. Langsam ließ er seine Finger in sie hinein gleiten, während er wieder mit seinem Mund begann, ihr immer noch heißes Arschloch zu lecken.Ein letztes mal zog er seine Finger raus und setzte damit nun wieder hinten an. Mit sanftem Druck glitten sie ohne große Mühe hinein. Der Dritte jedoch wollte erst nicht so richtig mit. Also spreizte er die ersten beiden und begann damit, ihre Rosette ein wenig zu dehnen und darauf vorzubereiten, den dritten Finger auch noch hinein zu lassen. Sie stöhnte und zuckte kurz auf, als er zu drücken begann. „Alles ok?“ fragte er kurz nach. „Jaja, geht schon. Sei nur bitte etwas vorsichtig“.Er lächelte sie an und nickte, während er langsam versuchte, seinen dritten Finger einzuführen. Kurz klang ihr Stöhnen schmerzerfüllt. Der Schmerz wich jedoch schnell der Geilheit und der Lust, als sich der Schließmuskel um die nunmehr drei Finger legte. Mit kleinen Bewegungen vor und zurück gab Max ihr die Chance, sich an die neue Situation zu gewöhnen. Mit jedem mal glitt er tiefer hinein. Die Wärme, die ihr Körper ausstrahlte, fühlte sich an seinen Fingern an, als würde er in eine flammende Masse stoßen. Er begann nun auch damit, seine Finger nicht nur vor und zurück, sondern auch einzeln auseinander zu bewegen. Erneut vernahm er ein Stöhnen, dass mehr nach Schmerzen, als nach Lust klang. Er pausierte kurz und schaute ihr ins Gesicht. Sie gab ihm nur kurz und knapp zu verstehen, dass alles in Ordnung war und er weiter machen sollte.Er nahm wieder das Tempo auf und begann damit, seine Finger vor und zurück zu bewegen, während jeder so gut es ging in eine andere Richtung zeigte. Ihr Stöhnen wurde wieder intensiver. Nun bemerkte auch Max, wie sie begann, seine händischen Fickbewegungen mit ihrem Becken zu kombinieren. Aus seiner eigenen Erfahrung von eben wusste er, dass sie sich kurz vor ihrem Orgasmus befand.Er ließ sie allerdings gewähren und erhöhte erneut das Tempo. Zusätzlich begann er damit, ihre Muschi mit seiner Zunge zu verwöhnen. Beide schaukelten sich dabei so hoch, das ihr Becken damit begann, unrhythmisch zu werden. Es begann wie ihr ganzer Körper zu zucken. Max hatte alle Mühe, seine Finger in ihrem trainierten kleinen Knackarsch zu lassen. Er drückte sie nun so tief es ging in sie hinein und begann dort damit, seine Hand so schnell es ging zu schütteln. Sie stieß nun mehrere laute aber lustvolle Schreie aus, als ihr gesamter Körper zu zucken begann.Am liebsten würde er jetzt mit seinem Kolben in ihrem Po stecken. Zuvor ist ihm dies noch nie gelungen. Zwar hatte er schon mehrfach Frauen zum Orgasmus geleckt, bzw. gefingert, aber noch nie hatte er seinen Schwanz dabei in einer gehabt. Auch dieses mal sollte es ihm nicht gelingen. Dafür erlebte er einen so intensiven Orgasmus, dass er selbst mehrere Schübe an Lusttropfen hervor stieß.Nachdem sich Körper wieder beruhigt hatte und die letzten Wellen abgeklungen waren, richtete er sich auf und suchte ihren Blickkontakt. Zufrieden und sehr erschöpft lächelte sie ihm entgegen. Dabei streckte sie ihre Arme aus und gab ihm das Zeichen, sich auf sie zu legen. Da Max allerdings kein sportliches Leichtgewicht war, versuchte er sich zwischen Sofalehne und ihren mittlerweile verschwitzten Körper zu bugsieren. Lächelnd nahm sie seine drei Finger in den Mund leckte sie sauber. Anschließend küssten sich beide noch ein Weile, bevor sie kurzer Hand einschliefen.Eng umschlungen lagen Lisa und Max schlafend auf dem Sofa. Als plötzlich das Telefon klingelte schreckten beide auf. Wie lange sie geschlafen hatten, konnte sie auf Anhieb gar nicht sagen. Sie hatten während des Liebesspiels nicht auf die Uhr geschaut. Daher war Lisa ein wenig verdutzt, als sie ihr Handy in die Hand nahm und neben dem angezeigten Anrufer auch die Uhrzeit sah. Um fast genau 18:30 Uhr rief eine ihrer Freundinnen an. Nach einem kurzen Telefonat fragte sie Max, ob er heute Abend, viel mehr gleich, etwas vor hatte und ob er mit ihr und einem befreundeten Pärchen essen gehen wollte. Er stimmte zu, schnappte sich seine Sachen und zog sie wieder an. Lisa hingegen blieb nackt, da sie direkt unter die Dusche hüpfen wollte.Sie einigten sich darauf, sich um 19:30 Uhr fertig geduscht nevşehir escort und umgezogen unten vor der Haustüre zu treffen. Kurz bevor jeder seiner Wege gehen wollte, drückte Max Lisa noch einen flüchtigen Kuss auf ihre Wange. Lächelnd ging sie ins Bad und stieg unter die Dusche, während Max die Wohnungstüre hinter sich schloss und sich wieder in seine Wohnung begab. Dort wurden die Klamotten wie üblich in die Ecke des Schlafzimmers geworfen. Auch er ging direkt zur Dusche und drehte so lange am Warm- bzw. Kaltwasserknauf, bis er die gewünschte lauwarme Temperatur erreicht hatte.Unter der Dusche begann er damit, sich von oben bis unten einzuseifen, während er dem Druck der Blase nachgab und es einfach laufen lies. „Das ich nach dem ficken immer so viel pissen muss…“ murmelte er vor sich hin. Nachdem die Blase entleert wurde, begann er damit, seinen Schwengel und seinen Po sauber zu machen. Erneut fingerte er an seiner Rosette rum, was dazu führte, dass sein Blutfluss im unteren Bereich des Körpers erneut umgeleitet wurde. Mit leichten Wichsbewegungen wurde auch sein bestes Stück verwöhnt. Obwohl er vorhin noch kräftig gefingert wurde und ordentlich abgespritzt hatte, wurde er wieder ein wenig geil.Nachdem nun alles wieder sauber war, was sauber sein sollte, stieg er aus der Dusche, trocknete sich ab und ging ins Schlafzimmer, um sich neue Klamotten für den Abend anzuziehen. Dieses mal musste es schon ein wenig ansprechender sein, als bei einer „Kaffeeeinladung“ seiner Nachbarin. Trotz der hohen, aber noch nicht extrem heißen, Temperaturen entschied er sich, eine normale Jeans und ein einfaches, kurzärmeliges Hemd anzuziehen. Auf die übliche Boxershorts verzichtete er allerdings. Fertig angezogen, stand er pünktlich um 19:30 Uhr vor der Türe und wartete auf Lisa. Sie kam kurze Zeit später die Treppe runter. Sie trug eine dunkele blaue Bluse in Kombination mit einer schwarzen, locker sitzenden Stoffhose. Ihr Anblick erzeugte bei Max die selbe Reaktion wie bei ihrem ersten Treffen. Er war verblüfft von ihrer Eleganz. Ihm gefiel ihr Look so sehr, dass er wieder neben sich stand und kein Wort rausbekam. „Das ist wohl deine Art von Komplimente machen.“ sprach sie zwinkernd. „Du siehst fabelhaft aus.“ entfuhr es ihm. „Danke, du siehst aber auch nicht schlecht aus. Hast auf jeden Fall mehr Geschmack, als bei den Sportklamotten.“ neckte sie ihn erneut.„Fährst du?“ fragte Lisa. „Ja klar, kann ich machen. Schwing dich rein und schnall dich an.“. Max fuhr die zwanzig minütige Strecke ohne Vorkommnisse zur verabredeten Pizzeria. Dort angekommen setzten sich Lisa und Max zu ihren Freunden und erklärten direkt, dass sie kein Paar sind. Der weitere Abend verlief ohne weitere Vorkommnisse und verging wie im Flug. Im Auto unterhielten sich die beiden darüber, ob sie noch etwas unternehmen wollten.Max schlug vor, dass sie noch ein paar Bierchen auf dem Balkon zu trinken. Lisa stimmte dem zu und folgte Max in seine Wohnung. Während er in die Küche ging und zwei Bier holte, setzt sie sich auf den Balkon und legte die Beine hoch. „Schön hast du es hier. Hätte ich nicht von einem Mann erwartet“ sprach sie, als er den Balkon betrat und ihr eines der Biere reichte. „Danke, ‚Mann‘ tut, was ‚Mann‘ kann“ antwortete er, wie so oft, viel zu kurz.„Die Pizza war einfach nur der Hammer. Ich glaub, da kann man öfters mal essen gehen.“ eröffnete er die neue Diskussionsrunde. „Ja, ich weiß. Der neue Besitzer hat den Laden echt megamäßig umgekrempelt. Kein Vergleich mehr, zu der alten Bruchbude.“ antwortete Lisa. „Meinst du, Viv und Mike halten uns trotzdem für ein Paar?“. „Das ist mir egal. Selbst wenn dem so wäre, ist es doch nicht schlimm, oder?“ fragte sie, während sie seinen unsicheren Blick auffing. „Nein, schlimm ist es nicht. Nur ist es etwas ungewohnt, wenn eine attraktive Singlefrau wie du, plötzlich in männlicher Begleitung erscheinst. Zumal wir uns ja quasi erst heute ‚kennen gelernt‘ haben.“ fuhr er fort und formte dabei mit seinen Fingern imaginäre Gänsefüßchen an. „Ach quatsch. Es ist ja nicht verboten, als Frau mit einem Mann essen zu gehen, obwohl beide nicht in einer Beziehung sind. Und außerdem ist es mir egal, was die beiden denken. Wenn sie meinen, dass wir das nur machen, um uns gegenseitig in die Kiste zu kriegen, was ja nicht ganz verkehrt ist,“, zwinkerte sie ihn an, „dann denken sie das halt. Ich mache mir da gar keinen großen Kopf drum“. Einen Moment lang herrschte nachdenkliche Stille zwischen den beiden, bevor Max den Gesprächsfaden wieder aufnahm: „Ich möchte einfach nur nicht, dass das ganze als One-Night-Stand rüber kommt. So nach dem Motto „Erst gehen wir essen, dann gehen wir ficken“. Lisa leerte mit einem großen Schluck ihre Flasche und deutete an, neues holen zu wollen. „Du auch noch eins?“. „Ja gerne. Weißt ja wo die Küche und der Kühlschrank ist.“ sprach er grinsend. Beim Gang durch das Wohnzimmer ließ Lisa kurz ihren Blick schweifen. Ihr gefiel die Art und Weise, wie es eingerichtet war, auch wenn über dem Sofa natürlich die falsche Fußballfahne hing. In der Küche angekommen stellte sie die beiden leeren Flaschen auf die Spüle und holte zwei volle Neue aus dem Kühlschrank. „Natürlich… Bier im Gemüsefach… Männer!“ sprach sie leise und rollte lächelnd mit den Augen.Wieder auf dem Balkon angekommen versuchte sie ihn erneut ein wenig zu necken: „Hier, dein Gemüse.“ Dabei reichte sie ihm das Bier an. „Bier ist nichts anderes als ein neues Wort für ‚Hopfensmoothie‘ und daher ein Gemüse!“ antwortete er in einem nicht ernstgemeinten, besserwisserischen Ton. Beide prosteten sich zu und genossen sowohl ein weiteres kühles Blondes, als auch die letzten Sonnenstrahlen des Tages. Obwohl die Sonne schon fast hinter dem Horizont verschwunden war, sanken die Temperaturen sind sonderlich. „Das wird mir in den Klamotten hier langsam zu warm. Was dagegen, wenn ich mir was leichteres anziehe?“ fragte er.„Wieso anziehen?“ erwiderte sie zwinkernd. „Hier oben kann uns doch keiner sehen“ dabei deutete sie auf den kleinen Wald, der unmittelbar an dem Haus angrenzte und auf die beiden Äcker, die quasi neben dem Haus lagen. „Und sowohl die Nachbarn über, als auch neben dir sind nicht im Haus. Also: runter mit den Klamotten!“ sprach sie in einem Befehlston, während sie damit begann, ihre Bluse auf zu knüpfen.Er sah sie dabei an und zuckte nur mit den Schultern. „Na gut, wenn du meinst“. Er öffnete zwei Knöpfe an seinem Hemd und zog dieses über den Kopf. Dabei sah er, wie sie nur lächelnd den Kopf schüttelte. „Männer! Ihr seid aber auch kompliziert. So geht das!“ sprach sie und löste gekonnt den letzten Knopf der Bluse und zog diesen mit einer Eleganz aus, die ihm sehr gefiel. Ohne zu zögern öffnete sie auch direkt ihren BH und legte diesen genau wie die Bluse auf den Wäscheständer in der Ecke. Um sie ein wenig heraus zu fordern, warf er demonstrativ sein Hemd auf den Boden. Kaum hatte sie ihm zugenickt und sich nach dem Hemd gebückt, verpasste er ihr einen kräftigen Klapps auf ihren Knackarsch. „Aua!“ stieß sie kurz hervor und drehte sich verärgert um. Ihr Gesicht verriet allerdings, dass gar nicht so schlimm war, wie es zunächst den Anschein hatte. „Das ist aber nicht nett vor dir, mir einfach so auf den Hintern zu schlagen. Auch wenn ich ihn dir so direkt hinhalte.“ sprach sie und versuchte dabei wie eine Lehrerin zu klingen, die gerade einen ihrer Schüler Maßregeln wollte.„Tut mir Leid, Frau Lehrerin.“ erwiderte Max und setzte ein überspitztes Lausbubengesicht auf. „Wird nicht wieder vorkommen, Frau Lehrerin.“ feixte er nun. „Das hoffe ich doch. Aber Strafe muss trotzdem sein. Stell dich hier hin, dreh dich um und dann bückt dich!“ befahl sie. Er tat wie ihm befohlen und streckte ihr nun seinen Hintern entgegen. Zunächst streichelte Lisa ein wenig seine Pobacken und holte dann mit der flachen Hand aus. Nur der Jeansstoff verhinderte das knallende Geräusch, welcher solch ein Schlag erzeugt. Nachdem nun gleiches mit gleichem vergolten wurde, fragte Max in einem unterwürfigen Ton: „Darf ich mich nun nun wieder setzen?“ „Ja, mein Schüler. Setz dich auf deine vier Buchstaben.“ Lisa gefiel diese Art von Rollenspiel und genoss es, die dominantere Person von beiden zu sein. Auch ging sie davon aus, dass Max mit der Rolle des unterwürfigeren Parts einverstanden war. Sie hob die Bierflasche an und drückte sie demonstrativ gegen ihre mittlerweile wieder erregten Nippel. Dabei machte sie jedes mal einen Zischlaut und signalisierte so ihre Erregung. Max, der schon wieder aufstehen wollte, wurde schroff auf seinen Platz zurück gewiesen. „Nanana. Im Unterricht bleiben die Schüler schön sitzen. nevşehir escort bayan Schließlich sollst du ja auch etwas lernen.“ Sie setzte die Bierflasche erneut an ihren Lippen an. Doch statt erneut daraus zu trinken, verschüttete sie ein wenig Bier und ließ es zwischen ihren Brüsten herab laufen. An ihrer Hose angekommen, tauchte das verkleckerte Bier einen Teil des Hosenbundes dunkel. „Hoppla, da habe ich wohl etwas gekleckert.“ sprach sie. „Es ist nun deine Aufgabe als Schüler, die Sauerei weg zu machen. Hier, nimm dein Hemd und beseitige die Schlabberei.“Zaghaft, wie ein kleiner Schuljunge stand er auf, griff nach dem Hemd und versuchte dabei schüchtern und unschuldig auszusehen. Er wickelte seine Finger im Hemd ein und tupfte ihren Mund und ihr Kinn ab. Zaghaft versuchte er den Weg des Bieres zu folgen. Dabei munterte sie ihn im fordernden Ton auf: „Na los, keine Scheu. Mach schön alles sauber.“. Langsam tupfte er an ihrem Hals herab und setzte diese Bewegung vorsichtig fort. Zwischen ihren Brüsten versuchte er seine Finger so spitz zu machen, wie es nur ging, um ihre kleinen und festen Brüste nicht zu berühren. Er wollte diese Rolle so gut es geht ausleben.„Nur keine Scheu. Da ist immer noch was!“ sprach Lisa und deutete mit ihrem Finger auf Bauch und Hosenbund. Langsam ließ Max die Brüste hinter sich und tupfte weiter gen Süden. Als er an ihrem Bauchnabel ankam, tupfte er diesen mehrmals mit einem Finger ab. „Das machst du gut. Hier oben ist schon alles sauber. Nun musst du nur noch da unten sauber machen.“ feuerte Lisa ihn an. Er verstand ihren Hinweis und begann damit, sich langsam tupfend dem Hosenbund zu nähren. Dort angekommen, stand Lisa auf und begutachtete seine Arbeit. „Ich glaub, da ist noch etwas auf der Innenseite. Da musst du nochmal nacharbeiten.“ sprach sie und führte seine Hand an den Rand des Bundes. Max zog den Hosenbund mit der freien Hand ein wenig vor und tupfte mit seinem Hemd die Innenseite ab. Dabei stellte er fest, dass sie genau wie er, keine Unterhose trug. Langsam tupfte er ein wenig auf der Innenseite herum und zog dann seine Hand wieder zurück. „Fertig, Frau Lehrerin.“ sprach er. „Na dann lass mal sehen.“ antwortete sie und begutachtete seine Arbeit. Sie nickte ihm zufrieden zu und deutete an, dass er sich wieder setzen sollte.Lisa erhob beide Bierflaschen und drückte ihm seine in die Hand. Zuprostent sprach sie „Hier eine kleine Belohnung für deine gute Arbeit.“ Sie stießen an und nahmen beide einen kräftigen Schluck. Dieses mal war es Max, der so tat, als wäre ihm das gleiche Malheur passiert. Bei ihm lief allerdings ein ordentlicher Schluck über Brust und Bauch und verdunkelte einen guten Bereich seiner Hose. Es sah fast so aus, als hätte er sich in die Hose gemacht.Lisa konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen und sprach: „Nun sie dir das an. Jetzt hat er eine Sauerei gemacht. Warte mal, ich helfe dir dabei.“ Sie griff nach seinem Hemd und wickelte es, wie er es eben gemacht hatte, um ihre Finger. Langsam fing auch sie oben an und tupfte die Bierreste ab. An seiner Brust angekommen, tupfte sie ihm mehrmals über seine Nippel und wanderte dann weiter nach unten. Im Gegensatz zu ihm, hielt sie sich nicht so lange an seinem Bauchnabel auf, sondern begab sich direkt zur Hose.Dort wickelte sie sein Hemd um die komplette Hand und begann sanft zu tupfen. Dabei versuchte sie, so gut es ging seinen Penis zu finden. Dies führte dazu, dass die Erregung in Max Unterleib fuhr und sein kleiner Freund langsam damit begann, sich aufzurichten. Lisa erhöhte ein wenig den Druck und bekam sein Gemächt plötzlich zu spüren. Lächelnd sah sie auf und ergatterte seinen Blick. Er versuchte so gut es ging schüchtern drein zu blicken. Nun stand Lisa wieder auf und sprach: „Ich glaube, da ist etwas mehr schmutzig. Öffne deine Hose. Dann kann ich da besser sauber machen.“ Mit langsamen Bewegungen öffnete Max erst den Knopf seiner Hose und anschließend den Reißverschluss. Lisa setzte nun die Tupferei fort und tastete sich langsam in seine Hose vor. Als sie seinen leicht erigierten Penis ertastete, griff sie fester zu und sprach: „Na was haben wir denn da? Da gefällt es wohl jemandem, wenn er sich schmutzig gemacht hat und die Lehrerin nun alles sauber machen darf, oder? Zieh deine Hose mal bitte ein wenig runter, damit ich da richtig sauber machen kann.“ Er tat was sie ihm sagte, hob sein Becken ein wenig an und zog seine Hose ein klein wenig runter. Es war gerade so weit genug, dass er zwar noch immer auf dem Bund saß, sein Schwanz jedoch frei lag.„Na aber Hallo“ sprach sie verwundert, „da ist ja noch etwas schmutziges. Warte mal. Ich mach das mal eben sauber.“ sprach Lisa und griff nun mit seinem Hemd in der Hand nach seinen mittlerweile harten Prügel. Mit langsamen auf und ab Bewegungen wichste sie ihn so lange, bis er richtig hart wurde. Kurz hauchte sie seine angeschwollene Eichel an rubbelte wie beim polieren noch einmal richtig drüber. „So, fertig.“ sprach sie und genehmigte sich nochmal einen Schluck. „Schön, wenn alles wieder sauber ist.“ stellte sie fest und setzt sich wieder. „Da ist aber noch etwas schmutzig.“ sagte Max in einem verschüchterten Ton. „Wo denn?“ fragte Lisa und schaute an sich herab. „Da!“ antwortete er und zeigt mit seinem Finger auf sie. „Komm mal her und zeig mir mal wo.“ ordnete sie ihn an. Er stand auf, hielt seine Hose dabei so fest, dass sein Schaft zwar frei lag, sie aber nicht weiter runter rutschen konnte. „Dort, Frau Lehrerin“ antwortete er erneut und zeigte auf ihre Hose. „Tatsache, ich glaube, da musst du nochmal ordentlich tupfen.“ Kaum gesagt, hatte er sein Hemd wieder in der Hand und begann zunächst damit, an ihrem Hosenbund herum zu tupfen. Langsam bewegte er sich nach unten und hatte seine Hand nun kurz vor ihrem Intimbereich. „Ich glaube, das ist auf der Innenseite. Ich bekomme das nicht weg, Frau Lehrerin.“ „Das kann gut sein. Warte mal, ich helfe dir dabei.“ sprach sie und begann damit, ihren Hosenknopf zu öffnen und den Gürtel zu lösen. Langsam zog sie sich ihre Hose ein wenig runter. Wie er eben vermutete, hatte sie keine Unterhose an. Mit langsamen Bewegungen begann er nun wieder, sich ihrem Intimbereich zu nähren. Zeitgleich begann Lisa ihrer Seits, seinen Pimmel mit ihrem Fuß zum massieren. Max versuchte, seine Geilheit und das Gefühl von ihrem Fuß an seinem Schwanz zu kontrollieren, während er langsam ihren Schamhaaransatz abtupfte. Beiden entfuhr ein leichtes Stöhnen. Beide hatten ihren Gefallen an diesem Rollenspiel gefunden. Sie als die dominantere Lehrerin und er als ihr unerfahrener und schüchterner Schüler. Als sein Stöhnen lauter wurde, warf sie einen Blick nach unten und sah, dass sich die ersten Lusttropfen aus seinem Glied verabschiedeten. Sie griff nach seiner Hand und stoppte seine Bewegungen. Fragend schaute der ‚Schüler‘ Max seine ‚Lehrerin‘ an. „Ich glaube, da unten wird gerade wieder etwas schmutzig.“ sprach sie und deutete auf seine gut benässte Eichel. „Oh, das tut mir Leid, Frau Lehrerin. Ich mache das ganz schnell wieder weg. Versprochen.“„Lass mich dir helfen. Steh auf. Lass die Hose ruhig los und komm mal einen Schritt näher.“ befahl sie ihm. Er folgte ihren Anweisungen und ließ die Hose fallen und stellte sich mit zwei kleinen Trippelschritten zwischen ihre Beine. Als er nah genug stand, griff sie nach seinem Schwanz und begann damit, ihn leicht zu wichsen. Wieder kamen mehrere Lusttropfen empor. „Ich glaub ich weiß, wie wir das Problem lösen können.“ sprach Lisa. „Wie denn, Frau Lehrerin?“ fragte Max nach. „Schau mal, so.“ antwortete sie ihm, als sie begann, seine nasse Eichel mit ihren Lippen zu umschließen. Während sie nur ein kleines Stück seines Schwengels im Mund hatte, begann sie mit ihrer Zunge, seine Spitze und die Quelle der Lusttropfen zum umkreisen. Als er erneut aufstöhnte, fragte er: „Und, ist es schon sauber?“ Sie hob kurz ihren Kopf an und antwortete: „Nein, noch nicht. Ich muss da wohl noch etwas gründlicher dran arbeiten.“Kaum war der letzte Satz verklungen, stülpte sie ihre Lippen wieder über seinen Samenspender und begann mit sanften auf und ab Bewegungen an ihm zu saugen. Das quittierte er nun mit weiteren Stöhnern. „Sie machen das aber gut und ordentlich sauber, Frau Lehrerin.“ sprach er, als sie ihm nur ein Augenzwinkern als Antwort gab.Während Lisa weiter seinen Schwanz lutschte, begann sie damit, ihre Hand in ihre Hose zu schieben und an ihrem Kitzler zu spielen.Max vernahm diese Bewegung und fragte, ob sie nun auch wieder schmutzig war und ob er ihr helfen sollte. Sie entließ ihn aus ihrem Mund und nickte ihm lächelnd zu. „Ja, dann hilf deiner escort nevşehir Lehrerin mal.“ sprach sie und zog sich nun ihre Hose aus. Max nickte und hockte sich wieder zwischen ihre Beine und begann damit, sie dort zu küssen, wo ihr Haarstreifen endete. Mit einem Lächeln deutete sie an, dass er zu weit oben war. „Ich glaube, da ist alles sauber. Aber hier unten dürfte es schmutzig sein.“. Er nickte zustimmend und wanderte nun langsam den Streifen bis zu ihrem Kitzler herab. Dort änderte er die Technik und begann damit, seine Zunge über diesen Punkt kreisen zu lassen. Abwechselnd änderte er seine Bewegungen. Von kreisend nach auf und ab und dann wieder zurück. Ihr sanftes Stöhnen verriet ihm, dass er auf dem richtigen Weg war.Langsam aber sicher wurde Lisa so feucht, dass es fast schon aus ihr heraus lief. Sie versuchte, ihren Saft ein wenig heraus zu pressen. Dies gelang ihr allerdings nur mittelmäßig. Also wies sie ihn verbal auf etwas hin: „Schau mal, mein Schüler. Ich glaube weiter unten ist das Problem für den Schmutz. Ich glaube da solltest du mal nachsehen.“Er antwortete nickend und ließ seine Zunge vom Kitzler aus im Zickzack weiter nach unten wandern. Während er abwechselnd leckte und damit begann, an ihren Schamlippen zu saugen, vernahm er neben ihrem Stöhnen auch den Duft und Geschmack ihres Saftes, den er heute Mittag schon empfangen durfte. Er musste sich und seine Geilheit wieder so weit zügeln, dass er sie nicht zum Orgasmus lecken wollte.„Ich glaube so wird das nichts, Frau Lehrerin. Jedes mal, wenn es sauber ist, wird es direkt wieder schmutzig. Und bei mir ist es das selbe.“ sprach er und deutete auf seinen triefend nassen Penis. „Da könntest du Recht haben. Ich habe da aber noch eine andere Idee, wie wir das Problem lösen könnten.“ „Und die wäre, Frau Lehrerin?“. „Setz dich mal auf den Stuhl.“ „Und nun?“ fragte er.„Warte ab, was ich dir jetzt zeigen werde. Ob es funktioniert, weiß ich nicht. Aber einen Versuch ist es wert.“ antwortete Lisa, während sie sich über seine Beine stellte und ihr Becken langsam absenkte. Dabei griff sie nach seinem mittlerweile überhartem Penis, hielt ihn hoch und verteilte seine Flüssigkeit noch ein wenig. Langsam senkte sie sich und begann mit sanften Bewegungen, seinen Kolben in sich aufzunehmen. Beide stöhnten, als er Millimeter für Millimeter in sie eindrang. Sie senkte ihr Becken soweit ab, bis dass sie auf seinem Schoß zum sitzen kam.„Das fühlt sich gut an. Ich glaube, dass könnte funktionieren, Frau Lehrerin.“ sprach er, während sie stöhnend antwortete: „Das werden wir sehen.“.Langsam begann sie damit, ihre Becken auf und ab zu bewegen. Sie genoss es, seinen Schwanz in ihrer engen und nassen Möse zu spüren. Endlich hatte sie wieder einen richtigen Mann unter sich. Und dann auch noch in einem sehr erregenden Schüler-Lehrer-Rollenspiel. So etwas hatte sie noch nie gemacht.Beide genossen sichtlich den Ritt, konnten aber ihre gewählte Rolle beibehalten.„Ich glaube, es funktioniert, Frau Lehrerin.“ „Lass mich mal schauen.“ antwortete sie und stand auf. Dabei flutschte seine nasse Fleischpeitsche ohne große Mühen aus ihrer Muschi heraus. „Das sehe ich mir mal genauer an.“ sprach sie und begann erneut damit, seinen Schwanz zu blasen. Nach einer kurzen Phase stand sie wieder auf, drehte sich um und setzte sich nun so langsam auf seinen Schoß. Dabei hielt sie wie eben seinen Schaft hoch und führte ihn langsam und mit kreisenden Bewegungen ein. „Wir probieren mal was anderes aus.“ sprach sie und bekam statt einer Antwort nur ein Stöhnen entgegen gebracht. Während sie ihre kreisenden Beckenbewegungen mit vertikalen Bewegungen mischte, konnte sie seinen Penis durch ihre gesamte Möse gleiten lassen. Beide stöhnten nun im Takt ihrer Bewegungen und genossen die erneute intime Zweisamkeit. Als das Stöhnen immer intensiver wurde, stoppte Lisa erneut ab und stieg von seinem Schoß ab. Sie nahm ihn an der Hand und ordnete ihn an, das gleiche nun mit ihr zu machen, während sie sich nun auf ihren Stuhl hockte. Der Anblick ihrer geilen, nassen und engen Möse, sowie der Anblick ihrer Rosette, die er vorhin noch intensiv bearbeitet hatte, ließ seine Geilheit wieder anschwellen.„Du hast doch eben aufgepasst, oder? Dann weißt du ja, was du zu tun hast.“ sprach Lisa.Max nickte wieder und setzte mit seiner Eichel an ihrer nassen Fotze an. Langsam drang er in sie hinein. Dabei griff er erst nach ihren Pobacken und anschließend nach ihrer Hüfte. So konnte er seine und ihre Bewegungen besser kontrollieren.In beiden Körpern stieg die Geilheit weiter an. Beide quittierten das mit intensiverem Stöhnen. Max passte seine Fickgeschwindigkeit und damit seine Stöße immer wieder an ihr Tempo an. Bewegte sie ihr Becken schneller, so erhöhte er das Tempo und umgekehrt. Eigentlich entsprach das nicht ihrem vorhin gewählten Rollen. Für einen schüchternen Schüler war Max nun zu aktiv und Lisa war für ihre dominante Lehrerinnenrolle zu passiv. Das war ihnen in diesem Moment aber vollkommen egal. Sie genossen es beide, den jeweils anderen zu beglücken.Sie genoss es, seinen Schwanz immer und immer wieder in ihre Möse hinein gestoßen zu bekommen, während er es genoss, ihre Muschi um seinen Schaft herum zu spüren. Er genoss es ebenfalls, seinen Schwanz immer und immer wieder komplett aus ihrer Fotze zu ziehen, nur um kurz darauf wieder in voller Länge in sie hinein zu gleiten. Das Anpassen ihrer Schamlippen und ihrer Muschi an seinen Schwanz machte ihn noch geiler. Sichtlich genoss er es, wie sie sich erst zusammen zog, wenn er ihn raus holte und sich dann wieder weitete, als er erneut in sie eindrang.„Ich glaube, gleich erhalte ich eine ganze Ladung Schmutz“ stöhnte er hervor. „Ja das ist gut.“ konnte sie ihm nur entgegen hauchen. „Du kannst sie gerne überall verteilen. Das macht nichts. Das machen wir anschließend wieder sauber.“ stöhnte sie, als er seine Stöße intensivierte. Nun begannen seine Hoden, an ihren Kitzler zu klatschen. Beide waren allerdings derartig in einer Art Trance, dass sie das gar nicht mehr wahrnahmen.„Gleich kommt die Ladung, Frau Lehrerin. Gleich wird es schmutzig.“ stöhnte er. Als Antwort bekam er „Ja, das macht nichts. Du darfst mich ruhig schmutzig machen.. Mach deine Lehrerin schmutzig!“ befahl sie ihm, während sich auch ihr Stöhnen intensivierte. „Ja, wenn sie das so wollen. Hier kommt die Ladung.“ stöhnte er und intensivierte ein weiteres mal seine Beckenstöße. Er zog seinen Schwanz nun nicht mehr all zu weit raus, sondern blieb so gut und so weit wie möglich in ihr drinnen. „Hier kommt die Ladung! Hier kommt die Ladung!“ stöhnte er mehrmals auf als sich der Orgasmus seinen Weg bahnte. Lisa stöhnte nur noch mit. Sie war in einer Art Rausch und bekam seine Worte nicht mehr mit. Mit einem lauten „Ahhhh… hier….“ verharrte er so tief es ging in ihr. Als er spürte, wie der Orgasmus durch seinen Schwanz lief, zuckte er mit seinem Becken im Rhythmus der Gefühlsexplosion. Gleichzeitig drückte er mehrere Schübe tief in ihre Muschi. Ob er sie wirklich voll spritzte und ob überhaupt was aus seinen Pimmel heraus kam, konnte er nicht sehen. Voll konnte seine Samenkanone allerdings nicht sein, denn er hatte erst vor mehreren Stunden eine kräftige Ladung abgeschossen, als Lisa ihre Finger in seinem Arsch hatte.Als der Orgasmus abgeflaut war und Max wieder zu sich kam, rang er erst einmal um Luft. Seine aktive Rolle verlangte ihm einiges ab. Er musste definitiv an seiner Kondition arbeiten. Lisa stellte sich nun hin und drückte Max auf den Boden. Als er sich hinlegte, setzte sie sich auf sein Gesicht. Nun war es an der Zeit, dass er sie zum Orgasmus bringen sollte. Doch zunächst begann sie damit, sein Sperma aus ihrer Muschi heraus zu pressen. „Jetzt machst du deine Lehrerin erstmal wieder sauber.“ hauchte sie ihm entgegen. Sie drückte ihm ihre Nasse und frisch gefickte Muschi auf sein Gesicht. Ohne Vorspiel stieß er mit seiner Zunge hinein und versuchte, so viel wie möglich von seiner Sahne heraus zu lecken. Die ‚Schübe‘, der er erreichte, saugte er gierig auf und schluckte sie direkt runter. Ihm gefiel es sichtlich, seine eigene Flüssigkeit aus einer Muschi zu lecken. Währen Lisas Bewegungen immer schneller wurde, ließ auch Max seine Zunge immer schneller an und in ihr herum wandern. Das führte dazu, dass ihr Körper langsam zu zucken begann. Sie drückte ihre Grotte immer fester auf sein Gesicht, bis ein neuer Orgasmus ihren mittlerweile nass geschwitzten Körper strömte. Nachdem er abgeklungen war, erhob sie sich und sah ihn an. Er zwinkerte ihr zu richtete sich nun ebenfalls auf. Er schlang seine Arme um ihre Schultern und küsste sie mehrmals auf den Mund. Lisa erwiderte diese und streichelte über seinen Rücken. Nach einer kurzen Zeit lösten sich die beide, setzten sich wieder auf die Stühle und genossen den restlichen Abend.Was beide zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht ahnen konnten war, dass sie entgegen ihrer Annahmen, doch beobachtet wurden.FORTSETZUNG FOLGT!

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