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Sabrina, ihr Mann und seine Kollegen (Teil IV)

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Sabrina, ihr Mann und seine Kollegen (Teil IV)Anmerkung: Es ist wichtig die anderen Teile zu kennen. Ihr findet sie über mein Profil…Am nächsten Tag war ich richtig sauer auf Frank. Er hatte mir mit seinem Würstchen die Chance auf einen guten Fick verbaut. Zumindest redete ich mir das ein, da sein Kollege Jens es so hingestellt hatte. Ihm war wahrscheinlich so wie so klar, dass Frank es nicht bringen würde und selbst wenn, hätte er trotzdem NEIN gesagt. Nein dazu, dass ich seinen gigantischen Schwanz in mir spüren dürfte. Diese Sexabenteuer mit großen Genitalien haben mich irgendwie umgepolt. Vorher war ich gar nicht so ein versautes Luder, aber seit mir die Löcher beim ficken fast gesprengt wurden und ich weiß, welche Wonnen ein großer Schwanz zu bieten hat, kann und will ich nicht mehr ohne.Frank mit seinem schlaffen Pimmelchen konnte bei mir gar nichts mehr auslösen. Er tat mir Leid, aber trotzdem musste ich mich abreagieren. Ich wollte etwas wirklich fieses tun, etwas das ihn erniedrigt und mich dadurch befriedigt. Mich machte das auch geil, diese Macht über ihn zu haben. Ich überlegte und hatte die Idee ihn als Frau zu verkleiden und ihn so seinem Ex-Kollegen Jens zu präsentieren. Als Dank für diese tolle Idee, würde er mich dann vielleicht ficken.Ich zog Frank seinen Tanga an, in dem hinten eine Schnur befestigt war, mit der man sein kleines Schwänzchen nach hinten binden konnte. Durch das Nylondreieck vorne, sah es dann beim ersten hinsehen so aus, als hätte er ein Fötzchen. „Warum muss ich das tragen, was ist los, Sabrina?“, fragte er fast etwas ängstlich. „Wir machen einen Ausflug. Ich kaufe dir ein Kleid.“ Frank war verwundert, sagte aber nichts weiter. „Wenn du heute den ganzen Tag brav bist und tust was ich sage, darfst du heute Abend wahrscheinlich spritzen. Und ich helfe dir sogar dabei.“Jetzt hatte ich ihn. Der arme Kerl war so geil auf mich, dass er so einiges tat um mir Nahe zu sein. Ich wusste das vorher gar nicht. Wäre nicht jeder normale oder richtige Mann gegangen? Vielleicht gefiel es ihm sogar… Keine Ahnung, war mir auch egal. Dann zog er sich Jeans und Hemd an. Ich trug ein Kleid, das knielang war. Und da ich auch irgendwas versautes machen wollte, zog ich keinen Slip an. Ich bin gefahren und zwar ganze 200km, weil ich trotz meiner perversen Ader auf keinen Fall in der Nähe meines Wohnorts bei so etwas gesehen werden wollte.Als wir ankamen war mir erst etwas mulmig zu Mute, aber nicht ich war es ja, die gleich beschämenden Situationen ausgesetzt werden würde. „Warum muss ich denn ein Kleid haben?“, fragte Frank. „Weil du kein richtiger Mann mehr bist…“, sagte ich forsch, dann wollte ich sein trauriges Gesicht mindern „… aber du gefällst mir in deiner neuen Rolle. Immerhin verlasse ich dich nicht und spritzen darfst du auch. Ganz schön oft oder?“ Er nickte. „Also, sag mir jetzt, dass du ein Kleidchen kaufen willst.“ Frank war total verunsichert. Er schaute sich um, aber außer uns und der jungen Dame hinter dem Tresen war niemand zu sehen.„Ich möchte mir gern ein Kleid kaufen“, sagte Frank leise. „Dann gehen wir mal zu der Dame da und fragen nach Hilfe.“ Ich packte ihn am Arm und ging zum Tresen. Er folgte mir, mit großen Augen. Ich versuchte selbstsicher zu wirken und sprach die Dame am Tresen an. Sie war so Anfang 20, ziemlich hübsch. Lange blonde Haare, etwas größer als ich und sehr schlank. Im Ohr hatte sie so einen größeren Ohrring, aber nicht übertrieben. Ihre Unterarme waren mit bunten Bildern tätowiert. Sie sah wirklich gut aus und sehr sympathisch.„Entschuldigen sie… Können wir offen sprechen?“, fragte ich und wirkte wohl nicht so sicher, wie ich es gern gehabt hätte. „Das erste Mal in einem Sexshop?“, fragte uns dann die junge Dame. Ich nickte und stieß Frank an „Los… Sag was du willst.“ Er sah verlegen zu Boden. „Er ist noch etwas schüchtern, aber wenn er auftaut ist er ein richtiges Ferkelchen“, sagte ich zu Saskia, dass stand nämlich auf ihrem Namenssc***d. Die grinste „Die haben wir hier oft, aber nie mit ihrer Frau. Vor allem nicht, wenn die so gekleidet ist wie sie. Ist nicht böse gemeint. Ich mag ländlich-spießig.“Ich erwiderte ihr nettes Lächeln und drehte mich erneut zu Frank. „Sag der netten Dame jetzt, warum du hier bist.“ Saskia sah Frank an, der schaute immer noch zu Boden. „Sag es mir ruhig. Ich arbeite schon zwei Jahre hier… Mich erschreckt so schnell nix mehr…“ Frank sah verlegen hoch. Ihre beruhigende Art hatte Wirkung auf ihn. „Ich soll mir ein Kleid kaufen, weil ich kein echter Mann mehr bin“, sagte er leise. „Na sowas…“, sagte Saskia „….Na das ist doch kein Problem. Normalerweise gehe ich den Kunden nicht zur Hand. Aber deine Frau passt sicher auf, dass das Ferkelchen nichts macht, was es nicht soll oder?“ Frank nickte und ich nickte ebenfalls.Sie kam hinter dem Tresen hervor und wir folgten ihr. Sie hatte eine tolle Figur. In ihrer blauen Jeans kam ihr Knackarsch richtig zur Geltung. Nicht so ein molliges Ding wie ich, bei dem das Fleisch leicht schwabbelte, wenn ich bei der Sache war. Naja, es war wie es ist und es ist wie es war. So eine Figur werde ich nie haben. „Warum bist du kein echter Mann mehr?“, zwinkerte Saskia Frank zu. „Na, los…“, sagte ich „…zeig ihr dein Nylonfötzchen.“ Er wurde rot und sah mich entsetzt an. Saskia lachte „Jaaaa, das würde ich echt gern sehen. Wie auch immer das aussehen mag.“ Ich ermahnte ihn und sagte, dass ich das nicht mit brav gemeint hätte. Saskia nahm ein Hausmädchenkostüm aus einem Regal „Probiere das doch mal an. Kannst es ja hier im Laden machen, ist ja gerade keiner hier“, grinste sie. Frank nahm das Kostüm, sah mich an und ich nickte ihm zu. Frank zog sein Hemd und seine Hose aus. Er war ganz rot im Gesicht. Dann sah Saskia den Slip und damit auch sein kleines Fötzchen. Sie lachte „Das ist ja krass. Aber er hat doch einen Schwanz, oder?“ – „Eher ein Schwänzchen“, sagte ich lachend. Saskia lachte auch und Frank schämte sich ins unermessliche. Verdient hatte er das, aber irgendwo tat er mir auch leid. Ich bemerkte gar nicht wie schnell er das Kleid angezogen hatte, als ich so in Gedanken war. Wahrscheinlich wollte er sich canlı bahis unten rum möglichst schnell wieder bedecken.Da stand er. Mein Ehemann in einem Hausmädchenkleid. Als ich gerade etwas sagen wollte betraten zwei Männer den Sexshop. Junge, sehr gut gebaute Kerle. Muskulös und groß. Nicht wie Frank, schmächtig und in Damenkleidung. „Und wie gefällt es dir? Da vorne ist ein Spiegel…“, sagte Saskia grinsend zu Frank. Dann winkte sie den beiden Kerlen zu „Hallo Tim, Hi Micha… Alles fit. Wir haben jetzt die XXL-Gummis auch mit Noppen. Ganz am Ende vom Regal…“, sie sah zu mir „Stammkunden! Keine Sorge, die stört dein Mann oder soll ich sagen dein Männlein sicher nicht.“Frank drehte sich vor dem Spiegel und sah zu mir. Das bemerkte ich aber erst, als Saskia mich darauf aufmerksam machte, denn ich beobachtete Micha und Tim. Hatte die hübsche Verkäuferin gerade etwas von XXL-Kondomen gesagt? Die beiden sahen viel besser aus als die Kollegen von meinem Mann. „Jaja, sieht gut aus. Lass es uns kaufen…“, sagte ich, ohne erneut richtig hin zu sehen. Die beiden Männer kamen herüber und fragten Saskia etwas. Ich konnte es nicht hören. Dann zeigte einer der beiden auf Frank, Saskia antwortete und alle lachten. Dann sahen sie kurz zu mir.Sie gingen in die Filmecke und schauten sich verschiedene DVD’s an. Saskia kam zu mir. „Soll dein Mann es gleich anbehalten?“, fragte sie lächelnd. „Ehm’…nein, besser nicht, auch wenn mir das gefallen würde, aber wenn wir Zuhause ankommen….?! Die Leute in der Nachbarschaft sollen nicht wissen, mit was für einem Kerl ich unter einem Dach lebe…“, dann schaute ich zu den beiden jungen Burschen „…Haben die was über mich gesagt?“ – „Ja haben sie. Die fanden dich heiß, aber ich habe ihnen gesagt, dass du verheiratet bist. Sie wollten nicht glauben, dass er dein Mann ist“, sie zeigte auf Frank „…dann meinten sie: Schade drum, also um dich.“ Sie kam mit dem Mund zu meinem Ohr und flüsterte „Bringt er es denn?“Ich schüttelte den Kopf. Ich überlegte. Die Typen, also zumindest einer davon, fand mich geil. Und recht hatten sie: Schade drum. Ich fasste all meinen Mut zusammen und drehte mich zu Saskia „Habt ihr hier ein Zimmer? Ich würde gern mit ihm oder mit beiden… du weißt schon?!“ – „Und ihr Mann?“, fragte Saskia erstaunt. „Der schaut zu. Der hat mir gestern den Tag ruiniert. Er ist sogar oft sehr nützlich beim Sex, wenn ihr ein Zimmer habt, zeig ich es dir.“ Ich sah Saskias Neugierde in ihren Augen.„Hinter dem Tresen ist das Büro. Geht schon mal da rein. Ich red’ mal mit den Kerlen.“ Ich packte Frank, der gerade das Kostüm ausziehen wollte „Lass es nochmal kurz an.“ Ich schob ihn in das Büro. „Hör zu, vielleicht mache ich gleich etwas und du wirst nicht rum jammern und wieder flennen. Du wirst dich nützlich machen und tun was ich sage… Sei ein braves Hausmädchen, dann wirst du auch dementsprechend entlohnt. Vielleicht bekommst du hier die Chance, den gestrigen Tag wieder gut zu machen. Und ganz vielleicht darfst du dein Pimmelchen dann bei mir reinstecken…“Ich sah wie Frank sich freute. Sein Blick wurde wieder etwas trauriger, als Tim und Micha rein kamen. „Hier sind sie Jungs.“ – „Und dich stört nicht wenn wir mit deiner Ollen rummachen?“, fragte der größere, ich glaube Tim, meinen Mann. Frank schüttelte den Kopf. Ich merkte wie es zwischen meinen Beinen kribbelte. Ich hatte mich für den „Ausflug“ heute ganz blank rasiert und so spürte ich an einem kalten Luftstrom, dass meine Spalte bereits feucht war.Die beiden Männer kamen zu mir. Sie griffen mich richtig ab. Grob, aber nicht zu fest. Es hatte den Anschein, als würden sie öfter zu zweit eine Frau begatten. „Sollen wir dich rannehmen?“, fragte Tim. Ich war etwas geschockt, aber auch megageil. Ich hatte ja auch noch die angestaute Sexenergie vom Vortag in mir. „Ja, bitte Jungs. Nehmt mich richtig ran.“ Ich griff in den Schritt ihrer Jogginghosen und ertastete einen wirklich großen Prügel und einem der zwar etwas kleiner war, aber immer noch über dem Durchschnitt lag. Damit lag er ja auch weit über dem, was mich die letzten Jahre beglückt hat.Saskia ging zu Frank. „Du Armer…“, hörte ich sie sagen „…vielleicht können wir ja etwas spielen…“, sagte sie mitleidig, dann sprach sie streng weiter „…also nicht das wir ficken würden, aber ich könnte mir einen Latexhandschuh anziehen und mir dein Würstchen mal ansehen.“ Sie lachte und beide sahen zu mir. Mir war das völlig egal. Ich zuckte mit den Schultern, wenn diese hübsche junge Frau, sich mit meinem Mann beschäftigen wollte „Solange er mir hier noch behilflich ist…“, sagte ich gleichgültig. „Keine Angst.“, sagte Saskia. Micha öffnete mein Kleid und die beiden zogen mich aus.Es war mir etwas unangenehm. Erstens, weil ich halt ziemlich mollig bin und zweitens weil ich ja kein Höschen angezogen hatte. „Sieh an…“, sagte Tim „…Macht auf Landfrau, ist aber ne’ echte Schlampe. Fährt ohne Höschen in die Stadt.“ Die Typen lachten. Ich fand die Beleidigung er erst etwas derb, aber irgendwie machte es mich auch an. Micha schlug mir auf den Arsch und beugte mich vorn über. Mein Fleisch schwabbelte. Vor mir stand Tim. Beide zogen ihre Hosen runter. Tim war schon steif. Steinhart stand sein mittelgroßer Prügel von ihm ab.Ich schnappte sofort danach. Gierig lutschte ich seinen Schaft entlang und leckte seine prallen Eier. Er war komplett rasiert und gepflegt. Hinter mir spürte ich, wie Micha seine Hand durch meine Spalte zog. Es schmatzte richtig, so nass war ich. Er rieb seine wirklich pralle Eichel meinen Schlitz rauf und runter und ich stöhnte, während ich den Schwanz leckte. Am Rand sah ich, wie Saskia Frank behilflich war seinen kleinen Penis aus dem Fötzchentanga zu befreien. Sie trug Handschuhe und streichlte sein Ding, als ob sie ein krankes Tier in den Händen hätte.Frank schaute erregt. „Er soll ihn mir reinstecken“, rief ich zu Saskia rüber, dann drehte ich mich zu Micha um „Darf mein Mann deinen prächtigen Riemen reinstecken? Bitte….“ – „Von mir aus“, sagte Micha gleichgültig. Saskia schickte Frank zu uns rüber. Er trug immer noch das Hausmädchenkostüm. „Mach einen Knicks, vor den Herren“, sagte bahis siteleri ich ihm und er machte eine peinliche Bewegung, die das wohl darstellen sollte. Saskia kam von hinten und hob das Röckchen hoch. Frank schaute resigniert und peinlich berührt zu Boden.Meine beiden Stecher sahen den zusammen geschrumpelten Penis von Frank und lachten. „Kein Wunder, dass die so geil auf Schwanz ist… Unsere kleine, geile, mollige Schwabbelfotze“, sagte Tim. Ich war so geil darauf gefickt zu werden, dass es mir egal war, was sie sagten. Mich machte es sogar an. War ich halt ihre Landschlampe, ihre Schwabbelfotze und wer weiß was noch kommen würde. Aber immerhin würden sie mich beglücken und wenn ich richtig gefühlt hatte, war Micha wirklich gut bestückt.„Komm du kleines Hausmädchen… Mach deine Frau mal glücklich und schieb ihr meinen Schwanz in ihr feuchtes Loch“, sagte Micha. Frank ging langsam zu ihm. Saskia folgte ihm und hielt seinen Rock hoch. Als Frank an Michas Schwanz packte zuckte mein Mann zusammen. Er war weder schwul noch bi… Saskia nahm eine Hand vor den Mund. Sie war sprachlos „Er macht es wirklich. Hilft seiner Frau fremd zu ficken…“ Ich spürte die Eichel an meiner Spalte und drückte gierig mein Becken nach hinten. Frank hatte Michas großen Schwanz am Ende umklammert und schob ihn mir in mein saftiges Loch.Ich stöhnte bei jedem Zentimeter der in mich eindrang. Ich spürte wie mein nasses Loch gedehnt wurde. Dann spürte ich Franks Hand „Den Rest kann er allein“, sagte ich forsch, weil ich auch wollte, dass seine Hand schnell von meinem Intimbereich verschwand. Er trat verunsichert einen Schritt zurück und Micha rammte mir seinen Schwanz ganz rein. Sein muskulöser Körper klatschte vor meinen dicken Hintern und dann fing er an mich zu stoßen. Es war soooooo geil. Ich stöhnte und saugte gierig an dem Schwanz von Tim.Es passierte immer wieder das ich würgen musste, weil er zu tief in meinen Mund fickte. Das passierte immer dann, wenn Micha besonders feste in mich stieß, so das mein ganzer Körper nach vorne gerammt wurde. Ich hatte die Tränen in den Augen, aber beide fickten mich weiter. Einer in meine Muschi der andere in meinen Mund. Es schmatzte und klatschte. Micha schlug mir entweder auf meinen Hintern oder fasste mich grob an meinen weichen Hüften an. Tim hielt meinen Kopf fest.„Willst du nicht auch mitmachen?“, fragte Tim Saskia. „Nein danke. Ich schau lieber zu… Ich hab einen Freund und bin eigentlich treu.“ – „Und das da?“, sagte Tim und zeigte auf Saskias Hand die Franks Penis streichelte. „Das ist doch eher aus Mitleid. Und es hat nix mit Sex zu tun… Für mich zumindest nicht. Ich bin halt nett…“, sagte sie so, als müsse sie sich verteidigen. Frank hörte alles mit „Du musst nicht meinen Penis anfassen…Also, wenn du nicht willst…“, sagte Frank leise und unsicher, zumindest glaube ich das, weil unter meinem stöhnen auch ein paar Silben unter gegangen sind.Saskia winkte ab „Doch… Ich mach das gern… Ich habe auch ein schlechtes Gewissen, weil ich das ja irgendwie mit angezettelt habe und da… Lass gut sein… Es ist ja auch witzig deinen Kleinen zu streicheln.“ Franks Penis wurde etwas härter. Trotzdem war er peinlich berührt, dass habe ich gesehen. „Dann halt nicht“, sagte Tim und fickte noch härter meinen Mund. Micha fickte mich auch noch härter und schneller in meine Muschi. Ich spürte wie sich ein Orgasmus anbahnte.Es kribbelte erst in den Füssen, dann im Unterleib. Dann gab es Erregungsschübe, die vom Lendenbereich pulsierend meinen Körper durchfuhren. Immer schneller kamen diese geilen Impulse. Ich bewegte mein Becken schneller auf Michas Schwanz. Ich nahm Tims Schwanz aus meinem Mund und wichste ihn mit einer Hand. „Jaaaaa…Mir kommts gleich…. Fick die geile Landschlampe… Fick meine saftige Fotze mit deinem Hengstschwanz…“ Ich war selbst ganz erschrocken, was da so alles aus mir raus plapperte, aber ich meinte jedes Wort genau so, wie ich es gesagt hatte. In diesem Moment zumindest. In einem Moment in dem die Abstände zwischen den Kribbelschüben so kurz waren, dass mein ganzer Körper permanent kribbelte, explodierte mein Lustzentrum und meine Muschi verkrampfte sich. Ich zuckte und bebte. Ich stöhnte und presste mein Becken vor den geilen Körper meines Stechers. Die Muskeln in meinem Intimbereich spielten verrückt. „Mir kommts auch“, schrie Micha hinter mir. „Spritz mir alles in die Fotze rein…“, schrie ich zurück „…du geiler Deckhengst.“ Wir hatten zusammen einen intensiven Orgasmus.Während meine Muschi noch zuckte, merkte ich wie sein Sperma in mich gepumpt wurde. Meine Schenkel glänzten vom Saft meiner Lust. Als Micha erleichtert seinen Schwanz aus mir zog, pochte mein Loch. Es klaffte auf und war geweitet von dem großen Genital, dass zu einem Mann gehörte, von dem ich außer Vornamen und Schwanzgröße nichts wusste. „Wie wäre es, wenn dein Mann mich in deinem Fickmund leer wichst… Sowas gefällt euch Cuckold – Pärchen doch, oder?“ Ich hörte den Begriff zwar nicht zum ersten Mal, aber schon zum ersten Mal im Zusammenhang mit meiner Ehe.„Ja, mir würde es gefallen… Spritz mir sein Sperma in meinen Mund… Komm rüber Frank, wichs seinen Schwanz in meiner Maulfotze…“ Frank kam rüber getrottet. Saskia hatte es geschafft seinen Penis steif zu machen. Er hatte das Kostüm auch ausgezogen und war völlig nackt. Sein kleiner Penis stand von ihm ab. Micha schlug mir noch einmal mit seiner flachen Hand vor mein klaffendes Loch. Ich zuckte zusammen. Frank nahm den Schwanz von Tim und ich öffnete meinen Mund. Er wichste ihn. Er sah nicht hin.Mit einer Hand drehte ich seinen Kopf so, dass er hinsehen musste. Saskia kam näher und betrachtete alles mit großen Augen. Sie rieb dann weiter aus Mitleid Franks Schwänzchen. Immer noch mit Handschuhen bekleidet. Ich merkte wie Tim zu pumpen begann und merkte ebenfalls wie lustlos, Frank den Schwanz wichste „Du versaust es nur wieder“, nuschelte ich mit dem Kolben im Mund. Ich stieß seine Hand weg und saugte gierig weiter. Dabei wichste ich hingebungsvoll den Schaft und knetete die Eier. „Spritz mir in den Mund. Spritz alles rein… Ich will es unbedingt.“„Will bahis şirketleri sie deine Wichse auch im Maul haben?“, fragte Tim meinen Mann. Der schüttelte verlegen seinen Kopf. „Dann sieh hin“, schrie er. Frank schaute hin, man konnte seinen Neid richtig sehen und Tim pumpte fünf bis sechs Schübe Sperma in meinen Mund. Gierig nahm ich seine Gabe an.„Küss deinen Gatten“, sagte Tim. Warum wollten das immer alle? War mir auch egal. Ich ging zu Frank und küsste ihn mit offenem Mund. Ich versuchte seine Lippen nicht zu doll zu berühren und ließ das Sperma in seinen Rachen laufen. Er schluckte und würgte. Ich hatte ihn vorher in den Schwitzkasten genommen und hielt seinen Mund auf, indem ich ihm in seine Wangen drückte.Die Kerle lachten laut und zeigten auf uns. Saskia war sprachlos, dann sah sie zu mir „Ihr beiden seit echt hart drauf…“, dann sah sie zu Frank „…und ich finde du hast deine Belohnung wirklich verdient. Ich wünsche dir viel Spaß heute Abend. Und dir auch!“, sie sah wieder zu mir und zwinkerte mir zu. Hatte Frank ihr also erzählt, dass ich ihn nachher noch ran lassen würde. Irgendwie war es mir peinlich, dass die hübsche Frau im Sexshop wusste, dass ich es heute noch mit diesem Pimmelchen treiben würde. „Er wollte einfach nicht spritzen…“, sagte sie „…er wollte sich aufsparen, um seine Frau zu beglücken.“ Ob das wirklich Glück war?Ich sah auch im Hintergrund wie Tim und Micha grinsten. „Warum grinst ihr denn so…?“, fragte ich sie. „Ach nix. Wir stellen uns gerade vor, wie er mit seinem kleinen Ding, eine dralle Frau wie dich befriedigt. Oder eher, wie er versucht dich zu befriedigen… Sorry, wollte nicht respektlos sein.“ – „Das seit ihr nicht… Er befriedigt mich ja nicht. In keinster Weise.“Ich überlegte und irgendwie kam mir der Gedanke allen im Raum zu zeigen, was ich die letzten Jahre sexuell so ertragen habe. Sie sollten wissen, warum ich so gierig auf echte Kerle war. Wie und warum ich zu einer sogenannten schwanzgeilen Schlampe wurde. „Habt ihr noch kurz Zeit?“, fragte ich in die Runde „Ich würde ich gerne zeigen, wie Franks Versuche aussehen, wenn er mich… Ihr wisst schon.“ Frank wurde noch röter als er eh’ schon war. Jedes gesprochene Wort in diesem Raum ging über ihn und es war keins dabei, welches man gerne über sich hört.Tim und Micha tuschelten, dann sahen sie zu mir „Warum nicht… Könnte witzig werden.“ Frank sah zu mir. Er war etwas fassungslos. Er hatte sich wirklich drauf gefreut, nachher eine kurze Zeit, seine geliebte Frau für sich zu haben. „Aber ich… Muss ich jetzt wirklich wieder hier… Vor allen… Du weisst doch…“, stammelte er sich zurecht. „Ja, dass musst du. Hier oder gar nicht. Und schau mal wie dein kleines Schwänzchen noch steht… Eigentlich hättest du es gar nicht verdient, so lustlos wie du Tims geilen Riemen gewichst hast, aber ich will mal nicht so sein. Zeig den beiden Kerlen, wie du mich ran nimmst. Vielleicht können sie noch was von dir lernen…“ Alle im lachten. Außer Frank.Ich legte mich auf den Schreibtisch und spreizte meine dicken Schenkel. Mein rasiertes, nasses und vollgespritztes Loch lag vor ihm. Es war noch sehr geweitet von dem Hengstschwanz, der gerade in mich gestoßen wurde. Es pochte auch immer noch leicht, weil ich immer noch erregt war. Diese Geilheit würde es bestimmt etwas einfacher machen, dass zu ertragen, was Frank gleich versuchen würde. Er war zumindest noch steif. „Komm fick mich schön Frank. Fick die durchgebumste Fotze deiner Frau… Willst du das… Willst du versuchen deinen kleinen Penis in deine geile Frau zu schieben.“ Er nickte und rieb ungeschickt seine Eichel an meinem Schlitz.Ich hatte mich extra so gelegt, dass es schwierig war, richtig am meine Spalte heran zu kommen. Auf Zehenspitzen rubbelte er da unten rum. Dann schob er ihn rein. Alle anderen standen um uns rum und waren schon wieder völlig angezogen. Nur Frank ich boten eine FKK-Show mit peinlicher Sexeinlage. Ich stöhnte nicht. Mein Atem wurde nicht mal schneller. Frank stieß immer wieder in mein Loch und ich glaube auch, dass er nicht viel gespürt hat. Er wurde immer schlaffer und schließlich rutschte sein zusammengeschrumpelter Penis aus mir raus. Das spürte ich genau so wenig, wie seine Stöße. Natürlich war ich an diesem Tag auch besonders weit und durch meinen Geilsaft und die Unmengen von Sperma, war es so flutschig, das Franks Penis, nicht den geringsten Widerstand hatte.Er stand wirklich betrübt und traurig vor mir. Die drei Zuschauer lachten und zeigten auf das Würstchen von meinem Gatten. „Das war wohl nix“, sagte Micha. Lachend gingen die beiden aus dem Zimmer. Saskia musste andere Kunden bedienen und so standen mein Ehemann und ich, alleine in dem Büro. Ich hielt ihm meine Füsse hin, einfach so. Er fing sofort an zu wichsen und seinen schlaffen Schwanz an ihnen zu reiben. Er tat mir in diesem Moment wirklich Leid, ich wollte aber auch meine Geilheit nicht vertreiben, in dem ich sein kleines, ekliges Ding mit meinen Händen berühren würde. Nein, er sollte sich an meinen Füssen entleeren. „Ja, reib schön an meinen Zehen. Spritz auf meinen Fuss.“ Steif wurde er nicht mehr richtig. Er wichste sein schlaffes Ding schnell hin und her und nach kurzer Zeit spürte ich, wie ein paar Tropfen aus seinem Schlappschwanz auf meine Füsse tropften. Er stöhnte und zuckte erregt hin und her. „Das hast du ja toll gemacht“, lobte ich im gleichgültigen Tonfall „Jetzt zieh dich an und geh das Kleid bezahlen… Bin mal gespannt was Jens und sein Vater zu ihrem neuen Hausmädchen sagen werden.“ Franks Blick switchte wieder um, aber er tat was ich verlangte. Dann wischte ich mir den Fuss ab und es waren wirklich nur Tröpfchen, die er mir draufgespritzt hatte… Erbärmlich, dachte ich und zog mich an.Wir fuhren nach Hause und an diesem Tag habe ich Frank nicht mehr angepackt. Am späten Abend zeigte er mir sein steifes Schwänzchen, aber ich sagte nur „Jetzt muss er auch nicht mehr steif sein…. Pack das fiese Ding weg.“ Er tat was ich sagte. Ich schrieb Jens noch eine SMS und ging dann schlafen. Frank sagte ich, dass ich diese Nacht alleine in unserem Bett nächtigen würde. Frank nahm das hin und holte sein Bettzeug auf die Couch. „Gute Nacht“, sagte er. „Jaja“, sagte ich, als er das Schlafzimmer verließ.Freue mich über Kritik, Lob und Anregungen. Chatte auch gerne… Schreibt mir Nachrichten, Kommentare oder sonstiges.

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